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Goethe, Schiller und die Anthroposophie
Das Geheimnis der Ergänzung
Buch von Ewald Koepke
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
Ewald Koepke beschreibt, wie Goethe und Schiller in der durch ihre Freundschaft überwundenen und gesteigerten Gegensätzlichkeit den Keim zur Anthroposophie legen.Das Verhältnis zwischen Goethe und Schiller war in den ersten Jahren ihrer Bekanntschaft keineswegs freundschaftlich, sondern von einem tiefen Abgrund bestimmt. Goethes tiefer Verbundenheit mit der Natur, die ihm ermöglichte, in der Sinnesanschauung selbst das in den Erscheinungen sich offenbarende Göttliche zu erkennen, stand Schillers Bestreben gegenüber, sich über die Natur zu erheben und im reinen Vernunftdenken Zugang zur göttlich-geistigen Welt zu gewinnen. Erst als trotz aller polaren Gegensätzlichkeit der Freundschaftsbund geschlossen wurde, kam es zu jenem Zusammenwirken, welches das Schaffen beider beflügelte und steigerte, sodass im Grunde keiner ohne den andern leben konnte. Für eine Zeit lang schien es, als seien hier die Gegensätze tatsächlich in einer höheren Einheit zusammengefallen.Ewald Koepke stellt das, was sich an der Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert zwischen den beiden so bedeutenden Persönlichkeiten abspielte, in einen großen weltgeschichtlichen Zusammenhang. Er verfolgt einerseits die beiden Strömungen, deren Repräsentanten Goethe und Schiller sind, zurück in die frühe Geschichte der Menschheit; andererseits stellt er dar, wie die Vereinigung durch Goethe und Schiller zwar angestrebt, aber letztlich doch nicht erreicht werden konnte und erst in der Anthroposophie ihre Erfüllung fand.
Ewald Koepke beschreibt, wie Goethe und Schiller in der durch ihre Freundschaft überwundenen und gesteigerten Gegensätzlichkeit den Keim zur Anthroposophie legen.Das Verhältnis zwischen Goethe und Schiller war in den ersten Jahren ihrer Bekanntschaft keineswegs freundschaftlich, sondern von einem tiefen Abgrund bestimmt. Goethes tiefer Verbundenheit mit der Natur, die ihm ermöglichte, in der Sinnesanschauung selbst das in den Erscheinungen sich offenbarende Göttliche zu erkennen, stand Schillers Bestreben gegenüber, sich über die Natur zu erheben und im reinen Vernunftdenken Zugang zur göttlich-geistigen Welt zu gewinnen. Erst als trotz aller polaren Gegensätzlichkeit der Freundschaftsbund geschlossen wurde, kam es zu jenem Zusammenwirken, welches das Schaffen beider beflügelte und steigerte, sodass im Grunde keiner ohne den andern leben konnte. Für eine Zeit lang schien es, als seien hier die Gegensätze tatsächlich in einer höheren Einheit zusammengefallen.Ewald Koepke stellt das, was sich an der Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert zwischen den beiden so bedeutenden Persönlichkeiten abspielte, in einen großen weltgeschichtlichen Zusammenhang. Er verfolgt einerseits die beiden Strömungen, deren Repräsentanten Goethe und Schiller sind, zurück in die frühe Geschichte der Menschheit; andererseits stellt er dar, wie die Vereinigung durch Goethe und Schiller zwar angestrebt, aber letztlich doch nicht erreicht werden konnte und erst in der Anthroposophie ihre Erfüllung fand.
Details
Erscheinungsjahr: 2002
Fachbereich: Anthroposophie
Produktart: Nachschlagewerke
Rubrik: Esoterik & Anthroposophie
Medium: Buch
Seiten: 443
Inhalt: 443 S.
ISBN-13: 9783772517907
ISBN-10: 3772517900
Sprache: Deutsch
Autor: Koepke, Ewald
Hersteller: Freies Geistesleben
Maße: 40 x 165 x 229 mm
Von/Mit: Ewald Koepke
Erscheinungsdatum: 25.10.2002
Gewicht: 0,822 kg
preigu-id: 103572701
Details
Erscheinungsjahr: 2002
Fachbereich: Anthroposophie
Produktart: Nachschlagewerke
Rubrik: Esoterik & Anthroposophie
Medium: Buch
Seiten: 443
Inhalt: 443 S.
ISBN-13: 9783772517907
ISBN-10: 3772517900
Sprache: Deutsch
Autor: Koepke, Ewald
Hersteller: Freies Geistesleben
Maße: 40 x 165 x 229 mm
Von/Mit: Ewald Koepke
Erscheinungsdatum: 25.10.2002
Gewicht: 0,822 kg
preigu-id: 103572701
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