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Beschreibung
"Vorwort
Über Bilder. Zur Einleitung Ingelore Oomen-Welke & Michael Staiger Bilder umgeben uns, prägen unser Leben und Lernen. Sie sind Ausdruck oder Abbildung einer Realität oder deren Spiegelung, sie spielen mit Farben und Formen und präsentieren so in der Welt Vorhandenes oder gerade nicht Vorhandenes, Vereinbares und Unvereinbares, Gegenständliches und Abstraktes, Reales und Fiktionales und bringen es manchmal zusammen. Bilder können eine indexikalische, illustrierende, aber auch verunklarende/verdunkelnde, verfremdende, ironische, oder affirmative, manipulative Funktion haben. Bilder sind ein vielschichtiges Phänomen und deshalb eine interdisziplinäre Herausforderung. Die Autorinnen und Autoren dieses Buches nehmen didaktische Perspektiven aus den Bereichen Sprache, Literatur, Kunst, Medien ein. Ihre Beiträge befassen sich mit einer Vielzahl von Bildarten, Bildtypen und anderen Erscheinungsformen von Bildlichkeit: Gemälde, Kinderzeichnungen, Fotografien, Bilderbücher, Comics, Spielfilme, Werbespots, Visualisierungen, Typographie. Dieser Band möchte einige Ansatzpunkte für die Auseinandersetzung mit Bildern in Schule und Hochschule vorstellen und auf diese Weise einen Beitrag zur Bilddidaktik leisten. Er ist unserem Freiburger Kollegen Adalbert Wichert gemidmet, der Text- und Bildsemiotik zu seinem großen Thema gemacht hat.
Mensch und Bild
Schon früh in der Geschichte der Menschheit wurden Bilder gebraucht. Wozu, das wissen wir nicht genau. Scholz sieht im Herstellen, Darstellen, Ausdrücken von und mit Bildern ein Kennzeichen des Menschseins und nennt den Menschen mit Hans Jonas 'homo pictor', mit Ernst Cassirer 'animal symbolicum'. Zumindest Letzteres bedeutet auch, dass Bilder nicht nur für sich selbst stehen, sondern eine über sich hinausweisende Bedeutung haben. Das ist eine Gemeinsamkeit mit der Lautsprache und der geschriebenen Sprache, die ebenfalls zeichenhaft für das Gemeinte stehen. Menschen sind die einzigen Lebewesen, die Bilder gebrauchen. Die Art der Bilder, die Techniken und Materialien haben sich über die Jahrtausende stark verändert, wie Scholz bemerkt; Tomasello nennt die Zunahme von Komplexität in menschlichen Verhaltensweisen und Artefakten eine 'kumulative Evolution'. Sie kommt dadurch zustande, dass Menschen ihre Errungenschaften weitergeben, bis Neues und Besseres sie ablöst; man betrachte z.B. die Geschichte der Malerei. Wirksam in alldem ist ein Kooperationsprinzip. Ergänzt werden soll eine uns in diesem Zusammenhang bedeutsam erscheinende weitere Spezifik des Menschen: das Zeigen. Tomasello beschreibt Menschen vom frühkindlichen Alter an, um ein Jahr alt, als die einzigen Lebewesen, die mit dem Finger zeigen. Bauer verweist auf die neuronale Nähe von Motorik und Sprache und auf die Gleichzeitigkeit des Beginns gezielter Gestik und Lautbildung um den achten Lebensmonat. Dass das Zeigen mit dem Sehen und Erkennen zusammengehört,leuchtet ein; mit der Sprache entwickelt sich die Kommunikation über das Gezeigte. Doch nicht nur Sprache und Zeigen sind untrennbar miteinander verbunden: Der französische Paläontologe Leroi-Gourhan hat auf den evidenten Zusammenhang zwischen Geste und Bild hingewiesen. Er sieht in der Handzeichnung eine 'koevolutionäre Ausdrucksform in Analogie zur verbalen Form der Sprache'. Bildlichkeit und Sprache, Bildtechnik und Medialität sind von Beginn der Menschheitsgeschichte an eng miteinander verbunden. Im System der Wissenschaften, so Scholz, sei die Bildtheorie 'seltsam ortlos'. Das mag daran liegen, dass Bilder, wissenschaftlich betrachtet, problematische Objekte seien, so Klemm und Stöckl, sie säßen 'notorisch oft und unbequem zwischen den Stühlen der Disziplinen' ..."
