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Beschreibung
Mit der Einführung neuer Zugangsbeschränkungen an Universitäten finden aktuell Aushandlungsprozesse statt, wie der Hochschulzugang künftig gestaltet werden kann und soll. In diesem Band werden nun u.a. Ergebnisse einer empirischen Studie über die Zulassungsprüfung zum Studium der bildenden Kunst an der Akademie der bildenden Künste Wien beispielhaft vorgestellt.
Ausgehend von dieser Studie werden insbesondere die Selbstselektion und Zulassungschancen unterschiedlicher BewerberInnengruppen sowie die Bedeutung kulturellen und sozialen Kapitals bei der Studienzulassung analysiert. Diese Aspekte spielen bei allen Verfahren eine wichtige, wenn auch unterschiedliche Rolle; ihre Bedeutung lässt sich jedoch erst vor dem Hintergrund unterschiedlicher gesellschafts- und bildungspolitischer Positionen beurteilen, die bislang wenig öffentliche Aufmerksamkeit erfahren. Gerade die vielfältigen Ansprüche und Widersprüche universitärer Zulassungsverfahren machen sichtbar, wie wichtig eine breite Debatte über die Gestaltung des Hochschulzugangs wäre - eine Debatte, die vor allem im Hinblick auf die gerechte Verteilung von Zulassungs- und Studienchancen teilweise noch gar nicht begonnen wurde, und zwar weder affirmativ noch transformativ.
Ausgehend von dieser Studie werden insbesondere die Selbstselektion und Zulassungschancen unterschiedlicher BewerberInnengruppen sowie die Bedeutung kulturellen und sozialen Kapitals bei der Studienzulassung analysiert. Diese Aspekte spielen bei allen Verfahren eine wichtige, wenn auch unterschiedliche Rolle; ihre Bedeutung lässt sich jedoch erst vor dem Hintergrund unterschiedlicher gesellschafts- und bildungspolitischer Positionen beurteilen, die bislang wenig öffentliche Aufmerksamkeit erfahren. Gerade die vielfältigen Ansprüche und Widersprüche universitärer Zulassungsverfahren machen sichtbar, wie wichtig eine breite Debatte über die Gestaltung des Hochschulzugangs wäre - eine Debatte, die vor allem im Hinblick auf die gerechte Verteilung von Zulassungs- und Studienchancen teilweise noch gar nicht begonnen wurde, und zwar weder affirmativ noch transformativ.
Mit der Einführung neuer Zugangsbeschränkungen an Universitäten finden aktuell Aushandlungsprozesse statt, wie der Hochschulzugang künftig gestaltet werden kann und soll. In diesem Band werden nun u.a. Ergebnisse einer empirischen Studie über die Zulassungsprüfung zum Studium der bildenden Kunst an der Akademie der bildenden Künste Wien beispielhaft vorgestellt.
Ausgehend von dieser Studie werden insbesondere die Selbstselektion und Zulassungschancen unterschiedlicher BewerberInnengruppen sowie die Bedeutung kulturellen und sozialen Kapitals bei der Studienzulassung analysiert. Diese Aspekte spielen bei allen Verfahren eine wichtige, wenn auch unterschiedliche Rolle; ihre Bedeutung lässt sich jedoch erst vor dem Hintergrund unterschiedlicher gesellschafts- und bildungspolitischer Positionen beurteilen, die bislang wenig öffentliche Aufmerksamkeit erfahren. Gerade die vielfältigen Ansprüche und Widersprüche universitärer Zulassungsverfahren machen sichtbar, wie wichtig eine breite Debatte über die Gestaltung des Hochschulzugangs wäre - eine Debatte, die vor allem im Hinblick auf die gerechte Verteilung von Zulassungs- und Studienchancen teilweise noch gar nicht begonnen wurde, und zwar weder affirmativ noch transformativ.
Ausgehend von dieser Studie werden insbesondere die Selbstselektion und Zulassungschancen unterschiedlicher BewerberInnengruppen sowie die Bedeutung kulturellen und sozialen Kapitals bei der Studienzulassung analysiert. Diese Aspekte spielen bei allen Verfahren eine wichtige, wenn auch unterschiedliche Rolle; ihre Bedeutung lässt sich jedoch erst vor dem Hintergrund unterschiedlicher gesellschafts- und bildungspolitischer Positionen beurteilen, die bislang wenig öffentliche Aufmerksamkeit erfahren. Gerade die vielfältigen Ansprüche und Widersprüche universitärer Zulassungsverfahren machen sichtbar, wie wichtig eine breite Debatte über die Gestaltung des Hochschulzugangs wäre - eine Debatte, die vor allem im Hinblick auf die gerechte Verteilung von Zulassungs- und Studienchancen teilweise noch gar nicht begonnen wurde, und zwar weder affirmativ noch transformativ.
Details
Erscheinungsjahr: | 2011 |
---|---|
Genre: | Kunst |
Rubrik: | Kunst & Musik |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: |
180 S.
100 Illustr. |
ISBN-13: | 9783854096092 |
ISBN-10: | 3854096097 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Rothmüller, Barbara |
Redaktion: | Czejkowska, Agnieszka |
Herausgeber: | Agnieszka Czejkowska |
Auflage: | 1/2011 |
löcker verlag: | Löcker Verlag |
Maße: | 180 x 127 x 12 mm |
Von/Mit: | Barbara Rothmüller |
Erscheinungsdatum: | 15.10.2011 |
Gewicht: | 0,268 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2011 |
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Genre: | Kunst |
Rubrik: | Kunst & Musik |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: |
180 S.
100 Illustr. |
ISBN-13: | 9783854096092 |
ISBN-10: | 3854096097 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Rothmüller, Barbara |
Redaktion: | Czejkowska, Agnieszka |
Herausgeber: | Agnieszka Czejkowska |
Auflage: | 1/2011 |
löcker verlag: | Löcker Verlag |
Maße: | 180 x 127 x 12 mm |
Von/Mit: | Barbara Rothmüller |
Erscheinungsdatum: | 15.10.2011 |
Gewicht: | 0,268 kg |
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