Dekorationsartikel gehören nicht zum Leistungsumfang.
Soziales Medium Brief
Sharen, Liken, Retweeten im 18. und 19. Jahrhundert
Buch von Markus Bernauer (u. a.)
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
WhatsApp mit Ludwig Tieck? Instapoetry by Elisa von der Recke? Blind Copy an Jean Paul?
Gruppenchats, emoticons, hashtags, copy & paste, Social Media Analytics... Auf den ersten Blick scheint die Briefkultur des 18. und 19. Jahrhunderts Welten entfernt von der digitalen Kommunikation in den Social Media der Gegenwart. Und doch begegnen uns in 200 Jahre alten Briefen interaktive Phänomene, die integraler Bestandteil der Neuen Medien sind, weil sie den gleichen Kommunikationsbedürfnissen entspringen.
17 Studien aus Literatur- und Medienwissenschaften und den Digital Humanities werfen einen von den Social Media ausgehenden Blick auf die spezifischen Eigenheiten, die Komplexität und die Freiräume der brieflichen Kommunikation um 1800 und suchen neue Antworten auf bekannte Fragen. Durch den Fokus auf Netzwerkkommunikation und digitale Möglichkeiten ändern sich die Anforderungen an Briefeditionen in philologischer wie methodischer Perspektive.
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Gruppenchats, emoticons, hashtags, copy & paste, Social Media Analytics... Auf den ersten Blick scheint die Briefkultur des 18. und 19. Jahrhunderts Welten entfernt von der digitalen Kommunikation in den Social Media der Gegenwart. Und doch begegnen uns in 200 Jahre alten Briefen interaktive Phänomene, die integraler Bestandteil der Neuen Medien sind, weil sie den gleichen Kommunikationsbedürfnissen entspringen.
17 Studien aus Literatur- und Medienwissenschaften und den Digital Humanities werfen einen von den Social Media ausgehenden Blick auf die spezifischen Eigenheiten, die Komplexität und die Freiräume der brieflichen Kommunikation um 1800 und suchen neue Antworten auf bekannte Fragen. Durch den Fokus auf Netzwerkkommunikation und digitale Möglichkeiten ändern sich die Anforderungen an Briefeditionen in philologischer wie methodischer Perspektive.
Über den Autor
Frederike Neuber studierte Italianistik, Geschichte, Kunstgeschichte und Editionswissenschaften in Berlin und Rom. Sie ist Mitherausgeberin der digitalen Jean Paul Briefedition an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und zudem Koordinatorin für den Bereich Digital Humanities bei TELOTA (The Electronic Life of The Academy).

Michael Rölcke studierte Neuere Deutsche Philologie und Geschichte an der Technischen Universität Berlin. Er ist wissenschaftlicher Mitarbeiter bei der Jean Paul Edition an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Mitherausgeber der Briefe aus dem Umfeld Jean Pauls und zudem wissenschaftlicher Mitarbeiter bei der Kritischen Moritz-Ausgabe.

Selma Jahnke studierte Neuere Deutsche Literatur und Geschichte in Freiburg, Pisa und Berlin. Sie ist wissenschaftliche Mitarbeiterin bei der Jean Paul Edition der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und beteiligt an der Herausgabe der Tagebücher Ludwig Pollaks durch das IISG Rom und das Museo Barracco/Comune di Roma.

Markus Bernauer studierte Germanistik, Kunstgeschichte, neueren allgemeine Geschichte und Philosophie in Basel, Marburg und Berlin. Er ist apl. Professor der Literaturwissenschaft an der Technischen Universität Berlin sowie Leiter der Jean Paul Edition an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften.
Zusammenfassung

WhatsApp
mit Ludwig Tieck?
Instapoetry by
Elisa von der Recke?
Blind Copy
an Jean Paul? Gruppenchats,
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... Auf den ersten Blick scheint die Briefkultur des 18. und 19. Jahrhunderts Welten entfernt von der digitalen Kommunikation in den
Social Media
der Gegenwart. Und doch begegnen uns in 200 Jahre alten Briefen interaktive Phänomene, die integraler Bestandteil der Neuen Medien sind, weil sie den gleichen Kommunikationsbedürfnissen entspringen. 17 Studien aus Literatur- und Medienwissenschaften und den
Digital Humanities
werfen einen von den
Social Media
ausgehenden Blick auf die spezifischen Eigenheiten, die Komplexität und die Freiräume der brieflichen Kommunikation um 1800 und suchen neue Antworten auf bekannte Fragen. Durch den Fokus auf Netzwerkkommunikation und digitale Möglichkeiten ändern sich die Anforderungen an Briefeditionen in philologischer wie methodischer Perspektive.