Über Bilder. Zur Einleitung Ingelore Oomen-Welke & Michael Staiger Bilder umgeben uns, prägen unser Leben und Lernen. Sie sind Ausdruck oder Abbildung einer Realität oder deren Spiegelung, sie spielen mit Farben und Formen und präsentieren so in der Welt Vorhandenes oder gerade nicht Vorhandenes, Vereinbares und Unvereinbares, Gegenständliches und Abstraktes, Reales und Fiktionales und bringen es manchmal zusammen. Bilder können eine indexikalische, illustrierende, aber auch verunklarende/verdunkelnde, verfremdende, ironische, oder affirmative, manipulative Funktion haben. Bilder sind ein vielschichtiges Phänomen und deshalb eine interdisziplinäre Herausforderung. Die Autorinnen und Autoren dieses Buches nehmen didaktische Perspektiven aus den Bereichen Sprache, Literatur, Kunst, Medien ein. Ihre Beiträge befassen sich mit einer Vielzahl von Bildarten, Bildtypen und anderen Erscheinungsformen von Bildlichkeit: Gemälde, Kinderzeichnungen, Fotografien, Bilderbücher, Comics, Spielfilme, Werbespots, Visualisierungen, Typographie. Dieser Band möchte einige Ansatzpunkte für die Auseinandersetzung mit Bildern in Schule und Hochschule vorstellen und auf diese Weise einen Beitrag zur Bilddidaktik leisten. Er ist unserem Freiburger Kollegen Adalbert Wichert gemidmet, der Text- und Bildsemiotik zu seinem großen Thema gemacht hat.
Mensch und Bild
Schon früh in der Geschichte der Menschheit wurden Bilder gebraucht. Wozu, das wissen wir nicht genau. Scholz sieht im Herstellen, Darstellen, Ausdrücken von und mit Bildern ein Kennzeichen des Menschseins und nennt den Menschen mit Hans Jonas 'homo pictor', mit Ernst Cassirer 'animal symbolicum'. Zumindest Letzteres bedeutet auch, dass Bilder nicht nur für sich selbst stehen, sondern eine über sich hinausweisende Bedeutung haben. Das ist eine Gemeinsamkeit mit der Lautsprache und der geschriebenen Sprache, die ebenfalls zeichenhaft für das Gemeinte stehen. Menschen sind die einzigen Lebewesen, die Bilder gebrauchen. Die Art der Bilder, die Techniken und Materialien haben sich über die Jahrtausende stark verändert, wie Scholz bemerkt; Tomasello nennt die Zunahme von Komplexität in menschlichen Verhaltensweisen und Artefakten eine 'kumulative Evolution'. Sie kommt dadurch zustande, dass Menschen ihre Errungenschaften weitergeben, bis Neues und Besseres sie ablöst; man betrachte z.B. die Geschichte der Malerei. Wirksam in alldem ist ein Kooperationsprinzip. Ergänzt werden soll eine uns in diesem Zusammenhang bedeutsam erscheinende weitere Spezifik des Menschen: das Zeigen. Tomasello beschreibt Menschen vom frühkindlichen Alter an, um ein Jahr alt, als die einzigen Lebewesen, die mit dem Finger zeigen. Bauer verweist auf die neuronale Nähe von Motorik und Sprache und auf die Gleichzeitigkeit des Beginns gezielter Gestik und Lautbildung um den achten Lebensmonat. Dass das Zeigen mit dem Sehen und Erkennen zusammengehört,leuchtet ein; mit der Sprache entwickelt sich die Kommunikation über das Gezeigte. Doch nicht nur Sprache und Zeigen sind untrennbar miteinander verbunden: Der französische Paläontologe Leroi-Gourhan hat auf den evidenten Zusammenhang zwischen Geste und Bild hingewiesen. Er sieht in der Handzeichnung eine 'koevolutionäre Ausdrucksform in Analogie zur verbalen Form der Sprache'. Bildlichkeit und Sprache, Bildtechnik und Medialität sind von Beginn der Menschheitsgeschichte an eng miteinander verbunden. Im System der Wissenschaften, so Scholz, sei die Bildtheorie 'seltsam ortlos'. Das mag daran liegen, dass Bilder, wissenschaftlich betrachtet, problematische Objekte seien, so Klemm und Stöckl, sie säßen 'notorisch oft und unbequem zwischen den Stühlen der Disziplinen' ..."
