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Beschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2, Hochschule Esslingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Erklärung der verschiedenen verwendeten Begriffe zum Thema "Borderline" steht am Anfang meiner Diplomarbeit, um in Kurzform einen Einstieg zu schaffen. Des Weiteren werde ich typische Arbeitsfelder skizzieren, in denen Sozialarbeiter mit Borderlinern in Kontakt kommen können.
In Punkt 2 gehe ich erst allgemein auf Persönlichkeitsstörungen und schließlich auf die Diagnosekriterien für eine Borderline-Persönlichkeitsstörung nach dem DSM IV ein. An dieser Stelle erläutere ich anhand eines praktischen Beispiels die typischen Symptome, weil sie meist das erste sind, was ins Auge fällt, wenn man mit Klienten arbeitet, die von der Borderline- Störung betroffen sind. Anschließend widme ich mich der Frage der Auswirkung einer Diagnosestellung sowohl auf gesellschaftlicher Ebene als auch auf der Ebene der Beziehung zwischen Betreuer und Klient.
Eine wichtige Grundlage des Verständnisses für die Betroffenen ist es, die unterschiedlichen Erklärungsansätze für Borderline-Störungen zu kennen. In Punkt 3 fasse ich einige davon zusammen.
Punkt 4 geht auf die Angehörigen und das weitere Umfeld von Borderline-Klienten ein, was nicht einfach ist, da es hierzu kaum Literatur gibt. Außerdem besteht im Raum Stuttgart nach meiner Kenntnis keine Selbsthilfegruppe für Angehörige, weshalb ich bei meiner Recherche vollständig auf das Internet angewiesen war. Zum Umfeld von Borderline-Klienten zähle ich nicht nur die Angehörigen, sondern auch den Therapeuten oder Betreuer des Betroffenen; deshalb stelle ich ein Interview mit dem Mitarbeiter eines Sozialpsychiatrischen Dienstes vor, um einen Einblick in den Arbeitsalltag zu geben.
Daraus ergibt sich eine Verbindung zu Punkt 5, den unterschiedlichen Therapieansätzen. Natürlich kann ich die Prozesse der verschiedenen Therapien nicht vollständig in meiner Arbeit darstellen, aber ich möchte einzelne Methoden kurz anführen.
Meinen Praxisteil erläutere ich unter Punkt 6. Dieser Punkt umfasst die Beschreibung der Betreuung von zwei Klientinnen, die deutliche Borderline-Züge aufwiesen und mit denen ich jeweils ein halbes Jahr gearbeitet habe. Mit diesen persönlichen Erfahrungen, die ich in der Arbeit mit Borderlinern gemacht habe, schließe ich meine Diplomarbeit ab.
In Punkt 2 gehe ich erst allgemein auf Persönlichkeitsstörungen und schließlich auf die Diagnosekriterien für eine Borderline-Persönlichkeitsstörung nach dem DSM IV ein. An dieser Stelle erläutere ich anhand eines praktischen Beispiels die typischen Symptome, weil sie meist das erste sind, was ins Auge fällt, wenn man mit Klienten arbeitet, die von der Borderline- Störung betroffen sind. Anschließend widme ich mich der Frage der Auswirkung einer Diagnosestellung sowohl auf gesellschaftlicher Ebene als auch auf der Ebene der Beziehung zwischen Betreuer und Klient.
Eine wichtige Grundlage des Verständnisses für die Betroffenen ist es, die unterschiedlichen Erklärungsansätze für Borderline-Störungen zu kennen. In Punkt 3 fasse ich einige davon zusammen.
Punkt 4 geht auf die Angehörigen und das weitere Umfeld von Borderline-Klienten ein, was nicht einfach ist, da es hierzu kaum Literatur gibt. Außerdem besteht im Raum Stuttgart nach meiner Kenntnis keine Selbsthilfegruppe für Angehörige, weshalb ich bei meiner Recherche vollständig auf das Internet angewiesen war. Zum Umfeld von Borderline-Klienten zähle ich nicht nur die Angehörigen, sondern auch den Therapeuten oder Betreuer des Betroffenen; deshalb stelle ich ein Interview mit dem Mitarbeiter eines Sozialpsychiatrischen Dienstes vor, um einen Einblick in den Arbeitsalltag zu geben.
Daraus ergibt sich eine Verbindung zu Punkt 5, den unterschiedlichen Therapieansätzen. Natürlich kann ich die Prozesse der verschiedenen Therapien nicht vollständig in meiner Arbeit darstellen, aber ich möchte einzelne Methoden kurz anführen.
Meinen Praxisteil erläutere ich unter Punkt 6. Dieser Punkt umfasst die Beschreibung der Betreuung von zwei Klientinnen, die deutliche Borderline-Züge aufwiesen und mit denen ich jeweils ein halbes Jahr gearbeitet habe. Mit diesen persönlichen Erfahrungen, die ich in der Arbeit mit Borderlinern gemacht habe, schließe ich meine Diplomarbeit ab.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2, Hochschule Esslingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Erklärung der verschiedenen verwendeten Begriffe zum Thema "Borderline" steht am Anfang meiner Diplomarbeit, um in Kurzform einen Einstieg zu schaffen. Des Weiteren werde ich typische Arbeitsfelder skizzieren, in denen Sozialarbeiter mit Borderlinern in Kontakt kommen können.
