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Beschreibung
Die meisten Bürger der Europäischen Union befürworten den europäischen Einigungsprozess. Dennoch versagen sie bisweilen zentralen Richtungsentscheidungen ihre Unterstützung. Am Beispiel Deutschlands und Frankreichs und anhand von Fallstudien zur Europäischen Währungsunion und dem türkischen EU-Beitrittsprozess geht Simone Weske der Frage nach, warum über mehrere Jahre hinweg Widersprüche zwischen Regierungshandeln und Bevölkerungsmeinung bestehen, ohne dass die Regierung ihr Verhalten den Bevölkerungspräferenzen anpasst oder dass es ihr umgekehrt gelingt, die breiten Massen von ihrem europapolitischen Handeln zu überzeugen.
Die meisten Bürger der Europäischen Union befürworten den europäischen Einigungsprozess. Dennoch versagen sie bisweilen zentralen Richtungsentscheidungen ihre Unterstützung. Am Beispiel Deutschlands und Frankreichs und anhand von Fallstudien zur Europäischen Währungsunion und dem türkischen EU-Beitrittsprozess geht Simone Weske der Frage nach, warum über mehrere Jahre hinweg Widersprüche zwischen Regierungshandeln und Bevölkerungsmeinung bestehen, ohne dass die Regierung ihr Verhalten den Bevölkerungspräferenzen anpasst oder dass es ihr umgekehrt gelingt, die breiten Massen von ihrem europapolitischen Handeln zu überzeugen.
Über den Autor
Dr. Simone Weske ist Politikwissenschaftlerin und arbeitet zurzeit als Projektmanagerin im Kompetenzzentrum Wissenschaft der Stiftung Mercator.
Zusammenfassung
Die meisten Bürger der Europäischen Union befürworten den europäischen Einigungsprozess. Dennoch versagen sie bisweilen zentralen Richtungsentscheidungen ihre Unterstützung. Am Beispiel Deutschlands und Frankreichs und anhand von Fallstudien zur Europäischen Währungsunion und dem türkischen EU-Beitrittsprozess geht Simone Weske der Frage nach, warum über mehrere Jahre hinweg Widersprüche zwischen Regierungshandeln und Bevölkerungsmeinung bestehen, ohne dass die Regierung ihr Verhalten den Bevölkerungspräferenzen anpasst oder dass es ihr umgekehrt gelingt, die breiten Massen von ihrem europapolitischen Handeln zu überzeugen.
Inhaltsverzeichnis
Theoretischer Rahmen - Stand der Europaforschung - Repräsentationstheoretische Überlegungen - Analyseraster - Begriffserklärung zum Konzept Kluft - Responsivität erklären - Führung erklären - Hypothesen - Methodik - Systematik des Vergleichs - Operationalisierung von Schlüsselbegriffen - Empirische Validierung der politischen Handlungslogik - Fallstudien - Die Schaffung einer Europäischen Währungsunion (1991-1994) - Die Verwirklichung der Währungsunion (1995-1998) - Die Debatte um einen EU-Beitritt der Türkei (2004-2007) - Synthese - Zur Erklärung einer Kluft zwischen Regierenden und Regierten - Deutschland und Frankreich im Vergleich - Nationale Repräsentationsprozesse in europapolitischen Fragen
Details
Erscheinungsjahr: | 2010 |
---|---|
Genre: | Politikwissenschaften |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Seiten: | 312 |
Inhalt: |
311 S.
22 s/w Illustr. 311 S. 22 Abb. |
ISBN-13: | 9783531177946 |
ISBN-10: | 353117794X |
Sprache: | Deutsch |
Herstellernummer: | 85044711 |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Weske, Simone |
Auflage: | 2011 |
Hersteller: | VS Verlag für Sozialwissenschaften |
Maße: | 210 x 148 x 20 mm |
Von/Mit: | Simone Weske |
Erscheinungsdatum: | 09.12.2010 |
Gewicht: | 0,455 kg |
Über den Autor
Dr. Simone Weske ist Politikwissenschaftlerin und arbeitet zurzeit als Projektmanagerin im Kompetenzzentrum Wissenschaft der Stiftung Mercator.
Zusammenfassung
Die meisten Bürger der Europäischen Union befürworten den europäischen Einigungsprozess. Dennoch versagen sie bisweilen zentralen Richtungsentscheidungen ihre Unterstützung. Am Beispiel Deutschlands und Frankreichs und anhand von Fallstudien zur Europäischen Währungsunion und dem türkischen EU-Beitrittsprozess geht Simone Weske der Frage nach, warum über mehrere Jahre hinweg Widersprüche zwischen Regierungshandeln und Bevölkerungsmeinung bestehen, ohne dass die Regierung ihr Verhalten den Bevölkerungspräferenzen anpasst oder dass es ihr umgekehrt gelingt, die breiten Massen von ihrem europapolitischen Handeln zu überzeugen.
Inhaltsverzeichnis
Theoretischer Rahmen - Stand der Europaforschung - Repräsentationstheoretische Überlegungen - Analyseraster - Begriffserklärung zum Konzept Kluft - Responsivität erklären - Führung erklären - Hypothesen - Methodik - Systematik des Vergleichs - Operationalisierung von Schlüsselbegriffen - Empirische Validierung der politischen Handlungslogik - Fallstudien - Die Schaffung einer Europäischen Währungsunion (1991-1994) - Die Verwirklichung der Währungsunion (1995-1998) - Die Debatte um einen EU-Beitritt der Türkei (2004-2007) - Synthese - Zur Erklärung einer Kluft zwischen Regierenden und Regierten - Deutschland und Frankreich im Vergleich - Nationale Repräsentationsprozesse in europapolitischen Fragen
Details
Erscheinungsjahr: | 2010 |
---|---|
Genre: | Politikwissenschaften |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Seiten: | 312 |
Inhalt: |
311 S.
22 s/w Illustr. 311 S. 22 Abb. |
ISBN-13: | 9783531177946 |
ISBN-10: | 353117794X |
Sprache: | Deutsch |
Herstellernummer: | 85044711 |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Weske, Simone |
Auflage: | 2011 |
Hersteller: | VS Verlag für Sozialwissenschaften |
Maße: | 210 x 148 x 20 mm |
Von/Mit: | Simone Weske |
Erscheinungsdatum: | 09.12.2010 |
Gewicht: | 0,455 kg |
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