"Vorwort
Über Bilder. Zur Einleitung Ingelore Oomen-Welke & Michael Staiger Bilder umgeben uns, prägen unser Leben und Lernen. Sie sind Ausdruck oder Abbildung einer Realität oder deren Spiegelung, sie spielen mit Farben und Formen und präsentieren so in der Welt Vorhandenes oder gerade nicht Vorhandenes, Vereinbares und Unvereinbares, Gegenständliches und Abstraktes, Reales und Fiktionales und bringen es manchmal zusammen. Bilder können eine indexikalische, illustrierende, aber auch verunklarende/verdunkelnde, verfremdende, ironische, oder affirmative, manipulative Funktion haben. Bilder sind ein vielschichtiges Phänomen und deshalb eine interdisziplinäre Herausforderung. Die Autorinnen und Autoren dieses Buches nehmen didaktische Perspektiven aus den Bereichen Sprache, Literatur, Kunst, Medien ein. Ihre Beiträge befassen sich mit einer Vielzahl von Bildarten, Bildtypen und anderen Erscheinungsformen von Bildlichkeit: Gemälde, Kinderzeichnungen, Fotografien, Bilderbücher, Comics, Spielfilme, Werbespots, Visualisierungen, Typographie. Dieser Band möchte einige Ansatzpunkte für die Auseinandersetzung mit Bildern in Schule und Hochschule vorstellen und auf diese Weise einen Beitrag zur Bilddidaktik leisten. Er ist unserem Freiburger Kollegen Adalbert Wichert gemidmet, der Text- und Bildsemiotik zu seinem großen Thema gemacht hat.
Mensch und Bild
Schon früh in der Geschichte der Menschheit wurden Bilder gebraucht. Wozu, das wissen wir nicht genau. Scholz sieht im Herstellen, Darstellen, Ausdrücken von und mit Bildern ein Kennzeichen des Menschseins und nennt den Menschen mit Hans Jonas 'homo pictor', mit Ernst Cassirer 'animal symbolicum'. Zumindest Letzteres bedeutet auch, dass Bilder nicht nur für sich selbst stehen, sondern eine über sich hinausweisende Bedeutung haben. Das ist eine Gemeinsamkeit mit der Lautsprache und der geschriebenen Sprache, die ebenfalls zeichenhaft für das Gemeinte stehen. Menschen sind die einzigen Lebewesen, die Bilder gebrauchen. Die Art der Bilder, die Techniken und Materialien haben sich über die Jahrtausende stark verändert, wie Scholz bemerkt; Tomasello nennt die Zunahme von Komplexität in menschlichen Verhaltensweisen und Artefakten eine 'kumulative Evolution'. Sie kommt dadurch zustande, dass Menschen ihre Errungenschaften weitergeben, bis Neues und Besseres sie ablöst; man betrachte z.B. die Geschichte der Malerei. Wirksam in alldem ist ein Kooperationsprinzip. Ergänzt werden soll eine uns in diesem Zusammenhang bedeutsam erscheinende weitere Spezifik des Menschen: das Zeigen. Tomasello beschreibt Menschen vom frühkindlichen Alter an, um ein Jahr alt, als die einzigen Lebewesen, die mit dem Finger zeigen. Bauer verweist auf die neuronale Nähe von Motorik und Sprache und auf die Gleichzeitigkeit des Beginns gezielter Gestik und Lautbildung um den achten Lebensmonat. Dass das Zeigen mit dem Sehen und Erkennen zusammengehört,leuchtet ein; mit der Sprache entwickelt sich die Kommunikation über das Gezeigte. Doch nicht nur Sprache und Zeigen sind untrennbar miteinander verbunden: Der französische Paläontologe Leroi-Gourhan hat auf den evidenten Zusammenhang zwischen Geste und Bild hingewiesen. Er sieht in der Handzeichnung eine 'koevolutionäre Ausdrucksform in Analogie zur verbalen Form der Sprache'. Bildlichkeit und Sprache, Bildtechnik und Medialität sind von Beginn der Menschheitsgeschichte an eng miteinander verbunden. Im System der Wissenschaften, so Scholz, sei die Bildtheorie 'seltsam ortlos'. Das mag daran liegen, dass Bilder, wissenschaftlich betrachtet, problematische Objekte seien, so Klemm und Stöckl, sie säßen 'notorisch oft und unbequem zwischen den Stühlen der Disziplinen' ..."
