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Beschreibung
Das Wort Glück ist zu einer Allerweltsvokabel geworden. Die traditionsreichen Philosophien und Theologien des Glücks melden sich zwar nach wie vor zu Wort, die Gewichte haben sich aber verschoben. Stichworte sind u.a. Wirtschaft, Politik, gesellschaftliche Umstände, Ländervergleiche, hirnorganische Befunde, psychologische Befragungen, Wohlfühl-Angebote, Interviews und vieles andere mehr.
Man muss keinen normativen Glücksvorstellungen anhängen, kann aber auf manche erheblichen Defizite im gegenwärtigen Glücks-Diskurs hinweisen. Die in diesem Band wieder abgedruckten, weil aktuell gebliebenen Beiträge sind deshalb informativ und beachtenswert. Eine irgendwie geartete umfassende Theorie des Glücks wird selbstverständlich nicht erwogen.
Man muss keinen normativen Glücksvorstellungen anhängen, kann aber auf manche erheblichen Defizite im gegenwärtigen Glücks-Diskurs hinweisen. Die in diesem Band wieder abgedruckten, weil aktuell gebliebenen Beiträge sind deshalb informativ und beachtenswert. Eine irgendwie geartete umfassende Theorie des Glücks wird selbstverständlich nicht erwogen.
Das Wort Glück ist zu einer Allerweltsvokabel geworden. Die traditionsreichen Philosophien und Theologien des Glücks melden sich zwar nach wie vor zu Wort, die Gewichte haben sich aber verschoben. Stichworte sind u.a. Wirtschaft, Politik, gesellschaftliche Umstände, Ländervergleiche, hirnorganische Befunde, psychologische Befragungen, Wohlfühl-Angebote, Interviews und vieles andere mehr.
Man muss keinen normativen Glücksvorstellungen anhängen, kann aber auf manche erheblichen Defizite im gegenwärtigen Glücks-Diskurs hinweisen. Die in diesem Band wieder abgedruckten, weil aktuell gebliebenen Beiträge sind deshalb informativ und beachtenswert. Eine irgendwie geartete umfassende Theorie des Glücks wird selbstverständlich nicht erwogen.
Man muss keinen normativen Glücksvorstellungen anhängen, kann aber auf manche erheblichen Defizite im gegenwärtigen Glücks-Diskurs hinweisen. Die in diesem Band wieder abgedruckten, weil aktuell gebliebenen Beiträge sind deshalb informativ und beachtenswert. Eine irgendwie geartete umfassende Theorie des Glücks wird selbstverständlich nicht erwogen.
Über den Autor
Dr. Alfred Bellebaum ist Professor für Soziologie (em.) an der Universität Koblenz-Landau und Honorarprofessor an der Universität Bonn.
Dr. Dr. Robert Hettlage ist Professor (em.) am Institut für Soziologie der Universität Regensburg.
Dr. Dr. Robert Hettlage ist Professor (em.) am Institut für Soziologie der Universität Regensburg.
Zusammenfassung
Das Wort Glück ist zu einer Allerweltsvokabel geworden. Die traditionsreichen Philosophien und Theologien des Glücks melden sich zwar nach wie vor zu Wort, die Gewichte haben sich aber verschoben. Stichworte sind u.a. Wirtschaft, Politik, gesellschaftliche Umstände, Ländervergleiche, hirnorganische Befunde, psychologische Befragungen, Wohlfühl-Angebote, Interviews und vieles andere mehr.
Man muss keinen normativen Glücksvorstellungen anhängen, kann aber auf manche erheblichen Defizite im gegenwärtigen Glücks-Diskurs hinweisen. Die in diesem Band wieder abgedruckten, weil aktuell gebliebenen Beiträge sind deshalb informativ und beachtenswert. Eine umfassende Theorie des Glücks wird selbstverständlich nicht erwogen.
Man muss keinen normativen Glücksvorstellungen anhängen, kann aber auf manche erheblichen Defizite im gegenwärtigen Glücks-Diskurs hinweisen. Die in diesem Band wieder abgedruckten, weil aktuell gebliebenen Beiträge sind deshalb informativ und beachtenswert. Eine umfassende Theorie des Glücks wird selbstverständlich nicht erwogen.
Inhaltsverzeichnis
Grundlegung.- Das Prinzip "Glück".- Glücksforschung.- Glück. Erscheinungsvielfalt und Bedeutungsreichtum.- Die Glücksforschung kommt voran.- Kulturen und Traditionen.- Philosophie als Lehre vom glücklichen Leben.- Die Angst vor dem Glück.- Contemplativus in actione.- Haltungen und Maßstäbe.- Der ideale Körper.- Generalisierter oder konkreter Anderer?.- Selbstdisziplin: Begründungen, Normen und Praktiken asketischer Lebensweisen.- Maßhalten - Pädagogische Ansichten über eine traditionsreiche Tugend.- Lebensgrundlagen und Erwartungen.- Historische Lehren für eine ökologische Glücksökonomie.- Ein glückliches Leben statt immer mehr materiellen Wohlstand.- Das wohlfahrtsstaatliche Weltbild in der Postmoderne.- Verheißungen und Visionen.- Das Glück und die Schatten der Vergänglichkeit.- Heilsverkündigung und Heilserwartungen im Neuen Testament.- Die Erleuchteten sind unter uns.- Erlebnisse und Gefühle.- Lesen als Überlebensmittel.- Das Glück des Gourmets.- Vermittelte Unmittelbarkeit.- Forschungsmethoden.- Empirische Glücksforschung.
