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Beschreibung
Unter den Konzepten und Begriffen, welche die gegenwärtigen Diskussion in der Managementlehre prägen, hat sich das organisationale Lernen in jüngster Zeit beharrlich seinen Weg gebahnt. Auch wenn das Etikett eines "Modebegriffes" abwertend erscheinen mag, läßt sich nicht übrsehen, daß sowohl Theoretiker als auch Praktiker Fragen des Lernens verstärkte Aufmerksamkeit widmen. Einer der dominierenden Auslöser hierfür ist der wachsende Veränderungsdruck, dem sich die Unternehmen im ausgehenden 20. Jahrhundert ausgesetzt sehen. Die ständig steigende Geschwindigkeit des Wandels und die daraus resultierende Not wendigkeit, sich in einer immer komplexer werdenden Umwelt zu orientieren, machen Lernen zu einer absoluten Priorität. Unternehmen, die sich mit den Aspekten des organisationalen Wandels sowie der Erarbeitung und Förderung ihrer Entwick lungsfähigkeit nicht erfolgreich auseinandersetzen, riskieren, auf absehbare Zeit zu den Verlierern zu gehören. Arie de Geus (1988) geht sogar so weit zu behaupten, daß Lernen den einzig überdauernden Wettbewerbsvorteil der Zukunft darstellt. In Anbetracht der großen Aufmerksamkeit, die das organisationaleLernen geweckt hat, ist es ein Grund zur Beunruhigung, daß die Definition und Verwendung des Begriffes durch beachtliche Konfusion gekennzeichnet ist. Dabei ist es intuitiv ohne weiteres zu verstehen, daß Organisationen lernfähig sein sollten, um ihre Wettbe werbsfähigkeit zu erhalten oder zu erhöhen. Schwierigkeiten bereitet allerdings das konkrete Verständnis des Begriffs organisationales Lernen vor allem in seiner Abgrenzung zu individuellen Lernprozessen. Die Gleichsetzung der beiden ist dabei völlig unzulässig. Dies wäre nicht der erste mißlungene Versuch, von einem indivi duellen Phänomen aufdie Eigenschaften eines größeren Ganzen zu schließen.
Unter den Konzepten und Begriffen, welche die gegenwärtigen Diskussion in der Managementlehre prägen, hat sich das organisationale Lernen in jüngster Zeit beharrlich seinen Weg gebahnt. Auch wenn das Etikett eines "Modebegriffes" abwertend erscheinen mag, läßt sich nicht übrsehen, daß sowohl Theoretiker als auch Praktiker Fragen des Lernens verstärkte Aufmerksamkeit widmen. Einer der dominierenden Auslöser hierfür ist der wachsende Veränderungsdruck, dem sich die Unternehmen im ausgehenden 20. Jahrhundert ausgesetzt sehen. Die ständig steigende Geschwindigkeit des Wandels und die daraus resultierende Not wendigkeit, sich in einer immer komplexer werdenden Umwelt zu orientieren, machen Lernen zu einer absoluten Priorität. Unternehmen, die sich mit den Aspekten des organisationalen Wandels sowie der Erarbeitung und Förderung ihrer Entwick lungsfähigkeit nicht erfolgreich auseinandersetzen, riskieren, auf absehbare Zeit zu den Verlierern zu gehören. Arie de Geus (1988) geht sogar so weit zu behaupten, daß Lernen den einzig überdauernden Wettbewerbsvorteil der Zukunft darstellt. In Anbetracht der großen Aufmerksamkeit, die das organisationaleLernen geweckt hat, ist es ein Grund zur Beunruhigung, daß die Definition und Verwendung des Begriffes durch beachtliche Konfusion gekennzeichnet ist. Dabei ist es intuitiv ohne weiteres zu verstehen, daß Organisationen lernfähig sein sollten, um ihre Wettbe werbsfähigkeit zu erhalten oder zu erhöhen. Schwierigkeiten bereitet allerdings das konkrete Verständnis des Begriffs organisationales Lernen vor allem in seiner Abgrenzung zu individuellen Lernprozessen. Die Gleichsetzung der beiden ist dabei völlig unzulässig. Dies wäre nicht der erste mißlungene Versuch, von einem indivi duellen Phänomen aufdie Eigenschaften eines größeren Ganzen zu schließen.
Über den Autor
Gilbert J. B. Probst ist ordentlicher Professor für Organisation und Management und Direktor des MBA-Programms an der Universität Genf. Er ist Mitglied der Geschäftsleitung der Schweizerischen Kurse für Unternehmungsführung und hat Verwaltungsrats- und Beratungsmandate in unterschiedlichen Unternehmen.
Bettina S. T. Büchel arbeitet als Assistant Professor im Bereich Internationales Management und Organisation am Asian Institute of Technology in Bangkok. Neben ihrer universitären Tätigkeit hat sie mit internationalen Unternehmen und Organisationen AT&T, HP, DEC, Ericsson und Who zusammengearbeitet.
Bettina S. T. Büchel arbeitet als Assistant Professor im Bereich Internationales Management und Organisation am Asian Institute of Technology in Bangkok. Neben ihrer universitären Tätigkeit hat sie mit internationalen Unternehmen und Organisationen AT&T, HP, DEC, Ericsson und Who zusammengearbeitet.
Zusammenfassung
Lernen stellt den einzig dauerhaften Wettbewerbsvorteil für Unternehmen der Zukunft dar. Unternehmen von morgen müssen sich bewußt mit organistionalem Wandel auseinandersetzen, vorhandene Potentiale nutzen und entwickeln. Mit diesem Buch lernen Führungskräfte anhand von Fallbeispielen und Arbeitsblätten, die kritischen Faktoren Organisationalen Lernens zu erkennen, und können darauf aufbauend eine Selbstanalyse Ihrer Organisation durchführen. Es werden Instrumente, Hilfsmittel und Methoden vorgestellt, die Organisationales Lernen ermöglichen.
