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Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Katholische Fachhochschule Nordrhein-Westfalen - Abteilung Münster, Veranstaltung: Häusliche Gewalt, Sprache: Deutsch, Abstract: Häusliche Gewalt ist ein gesellschaftliches Problem, das regelmäßig öffentlich in den Medien, in der Politik, im Alltag und in der Wissenschaft thematisiert wird. Der Fokus der Aufmerk-samkeit liegt vorwiegend bei Frauen und Kindern als Opfer von häuslicher Gewalt. Nicht zu-letzt durch die Frauenbewegung der letzten Jahrzehnte existieren mittlerweile zahlreiche Insti-tutionen, wie z.B. Frauen- oder Mutter-Kind-Häuser, sowie Rechtsgrundlagen, die Frauen und Kinder vor dieser Gewalt schützen sollen (vgl. Kury & Obergfell-Fuchs (Hrsg.) 2005, S.9ff). Vernachlässigt wurde bei der Thematisierung häuslicher Gewalt jene, die gegen Männer ver-übt wird. In dieser Arbeit soll es deshalb dabei aber nicht allgemein um häusliche Gewalt ge-gen Männer gehen, sondern speziell um diejenige Gewalt, die Männer in der Institution Be-ziehung durch ihre Partnerin widerfährt. Dass es so etwas überhaupt gibt, erscheint oft unge-wöhnlich bis nicht vorstellbar, denn im öffentlichen Raum ist vor allem Männergewalt beob-achtbar (vgl. Walter (Hrsg.) et al. 2007, S.11f). Exemplarisch hierzu kennt fast jeder Situatio-nen, in denen Männer Konflikte untereinander mit Gewalt lösen.
In dieser Arbeit soll schließlich überprüft werden, ob es sich bei häuslicher Gewalt, die Män-ner durch ihre Partnerinnen erleiden tatsächlich um ein soziales Problem handelt. Gewalt in homosexuellen Partnerschaften ist hier nicht vergessen worden, jedoch nicht Gegenstand die-ser Arbeit. Zunächst einerseits geklärt, was hier unter häuslicher Gewalt verstanden wird, und andrerseits was ein soziales Problem ist bzw. welche Merkmale ein soziales Problem charakte-risieren. Im Hauptteil der Arbeit wird der Stand der Forschung zu häuslicher Gewalt gegen Männer dargestellt und diese wird dann anhand von einigen Parametern eines sozialen Prob-lems verortet, um schließlich die Fragestellung der Arbeit im Schlussteil beantworten zu kön-nen. Darüber hinaus wird ein möglicher Ausblick auf die zukünftige Thematisierung von häuslicher Gewalt gegen Männer gegeben.
In dieser Arbeit soll schließlich überprüft werden, ob es sich bei häuslicher Gewalt, die Män-ner durch ihre Partnerinnen erleiden tatsächlich um ein soziales Problem handelt. Gewalt in homosexuellen Partnerschaften ist hier nicht vergessen worden, jedoch nicht Gegenstand die-ser Arbeit. Zunächst einerseits geklärt, was hier unter häuslicher Gewalt verstanden wird, und andrerseits was ein soziales Problem ist bzw. welche Merkmale ein soziales Problem charakte-risieren. Im Hauptteil der Arbeit wird der Stand der Forschung zu häuslicher Gewalt gegen Männer dargestellt und diese wird dann anhand von einigen Parametern eines sozialen Prob-lems verortet, um schließlich die Fragestellung der Arbeit im Schlussteil beantworten zu kön-nen. Darüber hinaus wird ein möglicher Ausblick auf die zukünftige Thematisierung von häuslicher Gewalt gegen Männer gegeben.