Über Bilder. Zur Einleitung Ingelore Oomen-Welke & Michael Staiger Bilder umgeben uns, prägen unser Leben und Lernen. Sie sind Ausdruck oder Abbildung einer Realität oder deren Spiegelung, sie spielen mit Farben und Formen und präsentieren so in der Welt Vorhandenes oder gerade nicht Vorhandenes, Vereinbares und Unvereinbares, Gegenständliches und Abstraktes, Reales und Fiktionales und bringen es manchmal zusammen. Bilder können eine indexikalische, illustrierende, aber auch verunklarende/verdunkelnde, verfremdende, ironische, oder affirmative, manipulative Funktion haben. Bilder sind ein vielschichtiges Phänomen und deshalb eine interdisziplinäre Herausforderung. Die Autorinnen und Autoren dieses Buches nehmen didaktische Perspektiven aus den Bereichen Sprache, Literatur, Kunst, Medien ein. Ihre Beiträge befassen sich mit einer Vielzahl von Bildarten, Bildtypen und anderen Erscheinungsformen von Bildlichkeit: Gemälde, Kinderzeichnungen, Fotografien, Bilderbücher, Comics, Spielfilme, Werbespots, Visualisierungen, Typographie. Dieser Band möchte einige Ansatzpunkte für die Auseinandersetzung mit Bildern in Schule und Hochschule vorstellen und auf diese Weise einen Beitrag zur Bilddidaktik leisten. Er ist unserem Freiburger Kollegen Adalbert Wichert gemidmet, der Text- und Bildsemiotik zu seinem großen Thema gemacht hat.
Mensch und Bild
Schon früh in der Geschichte der Menschheit wurden Bilder gebraucht. Wozu, das wissen wir nicht genau. Scholz sieht im Herstellen, Darstellen, Ausdrücken von und mit Bildern ein Kennzeichen des Menschseins und nennt den Menschen mit Hans Jonas 'homo pictor', mit Ernst Cassirer 'animal symbolicum'. Zumindest Letzteres bedeutet auch, dass Bilder nicht nur für sich selbst stehen, sondern eine über sich hinausweisende Bedeutung haben. Das ist eine Gemeinsamkeit mit der Lautsprache und der geschriebenen Sprache, die ebenfalls zeichenhaft für das Gemeinte stehen. Menschen sind die einzigen Lebewesen, die Bilder gebrauchen. Die Art der Bilder, die Techniken und Materialien haben sich über die Jahrtausende stark verändert, wie Scholz bemerkt; Tomasello nennt die Zunahme von Komplexität in menschlichen Verhaltensweisen und Artefakten eine 'kumulative Evolution'. Sie kommt dadurch zustande, dass Menschen ihre Errungenschaften weitergeben, bis Neues und Besseres sie ablöst; man betrachte z.B. die Geschichte der Malerei. Wirksam in alldem ist ein Kooperationsprinzip. Ergänzt werden soll eine uns in diesem Zusammenhang bedeutsam erscheinende weitere Spezifik des Menschen: das Zeigen. Tomasello beschreibt Menschen vom frühkindlichen Alter an, um ein Jahr alt, als die einzigen Lebewesen, die mit dem Finger zeigen. Bauer verweist auf die neuronale Nähe von Motorik und Sprache und auf die Gleichzeitigkeit des Beginns gezielter Gestik und Lautbildung um den achten Lebensmonat. Dass das Zeigen mit dem Sehen und Erkennen