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Präventive Hausbesuche - ein richtungsweisendes Modellprojekt?
Taschenbuch von Andrea Schulz
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Gesundheit - Pflegewissenschaft - Pflegemanagement, Note: 1,0, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta (Interdisziplinäre Gerontologie), Veranstaltung: Medizinische Rehabilitation, Sprache: Deutsch, Abstract: Die bekannte demografische Entwicklung in Deutschland und Europa führt zu einem zahlenmäßigen Anstieg älterer Menschen in unserer Gesellschaft. Zudem steigt die durchschnittliche Lebenserwartung der Menschen in allen Industriestaaten. Diese an sich für den Einzelnen positive Entwicklung bringt auch verschiedene Herausforderungen mit sich.
Mit steigendem Lebensalter nimmt das Risiko hilfe- oder pflegebedürftig zu werden zu. Der alternde Mensch ist ganz unterschiedlichen Veränderungen ausgesetzt. Je älter ein Mensch ist, desto höher ist das Risiko multimorbid zu werden. Risikofaktoren für Erkrankungen konnten im Laufe des Lebens kumulieren und die entsprechenden Folgen nach sich ziehen. Dies ist der Punkt, an dem der Bereich der Prävention (als Teil der Rehabilitation) insbesondere für Menschen im höheren Lebensalter, greifen kann und auch sollte.
Präventive Strategien mit der Zielgruppe älterer Menschen können durch verschiedene Handlungsmöglichkeiten genau diese Risikofaktoren aufdecken und entgegenwirken. Bei entsprechender Ausrichtung der Lebensgewohnheiten zur Vermeidung von Risikofaktoren kann die Gefahr ernsthafter Erkrankungen, wie z.B. Schlaganfall und Herzinfarkt oder geriatrischen Syndromen, wie beispielsweise Immobilität mit Sturzgefahr oder Inkontinenz entgegengewirkt oder deren Auswirkungen positiv beeinflusst werden. In Folge dessen kann nicht nur der Betroffene selbst von diesen Erfolgen, wie der Vermeidung oder Verzögerung von Hilfs-/Pflegebedürftigkeit oder unerwünschter Pflegeheimeinzüge, profitieren. Letztlich wäre auch der gesamtgesellschaftliche Effekt in Bezug auf Kostenträger wie z.B. Krankenkassen (medizinische Behandlungen), Pflegekassen (pflegerischer Versorgung) oder Sozialhilfeträger (Kostenübernahme bei stationärer Pflege für Bedürftige) nicht unerheblich.
In diesem Zusammenhang stellt sich die Frage nach der Umsetzung einer wirksamen Prävention für die Zielgruppe älterer Menschen. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit soll ein erster allgemeiner Überblick über die Kategorien von Prävention sowie der Präventionsbereiche für ältere Menschen gegeben werden. Die Präventionsforschung soll im Folgenden den Einstieg in die theoretische Auseinandersetzung mit dem Modellprojekt ¿Aktive Gesundheitsförderung im Alter¿ darstellen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Gesundheit - Pflegewissenschaft - Pflegemanagement, Note: 1,0, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta (Interdisziplinäre Gerontologie), Veranstaltung: Medizinische Rehabilitation, Sprache: Deutsch, Abstract: Die bekannte demografische Entwicklung in Deutschland und Europa führt zu einem zahlenmäßigen Anstieg älterer Menschen in unserer Gesellschaft. Zudem steigt die durchschnittliche Lebenserwartung der Menschen in allen Industriestaaten. Diese an sich für den Einzelnen positive Entwicklung bringt auch verschiedene Herausforderungen mit sich.
Mit steigendem Lebensalter nimmt das Risiko hilfe- oder pflegebedürftig zu werden zu. Der alternde Mensch ist ganz unterschiedlichen Veränderungen ausgesetzt. Je älter ein Mensch ist, desto höher ist das Risiko multimorbid zu werden. Risikofaktoren für Erkrankungen konnten im Laufe des Lebens kumulieren und die entsprechenden Folgen nach sich ziehen. Dies ist der Punkt, an dem der Bereich der Prävention (als Teil der Rehabilitation) insbesondere für Menschen im höheren Lebensalter, greifen kann und auch sollte.
Präventive Strategien mit der Zielgruppe älterer Menschen können durch verschiedene Handlungsmöglichkeiten genau diese Risikofaktoren aufdecken und entgegenwirken. Bei entsprechender Ausrichtung der Lebensgewohnheiten zur Vermeidung von Risikofaktoren kann die Gefahr ernsthafter Erkrankungen, wie z.B. Schlaganfall und Herzinfarkt oder geriatrischen Syndromen, wie beispielsweise Immobilität mit Sturzgefahr oder Inkontinenz entgegengewirkt oder deren Auswirkungen positiv beeinflusst werden. In Folge dessen kann nicht nur der Betroffene selbst von diesen Erfolgen, wie der Vermeidung oder Verzögerung von Hilfs-/Pflegebedürftigkeit oder unerwünschter Pflegeheimeinzüge, profitieren. Letztlich wäre auch der gesamtgesellschaftliche Effekt in Bezug auf Kostenträger wie z.B. Krankenkassen (medizinische Behandlungen), Pflegekassen (pflegerischer Versorgung) oder Sozialhilfeträger (Kostenübernahme bei stationärer Pflege für Bedürftige) nicht unerheblich.
In diesem Zusammenhang stellt sich die Frage nach der Umsetzung einer wirksamen Prävention für die Zielgruppe älterer Menschen. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit soll ein erster allgemeiner Überblick über die Kategorien von Prävention sowie der Präventionsbereiche für ältere Menschen gegeben werden. Die Präventionsforschung soll im Folgenden den Einstieg in die theoretische Auseinandersetzung mit dem Modellprojekt ¿Aktive Gesundheitsförderung im Alter¿ darstellen.
Details
Erscheinungsjahr: 2008
Fachbereich: Allgemeines
Rubrik: Sozialwissenschaften
Medium: Taschenbuch
Seiten: 40
Inhalt: 40 S.
ISBN-13: 9783640211524
ISBN-10: 3640211529
Sprache: Deutsch
Ausstattung / Beilage: Paperback
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Schulz, Andrea
Auflage: 4. Auflage
Hersteller: GRIN Verlag
Maße: 210 x 148 x 4 mm
Von/Mit: Andrea Schulz
Erscheinungsdatum: 17.11.2008
Gewicht: 0,073 kg
preigu-id: 101705013
Details
Erscheinungsjahr: 2008
Fachbereich: Allgemeines
Rubrik: Sozialwissenschaften
Medium: Taschenbuch
Seiten: 40
Inhalt: 40 S.
ISBN-13: 9783640211524
ISBN-10: 3640211529
Sprache: Deutsch
Ausstattung / Beilage: Paperback
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Schulz, Andrea
Auflage: 4. Auflage
Hersteller: GRIN Verlag
Maße: 210 x 148 x 4 mm
Von/Mit: Andrea Schulz
Erscheinungsdatum: 17.11.2008
Gewicht: 0,073 kg
preigu-id: 101705013
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