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Deutsch
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Deutsch
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Beschreibung
»Da wär ich mir nicht so sicher.« Stella marschierte an ihm vorbei und blieb an der Glasfront seines Büros stehen. Wortlos stand sie da und verlor sich für einen Moment in der atemberaubenden Aussicht. »Du bist mir verdammt noch mal was schuldig, Paul.« Sie betrachtete sein Gesicht im Spiegel des Fensters.
»Was stellst du dir vor - ich bezahle dich fürstlich. Willst du noch mehr Geld? Eine Einmalzahlung als Abfindung?«
»Ich verlange, dass du keine Texte veränderst, über denen mein Name steht. Du weißt genau, dass mein Anwalt seinen Spaß daran hätte, dir den Arsch aufzureißen.«
Paul Jaschke trat näher. Er schmunzelte süffisant. »Komm schon«, sagte er in versöhnlichem Unterton. Als er versuchte, seine Hände auf ihre Schultern zu legen, schüttelte Stella ihn ab. »Nein«, sagte sie. »Jetzt nicht, Paul.«
»Du bekommst deinen Blog.«
»Bitte?« Sie glaubte, sich verhört zu haben.
»Du bekommst deinen verdammten Erotikblog, dann sind wir quitt.« Jetzt stand er so nah hinter ihr, dass sie seinen Atem im Nacken spürte. Kurz war sie versucht, den Kopf zu neigen, doch Stella hielt sich zurück. Die Härchen auf ihren Unterarmen richteten sich auf. Langsam verrauchte ihre Wut auf den Boss von Zehlendorf Media. Er hatte sie auf eine miese Art und Weise gelinkt, sie würde ihren guten Ruf bei Logan Cook und Noah Pearl verlieren. Ein Fehler, für den er noch büßen würde, nahm sie sich vor. Niemand machte krumme Touren hinter ihrem Rücken, auch nicht ein mächtiger Medienmogul wie Paul Jaschke.
»Ich werde die Grafikabteilung beauftragen, dir ein peppiges Design für den Blog bereitzustellen.«
Stella nickte nur.
Paul stand nun direkt hinter ihr. Er legte die Arme um ihre Hüften und dieses Mal ließ sie seine Berührung zu. Ihr Traum ging endlich in Erfüllung, auch wenn Paul damit ihr gegenüber nur etwas wiedergutmachen wollte. Immerhin hatte sie ihr Ziel erreicht. Sie fühlte seinen Atem am Hals, legte den Kopf zur Seite. Er verstand ihre Aufforderung und senkte seine Lippen auf ihre Haut. Sanft knabberte er an ihrer Halsbeuge, saugte und küsste sie zärtlich. Als er sich fester an sie presste, fühlte sie seine Härte durch die Kleidung. Ein leises Stöhnen kam über Stellas Lippen. Seine Hände umschlangen sie, fuhren über ihren flachen Bauch höher und höher, erreichten ihre schweren Brüste und massierten sie einfühlsam. Längst war ihre Lust erwacht.
»Was stellst du dir vor - ich bezahle dich fürstlich. Willst du noch mehr Geld? Eine Einmalzahlung als Abfindung?«
»Ich verlange, dass du keine Texte veränderst, über denen mein Name steht. Du weißt genau, dass mein Anwalt seinen Spaß daran hätte, dir den Arsch aufzureißen.«
Paul Jaschke trat näher. Er schmunzelte süffisant. »Komm schon«, sagte er in versöhnlichem Unterton. Als er versuchte, seine Hände auf ihre Schultern zu legen, schüttelte Stella ihn ab. »Nein«, sagte sie. »Jetzt nicht, Paul.«
»Du bekommst deinen Blog.«
»Bitte?« Sie glaubte, sich verhört zu haben.
»Du bekommst deinen verdammten Erotikblog, dann sind wir quitt.« Jetzt stand er so nah hinter ihr, dass sie seinen Atem im Nacken spürte. Kurz war sie versucht, den Kopf zu neigen, doch Stella hielt sich zurück. Die Härchen auf ihren Unterarmen richteten sich auf. Langsam verrauchte ihre Wut auf den Boss von Zehlendorf Media. Er hatte sie auf eine miese Art und Weise gelinkt, sie würde ihren guten Ruf bei Logan Cook und Noah Pearl verlieren. Ein Fehler, für den er noch büßen würde, nahm sie sich vor. Niemand machte krumme Touren hinter ihrem Rücken, auch nicht ein mächtiger Medienmogul wie Paul Jaschke.