zusammengehört,leuchtet ein; mit der Sprache entwickelt sich die Kommunikation über das Gezeigte. Doch nicht nur Sprache und Zeigen sind untrennbar miteinander verbunden: Der französische Paläontologe Leroi-Gourhan hat auf den evidenten Zusammenhang zwischen Geste und Bild hingewiesen. Er sieht in der Handzeichnung eine 'koevolutionäre Ausdrucksform in Analogie zur verbalen Form der Sprache'. Bildlichkeit und Sprache, Bildtechnik und Medialität sind von Beginn der Menschheitsgeschichte an eng miteinander verbunden. Im System der Wissenschaften, so Scholz, sei die Bildtheorie 'seltsam ortlos'. Das mag daran liegen, dass Bilder, wissenschaftlich betrachtet, problematische Objekte seien, so Klemm und Stöckl, sie säßen 'notorisch oft und unbequem zwischen den Stühlen der Disziplinen' ..."
Details
Erscheinungsjahr: | 2012 |
---|---|
Fachbereich: | Didaktik/Methodik/Schulpädagogik/Fachdidaktik |
Genre: | Erziehung & Bildung, Recht, Sozialwissenschaften, Wirtschaft |
Rubrik: | Sozialwissenschaften |
Schulfach: | Deutsch/Kommunikation |
Schulform: | Allgemeinbildene Schule, Grundschule, Universität |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 280 S. |
ISBN-13: | 9783126880503 |
ISBN-10: | 3126880509 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Oomen-Welke, Ingelore/Staiger, Michael |
Redaktion: |
Oomen-Welke, Ingelore
Staiger, Michael |
imprint von klett verlagsgruppe: | Imprint von Klett Verlagsgruppe |
ernst klett verlag gmbh sprachen: | Ernst Klett Verlag GmbH Sprachen |
Verantwortliche Person für die EU: | Ernst Klett Verlag GmbH Sprachen Imprint von Klett Verlagsgr, Rotebühlstr. 77, D-70178 Stuttgart, k.eisenkrammer@klett-vertrieb.de |
Maße: | 210 x 150 x 18 mm |
Von/Mit: | Ingelore/Staiger, Michael Oomen-Welke |
Erscheinungsdatum: | 24.07.2012 |
Gewicht: | 0,487 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2012 |
---|---|
Fachbereich: | Didaktik/Methodik/Schulpädagogik/Fachdidaktik |
Genre: | Erziehung & Bildung, Recht, Sozialwissenschaften, Wirtschaft |
Rubrik: | Sozialwissenschaften |
Schulfach: | Deutsch/Kommunikation |
Schulform: | Allgemeinbildene Schule, Grundschule, Universität |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 280 S. |
ISBN-13: | 9783126880503 |
ISBN-10: | 3126880509 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Oomen-Welke, Ingelore/Staiger, Michael |
Redaktion: |
Oomen-Welke, Ingelore
Staiger, Michael |
imprint von klett verlagsgruppe: | Imprint von Klett Verlagsgruppe |
ernst klett verlag gmbh sprachen: | Ernst Klett Verlag GmbH Sprachen |
Verantwortliche Person für die EU: | Ernst Klett Verlag GmbH Sprachen Imprint von Klett Verlagsgr, Rotebühlstr. 77, D-70178 Stuttgart, k.eisenkrammer@klett-vertrieb.de |
Maße: | 210 x 150 x 18 mm |
Von/Mit: | Ingelore/Staiger, Michael Oomen-Welke |
Erscheinungsdatum: | 24.07.2012 |
Gewicht: | 0,487 kg |
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