Die zweite Auflage bietet zusätzlich eine Zusammenstellung der Autoren, die sich dem Organisationalen Lernen widmen und arbeitet die Beziehung zwischen Wissen und Organisationalem Lernen heraus.
Die zweite Auflage bietet zusätzlich eine Zusammenstellung der Autoren, die sich dem Organisationalen Lernen widmen und arbeitet die Beziehung zwischen Wissen und Organisationalem Lernen heraus.
Inhaltsverzeichnis
I. Warum ist organisationales Lernen ein zentrales Thema?.- II. Was heißt organisationales Lernen?.- III. Welcher Art ist organisationales Lernen?.- IV. Was löst Lernen in Organisationen aus?.- V. Wer sind die Träger des organisationalen Lernens?.- VI. Lernhindernisse.- VII. Förderung von organisationalem Lernen.- VIII. Vom Kennen, Können und Wollen im organisationalen Lernen.- Weiterführende Literatur zum organisationalen Lernen.- Stichwortverzeichnis.
Details
Erscheinungsjahr: | 2013 |
---|---|
Fachbereich: | Management |
Genre: | Wirtschaft |
Rubrik: | Recht & Wirtschaft |
Medium: | Taschenbuch |
Seiten: | 212 |
Reihe: | Schweizerische Gesellschaft für Organisation und Management |
Inhalt: |
x
197 S. 152 s/w Illustr. 197 S. 152 Abb. |
ISBN-13: | 9783663109693 |
ISBN-10: | 3663109690 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: |
Büchel, Bettina
Probst, Gilbert |
Auflage: | 2. Aufl. 1998. Softcover reprint of the original 2nd ed. 1998 |
Hersteller: |
Gabler Verlag
Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler Schweizerische Gesellschaft für Organisation und Management |
Maße: | 246 x 189 x 12 mm |
Von/Mit: | Bettina Büchel (u. a.) |
Erscheinungsdatum: | 13.11.2013 |
Gewicht: | 0,421 kg |
Über den Autor
Gilbert J. B. Probst ist ordentlicher Professor für Organisation und Management und Direktor des MBA-Programms an der Universität Genf. Er ist Mitglied der Geschäftsleitung der Schweizerischen Kurse für Unternehmungsführung und hat Verwaltungsrats- und Beratungsmandate in unterschiedlichen Unternehmen.
Bettina S. T. Büchel arbeitet als Assistant Professor im Bereich Internationales Management und Organisation am Asian Institute of Technology in Bangkok. Neben ihrer universitären Tätigkeit hat sie mit internationalen Unternehmen und Organisationen AT&T, HP, DEC, Ericsson und Who zusammengearbeitet.
Bettina S. T. Büchel arbeitet als Assistant Professor im Bereich Internationales Management und Organisation am Asian Institute of Technology in Bangkok. Neben ihrer universitären Tätigkeit hat sie mit internationalen Unternehmen und Organisationen AT&T, HP, DEC, Ericsson und Who zusammengearbeitet.
Zusammenfassung
Lernen stellt den einzig dauerhaften Wettbewerbsvorteil für Unternehmen der Zukunft dar. Unternehmen von morgen müssen sich bewußt mit organistionalem Wandel auseinandersetzen, vorhandene Potentiale nutzen und entwickeln. Mit diesem Buch lernen Führungskräfte anhand von Fallbeispielen und Arbeitsblätten, die kritischen Faktoren Organisationalen Lernens zu erkennen, und können darauf aufbauend eine Selbstanalyse Ihrer Organisation durchführen. Es werden Instrumente, Hilfsmittel und Methoden vorgestellt, die Organisationales Lernen ermöglichen.
Die zweite Auflage bietet zusätzlich eine Zusammenstellung der Autoren, die sich dem Organisationalen Lernen widmen und arbeitet die Beziehung zwischen Wissen und Organisationalem Lernen heraus.
Die zweite Auflage bietet zusätzlich eine Zusammenstellung der Autoren, die sich dem Organisationalen Lernen widmen und arbeitet die Beziehung zwischen Wissen und Organisationalem Lernen heraus.
Inhaltsverzeichnis
I. Warum ist organisationales Lernen ein zentrales Thema?.- II. Was heißt organisationales Lernen?.- III. Welcher Art ist organisationales Lernen?.- IV. Was löst Lernen in Organisationen aus?.- V. Wer sind die Träger des organisationalen Lernens?.- VI. Lernhindernisse.- VII. Förderung von organisationalem Lernen.- VIII. Vom Kennen, Können und Wollen im organisationalen Lernen.- Weiterführende Literatur zum organisationalen Lernen.- Stichwortverzeichnis.
Details
Erscheinungsjahr: | 2013 |
---|---|
Fachbereich: | Management |
Genre: | Wirtschaft |
Rubrik: | Recht & Wirtschaft |
Medium: | Taschenbuch |
Seiten: | 212 |
Reihe: | Schweizerische Gesellschaft für Organisation und Management |
Inhalt: |
x
197 S. 152 s/w Illustr. 197 S. 152 Abb. |
ISBN-13: | 9783663109693 |
ISBN-10: | 3663109690 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: |
Büchel, Bettina
Probst, Gilbert |
Auflage: | 2. Aufl. 1998. Softcover reprint of the original 2nd ed. 1998 |
Hersteller: |
Gabler Verlag
Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler Schweizerische Gesellschaft für Organisation und Management |
Maße: | 246 x 189 x 12 mm |
Von/Mit: | Bettina Büchel (u. a.) |
Erscheinungsdatum: | 13.11.2013 |
Gewicht: | 0,421 kg |
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