Details
Erscheinungsjahr: | 2010 |
---|---|
Genre: | Soziologie |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 472 S. |
ISBN-13: | 9783531175171 |
ISBN-10: | 3531175173 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Redaktion: |
Hettlage, Robert
Bellebaum, Alfred |
Herausgeber: | Alfred Bellebaum/Robert Hettlage |
Hersteller: |
VS Verlag fr Sozialwissenschaften
VS Verlag für Sozialwissenschaften |
Maße: | 210 x 148 x 29 mm |
Von/Mit: | Robert Hettlage (u. a.) |
Erscheinungsdatum: | 27.08.2010 |
Gewicht: | 0,679 kg |
Über den Autor
Dr. Alfred Bellebaum ist Professor für Soziologie (em.) an der Universität Koblenz-Landau und Honorarprofessor an der Universität Bonn.
Dr. Dr. Robert Hettlage ist Professor (em.) am Institut für Soziologie der Universität Regensburg.
Dr. Dr. Robert Hettlage ist Professor (em.) am Institut für Soziologie der Universität Regensburg.
Zusammenfassung
Das Wort Glück ist zu einer Allerweltsvokabel geworden. Die traditionsreichen Philosophien und Theologien des Glücks melden sich zwar nach wie vor zu Wort, die Gewichte haben sich aber verschoben. Stichworte sind u.a. Wirtschaft, Politik, gesellschaftliche Umstände, Ländervergleiche, hirnorganische Befunde, psychologische Befragungen, Wohlfühl-Angebote, Interviews und vieles andere mehr.
Man muss keinen normativen Glücksvorstellungen anhängen, kann aber auf manche erheblichen Defizite im gegenwärtigen Glücks-Diskurs hinweisen. Die in diesem Band wieder abgedruckten, weil aktuell gebliebenen Beiträge sind deshalb informativ und beachtenswert. Eine umfassende Theorie des Glücks wird selbstverständlich nicht erwogen.
Man muss keinen normativen Glücksvorstellungen anhängen, kann aber auf manche erheblichen Defizite im gegenwärtigen Glücks-Diskurs hinweisen. Die in diesem Band wieder abgedruckten, weil aktuell gebliebenen Beiträge sind deshalb informativ und beachtenswert. Eine umfassende Theorie des Glücks wird selbstverständlich nicht erwogen.
Inhaltsverzeichnis
Grundlegung.- Das Prinzip "Glück".- Glücksforschung.- Glück. Erscheinungsvielfalt und Bedeutungsreichtum.- Die Glücksforschung kommt voran.- Kulturen und Traditionen.- Philosophie als Lehre vom glücklichen Leben.- Die Angst vor dem Glück.- Contemplativus in actione.- Haltungen und Maßstäbe.- Der ideale Körper.- Generalisierter oder konkreter Anderer?.- Selbstdisziplin: Begründungen, Normen und Praktiken asketischer Lebensweisen.- Maßhalten - Pädagogische Ansichten über eine traditionsreiche Tugend.- Lebensgrundlagen und Erwartungen.- Historische Lehren für eine ökologische Glücksökonomie.- Ein glückliches Leben statt immer mehr materiellen Wohlstand.- Das wohlfahrtsstaatliche Weltbild in der Postmoderne.- Verheißungen und Visionen.- Das Glück und die Schatten der Vergänglichkeit.- Heilsverkündigung und Heilserwartungen im Neuen Testament.- Die Erleuchteten sind unter uns.- Erlebnisse und Gefühle.- Lesen als Überlebensmittel.- Das Glück des Gourmets.- Vermittelte Unmittelbarkeit.- Forschungsmethoden.- Empirische Glücksforschung.
Details
Erscheinungsjahr: | 2010 |
---|---|
Genre: | Soziologie |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 472 S. |
ISBN-13: | 9783531175171 |
ISBN-10: | 3531175173 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Redaktion: |
Hettlage, Robert
Bellebaum, Alfred |
Herausgeber: | Alfred Bellebaum/Robert Hettlage |
Hersteller: |
VS Verlag fr Sozialwissenschaften
VS Verlag für Sozialwissenschaften |
Maße: | 210 x 148 x 29 mm |
Von/Mit: | Robert Hettlage (u. a.) |
Erscheinungsdatum: | 27.08.2010 |
Gewicht: | 0,679 kg |
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