»Ich werde die Grafikabteilung beauftragen, dir ein peppiges Design für den Blog bereitzustellen.«
Stella nickte nur.
Paul stand nun direkt hinter ihr. Er legte die Arme um ihre Hüften und dieses Mal ließ sie seine Berührung zu. Ihr Traum ging endlich in Erfüllung, auch wenn Paul damit ihr gegenüber nur etwas wiedergutmachen wollte. Immerhin hatte sie ihr Ziel erreicht. Sie fühlte seinen Atem am Hals, legte den Kopf zur Seite. Er verstand ihre Aufforderung und senkte seine Lippen auf ihre Haut. Sanft knabberte er an ihrer Halsbeuge, saugte und küsste sie zärtlich. Als er sich fester an sie presste, fühlte sie seine Härte durch die Kleidung. Ein leises Stöhnen kam über Stellas Lippen. Seine Hände umschlangen sie, fuhren über ihren flachen Bauch höher und höher, erreichten ihre schweren Brüste und massierten sie einfühlsam. Längst war ihre Lust erwacht.
»Da wär ich mir nicht so sicher.« Stella marschierte an ihm vorbei und blieb an der Glasfront seines Büros stehen. Wortlos stand sie da und verlor sich für einen Moment in der atemberaubenden Aussicht. »Du bist mir verdammt noch mal was schuldig, Paul.« Sie betrachtete sein Gesicht im Spiegel des Fensters.
»Was stellst du dir vor - ich bezahle dich fürstlich. Willst du noch mehr Geld? Eine Einmalzahlung als Abfindung?«
»Ich verlange, dass du keine Texte veränderst, über denen mein Name steht. Du weißt genau, dass mein Anwalt seinen Spaß daran hätte, dir den Arsch aufzureißen.«
Paul Jaschke trat näher. Er schmunzelte süffisant. »Komm schon«, sagte er in versöhnlichem Unterton. Als er versuchte, seine Hände auf ihre Schultern zu legen, schüttelte Stella ihn ab. »Nein«, sagte sie. »Jetzt nicht, Paul.«
»Du bekommst deinen Blog.«
»Bitte?« Sie glaubte, sich verhört zu haben.
»Du bekommst deinen verdammten Erotikblog, dann sind wir quitt.« Jetzt stand er so nah hinter ihr, dass sie seinen Atem im Nacken spürte. Kurz war sie versucht, den Kopf zu neigen, doch Stella hielt sich zurück. Die Härchen auf ihren Unterarmen richteten sich auf. Langsam verrauchte ihre Wut auf den Boss von Zehlendorf Media. Er hatte sie auf eine miese Art und Weise gelinkt, sie würde ihren guten Ruf bei Logan Cook und Noah Pearl verlieren. Ein Fehler, für den er noch büßen würde, nahm sie sich vor. Niemand machte krumme Touren hinter ihrem Rücken, auch nicht ein mächtiger Medienmogul wie Paul Jaschke.
»Ich werde die Grafikabteilung beauftragen, dir ein peppiges Design für den Blog bereitzustellen.«
Stella nickte nur.
Paul stand nun direkt hinter ihr. Er legte die Arme um ihre Hüften und dieses Mal ließ sie seine Berührung zu. Ihr Traum ging endlich in Erfüllung, auch wenn Paul damit ihr gegenüber nur etwas wiedergutmachen wollte. Immerhin hatte sie ihr Ziel erreicht. Sie fühlte seinen Atem am Hals, legte den Kopf zur Seite. Er verstand ihre Aufforderung und senkte seine Lippen auf ihre Haut. Sanft knabberte er an ihrer Halsbeuge, saugte und küsste sie zärtlich. Als er sich fester an sie presste, fühlte sie seine Härte durch die Kleidung. Ein leises Stöhnen kam über Stellas Lippen. Seine Hände umschlangen sie, fuhren über ihren flachen Bauch höher und höher, erreichten ihre schweren Brüste und massierten sie einfühlsam. Längst war ihre Lust erwacht.