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Katholische Fachhochschule Nordrhein-Westfalen - Abteilung Münster, Veranstaltung: Häusliche Gewalt, Sprache: Deutsch, Abstract: Häusliche Gewalt ist ein gesellschaftliches Problem, das regelmäßig öffentlich in den Medien, in der Politik, im Alltag und in der Wissenschaft thematisiert wird. Der Fokus der Aufmerk-samkeit liegt vorwiegend bei Frauen und Kindern als Opfer von häuslicher Gewalt. Nicht zu-letzt durch die Frauenbewegung der letzten Jahrzehnte existieren mittlerweile zahlreiche Insti-tutionen, wie z.B. Frauen- oder Mutter-Kind-Häuser, sowie Rechtsgrundlagen, die Frauen und Kinder vor dieser Gewalt schützen sollen (vgl. Kury & Obergfell-Fuchs (Hrsg.) 2005, S.9ff). Vernachlässigt wurde bei der Thematisierung häuslicher Gewalt jene, die gegen Männer ver-übt wird. In dieser Arbeit soll es deshalb dabei aber nicht allgemein um häusliche Gewalt ge-gen Männer gehen, sondern speziell um diejenige Gewalt, die Männer in der Institution Be-ziehung durch ihre Partnerin widerfährt. Dass es so etwas überhaupt gibt, erscheint oft unge-wöhnlich bis nicht vorstellbar, denn im öffentlichen Raum ist vor allem Männergewalt beob-achtbar (vgl. Walter (Hrsg.) et al. 2007, S.11f). Exemplarisch hierzu kennt fast jeder Situatio-nen, in denen Männer Konflikte untereinander mit Gewalt lösen.
In dieser Arbeit soll schließlich überprüft werden, ob es sich bei häuslicher Gewalt, die Män-ner durch ihre Partnerinnen erleiden tatsächlich um ein soziales Problem handelt. Gewalt in homosexuellen Partnerschaften ist hier nicht vergessen worden, jedoch nicht Gegenstand die-ser Arbeit. Zunächst einerseits geklärt, was hier unter häuslicher Gewalt verstanden wird, und andrerseits was ein soziales Problem ist bzw. welche Merkmale ein soziales Problem charakte-risieren. Im Hauptteil der Arbeit wird der Stand der Forschung zu häuslicher Gewalt gegen Männer dargestellt und diese wird dann anhand von einigen Parametern eines sozialen Prob-lems verortet, um schließlich die Fragestellung der Arbeit im Schlussteil beantworten zu kön-nen. Darüber hinaus wird ein möglicher Ausblick auf die zukünftige Thematisierung von häuslicher Gewalt gegen Männer gegeben.
In dieser Arbeit soll schließlich überprüft werden, ob es sich bei häuslicher Gewalt, die Män-ner durch ihre Partnerinnen erleiden tatsächlich um ein soziales Problem handelt. Gewalt in homosexuellen Partnerschaften ist hier nicht vergessen worden, jedoch nicht Gegenstand die-ser Arbeit. Zunächst einerseits geklärt, was hier unter häuslicher Gewalt verstanden wird, und andrerseits was ein soziales Problem ist bzw. welche Merkmale ein soziales Problem charakte-risieren. Im Hauptteil der Arbeit wird der Stand der Forschung zu häuslicher Gewalt gegen Männer dargestellt und diese wird dann anhand von einigen Parametern eines sozialen Prob-lems verortet, um schließlich die Fragestellung der Arbeit im Schlussteil beantworten zu kön-nen. Darüber hinaus wird ein möglicher Ausblick auf die zukünftige Thematisierung von häuslicher Gewalt gegen Männer gegeben.
Details
Medium: | Taschenbuch |
---|---|
Inhalt: | 20 S. |
ISBN-13: | 9783640670406 |
ISBN-10: | 364067040X |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Booklet |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Kremkau, Barbara |
Auflage: | 2. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 2 mm |
Von/Mit: | Barbara Kremkau |
Erscheinungsdatum: | 29.07.2010 |
Gewicht: | 0,045 kg |
Details
Medium: | Taschenbuch |
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Inhalt: | 20 S. |
ISBN-13: | 9783640670406 |
ISBN-10: | 364067040X |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Booklet |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Kremkau, Barbara |
Auflage: | 2. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 2 mm |
Von/Mit: | Barbara Kremkau |
Erscheinungsdatum: | 29.07.2010 |
Gewicht: | 0,045 kg |
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