Details
Erscheinungsjahr: 2023
Rubrik: Sprachwissenschaft
Medium: Buch
Seiten: 332
Inhalt: 332 S.
ISBN-13: 9783534407446
ISBN-10: 353440744X
Sprache: Deutsch
Einband: Gebunden
Redaktion: Bernauer, Markus
Neuber-Martucci, Frederike
Rölcke, Michael
Jahnke, Selma
Herausgeber: Markus Bernauer/Frederike Neuber-Martucci/Michael Rölcke u a
Hersteller: Herder Verlag GmbH
wbg Academic in Herder
Abbildungen: 9 schwarz-weiße und 26 farbige Abbildungen
Maße: 220 x 175 x 28 mm
Von/Mit: Markus Bernauer (u. a.)
Erscheinungsdatum: 25.04.2023
Gewicht: 0,692 kg
preigu-id: 126778072
Über den Autor
Frederike Neuber studierte Italianistik, Geschichte, Kunstgeschichte und Editionswissenschaften in Berlin und Rom. Sie ist Mitherausgeberin der digitalen Jean Paul Briefedition an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und zudem Koordinatorin für den Bereich Digital Humanities bei TELOTA (The Electronic Life of The Academy).

Michael Rölcke studierte Neuere Deutsche Philologie und Geschichte an der Technischen Universität Berlin. Er ist wissenschaftlicher Mitarbeiter bei der Jean Paul Edition an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Mitherausgeber der Briefe aus dem Umfeld Jean Pauls und zudem wissenschaftlicher Mitarbeiter bei der Kritischen Moritz-Ausgabe.

Selma Jahnke studierte Neuere Deutsche Literatur und Geschichte in Freiburg, Pisa und Berlin. Sie ist wissenschaftliche Mitarbeiterin bei der Jean Paul Edition der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und beteiligt an der Herausgabe der Tagebücher Ludwig Pollaks durch das IISG Rom und das Museo Barracco/Comune di Roma.

Markus Bernauer studierte Germanistik, Kunstgeschichte, neueren allgemeine Geschichte und Philosophie in Basel, Marburg und Berlin. Er ist apl. Professor der Literaturwissenschaft an der Technischen Universität Berlin sowie Leiter der Jean Paul Edition an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften.
Zusammenfassung

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Elisa von der Recke?
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emoticons, hashtags, copy & paste, Social Media Analytics
... Auf den ersten Blick scheint die Briefkultur des 18. und 19. Jahrhunderts Welten entfernt von der digitalen Kommunikation in den
Social Media
der Gegenwart. Und doch begegnen uns in 200 Jahre alten Briefen interaktive Phänomene, die integraler Bestandteil der Neuen Medien sind, weil sie den gleichen Kommunikationsbedürfnissen entspringen. 17 Studien aus Literatur- und Medienwissenschaften und den
Digital Humanities
werfen einen von den
Social Media
ausgehenden Blick auf die spezifischen Eigenheiten, die Komplexität und die Freiräume der brieflichen Kommunikation um 1800 und suchen neue Antworten auf bekannte Fragen. Durch den Fokus auf Netzwerkkommunikation und digitale Möglichkeiten ändern sich die Anforderungen an Briefeditionen in philologischer wie methodischer Perspektive.

Details
Erscheinungsjahr: 2023
Rubrik: Sprachwissenschaft
Medium: Buch
Seiten: 332
Inhalt: 332 S.
ISBN-13: 9783534407446
ISBN-10: 353440744X
Sprache: Deutsch
Einband: Gebunden
Redaktion: Bernauer, Markus
Neuber-Martucci, Frederike
Rölcke, Michael
Jahnke, Selma
Herausgeber: Markus Bernauer/Frederike Neuber-Martucci/Michael Rölcke u a
Hersteller: Herder Verlag GmbH
wbg Academic in Herder
Abbildungen: 9 schwarz-weiße und 26 farbige Abbildungen
Maße: 220 x 175 x 28 mm
Von/Mit: Markus Bernauer (u. a.)
Erscheinungsdatum: 25.04.2023
Gewicht: 0,692 kg
preigu-id: 126778072
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