»Was stellst du dir vor - ich bezahle dich fürstlich. Willst du noch mehr Geld? Eine Einmalzahlung als Abfindung?«
»Ich verlange, dass du keine Texte veränderst, über denen mein Name steht. Du weißt genau, dass mein Anwalt seinen Spaß daran hätte, dir den Arsch aufzureißen.«
Paul Jaschke trat näher. Er schmunzelte süffisant. »Komm schon«, sagte er in versöhnlichem Unterton. Als er versuchte, seine Hände auf ihre Schultern zu legen, schüttelte Stella ihn ab. »Nein«, sagte sie. »Jetzt nicht, Paul.«
»Du bekommst deinen Blog.«
»Bitte?« Sie glaubte, sich verhört zu haben.
»Du bekommst deinen verdammten Erotikblog, dann sind wir quitt.« Jetzt stand er so nah hinter ihr, dass sie seinen Atem im Nacken spürte. Kurz war sie versucht, den Kopf zu neigen, doch Stella hielt sich zurück. Die Härchen auf ihren Unterarmen richteten sich auf. Langsam verrauchte ihre Wut auf den Boss von Zehlendorf Media. Er hatte sie auf eine miese Art und Weise gelinkt, sie würde ihren guten Ruf bei Logan Cook und Noah Pearl verlieren. Ein Fehler, für den er noch büßen würde, nahm sie sich vor. Niemand machte krumme Touren hinter ihrem Rücken, auch nicht ein mächtiger Medienmogul wie Paul Jaschke.
»Ich werde die Grafikabteilung beauftragen, dir ein peppiges Design für den Blog bereitzustellen.«
Stella nickte nur.
Paul stand nun direkt hinter ihr. Er legte die Arme um ihre Hüften und dieses Mal ließ sie seine Berührung zu. Ihr Traum ging endlich in Erfüllung, auch wenn Paul damit ihr gegenüber nur etwas wiedergutmachen wollte. Immerhin hatte sie ihr Ziel erreicht. Sie fühlte seinen Atem am Hals, legte den Kopf zur Seite. Er verstand ihre Aufforderung und senkte seine Lippen auf ihre Haut. Sanft knabberte er an ihrer Halsbeuge, saugte und küsste sie zärtlich. Als er sich fester an sie presste, fühlte sie seine Härte durch die Kleidung. Ein leises Stöhnen kam über Stellas Lippen. Seine Hände umschlangen sie, fuhren über ihren flachen Bauch höher und höher, erreichten ihre schweren Brüste und massierten sie einfühlsam. Längst war ihre Lust erwacht.
Details
Empfohlen (bis): | 99 |
---|---|
Empfohlen (von): | 16 |
Erscheinungsjahr: | 2018 |
Genre: | Belletristik |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | Kartoniert / Broschiert |
ISBN-13: | 9783862778034 |
ISBN-10: | 3862778037 |
Sprache: | Deutsch |
Originalsprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | 240 S., 1 Illustr. |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Sheldon, Anne |
Hersteller: | blue panther books |
Abbildungen: | 1 Abbildungen |
Maße: | 198 x 123 x 3 mm |
Von/Mit: | Anne Sheldon |
Erscheinungsdatum: | 01.10.2018 |
Gewicht: | 0,229 kg |
Details
Empfohlen (bis): | 99 |
---|---|
Empfohlen (von): | 16 |
Erscheinungsjahr: | 2018 |
Genre: | Belletristik |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | Kartoniert / Broschiert |
ISBN-13: | 9783862778034 |
ISBN-10: | 3862778037 |
Sprache: | Deutsch |
Originalsprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | 240 S., 1 Illustr. |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Sheldon, Anne |
Hersteller: | blue panther books |
Abbildungen: | 1 Abbildungen |
Maße: | 198 x 123 x 3 mm |
Von/Mit: | Anne Sheldon |
Erscheinungsdatum: | 01.10.2018 |
Gewicht: | 0,229 kg |
Warnhinweis