In Punkt 2 gehe ich erst allgemein auf Persönlichkeitsstörungen und schließlich auf die Diagnosekriterien für eine Borderline-Persönlichkeitsstörung nach dem DSM IV ein. An dieser Stelle erläutere ich anhand eines praktischen Beispiels die typischen Symptome, weil sie meist das erste sind, was ins Auge fällt, wenn man mit Klienten arbeitet, die von der Borderline- Störung betroffen sind. Anschließend widme ich mich der Frage der Auswirkung einer Diagnosestellung sowohl auf gesellschaftlicher Ebene als auch auf der Ebene der Beziehung zwischen Betreuer und Klient.
Eine wichtige Grundlage des Verständnisses für die Betroffenen ist es, die unterschiedlichen Erklärungsansätze für Borderline-Störungen zu kennen. In Punkt 3 fasse ich einige davon zusammen.
Punkt 4 geht auf die Angehörigen und das weitere Umfeld von Borderline-Klienten ein, was nicht einfach ist, da es hierzu kaum Literatur gibt. Außerdem besteht im Raum Stuttgart nach meiner Kenntnis keine Selbsthilfegruppe für Angehörige, weshalb ich bei meiner Recherche vollständig auf das Internet angewiesen war. Zum Umfeld von Borderline-Klienten zähle ich nicht nur die Angehörigen, sondern auch den Therapeuten oder Betreuer des Betroffenen; deshalb stelle ich ein Interview mit dem Mitarbeiter eines Sozialpsychiatrischen Dienstes vor, um einen Einblick in den Arbeitsalltag zu geben.
Daraus ergibt sich eine Verbindung zu Punkt 5, den unterschiedlichen Therapieansätzen. Natürlich kann ich die Prozesse der verschiedenen Therapien nicht vollständig in meiner Arbeit darstellen, aber ich möchte einzelne Methoden kurz anführen.
Meinen Praxisteil erläutere ich unter Punkt 6. Dieser Punkt umfasst die Beschreibung der Betreuung von zwei Klientinnen, die deutliche Borderline-Züge aufwiesen und mit denen ich jeweils ein halbes Jahr gearbeitet habe. Mit diesen persönlichen Erfahrungen, die ich in der Arbeit mit Borderlinern gemacht habe, schließe ich meine Diplomarbeit ab.
In Punkt 2 gehe ich erst allgemein auf Persönlichkeitsstörungen und schließlich auf die Diagnosekriterien für eine Borderline-Persönlichkeitsstörung nach dem DSM IV ein. An dieser Stelle erläutere ich anhand eines praktischen Beispiels die typischen Symptome, weil sie meist das erste sind, was ins Auge fällt, wenn man mit Klienten arbeitet, die von der Borderline- Störung betroffen sind. Anschließend widme ich mich der Frage der Auswirkung einer Diagnosestellung sowohl auf gesellschaftlicher Ebene als auch auf der Ebene der Beziehung zwischen Betreuer und Klient.
Eine wichtige Grundlage des Verständnisses für die Betroffenen ist es, die unterschiedlichen Erklärungsansätze für Borderline-Störungen zu kennen. In Punkt 3 fasse ich einige davon zusammen.
Punkt 4 geht auf die Angehörigen und das weitere Umfeld von Borderline-Klienten ein, was nicht einfach ist, da es hierzu kaum Literatur gibt. Außerdem besteht im Raum Stuttgart nach meiner Kenntnis keine Selbsthilfegruppe für Angehörige, weshalb ich bei meiner Recherche vollständig auf das Internet angewiesen war. Zum Umfeld von Borderline-Klienten zähle ich nicht nur die Angehörigen, sondern auch den Therapeuten oder Betreuer des Betroffenen; deshalb stelle ich ein Interview mit dem Mitarbeiter eines Sozialpsychiatrischen Dienstes vor, um einen Einblick in den Arbeitsalltag zu geben.
Daraus ergibt sich eine Verbindung zu Punkt 5, den unterschiedlichen Therapieansätzen. Natürlich kann ich die Prozesse der verschiedenen Therapien nicht vollständig in meiner Arbeit darstellen, aber ich möchte einzelne Methoden kurz anführen.
Meinen Praxisteil erläutere ich unter Punkt 6. Dieser Punkt umfasst die Beschreibung der Betreuung von zwei Klientinnen, die deutliche Borderline-Züge aufwiesen und mit denen ich jeweils ein halbes Jahr gearbeitet habe. Mit diesen persönlichen Erfahrungen, die ich in der Arbeit mit Borderlinern gemacht habe, schließe ich meine Diplomarbeit ab.
Details
Erscheinungsjahr: | 2007 |
---|---|
Fachbereich: | Sozialpädagogik |
Genre: | Erziehung & Bildung |
Rubrik: | Sozialwissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 136 S. |
ISBN-13: | 9783638739610 |
ISBN-10: | 3638739619 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Heider, Daniela |
Auflage: | 3. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 10 mm |
Von/Mit: | Daniela Heider |
Erscheinungsdatum: | 24.08.2007 |
Gewicht: | 0,208 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2007 |
---|---|
Fachbereich: | Sozialpädagogik |
Genre: | Erziehung & Bildung |
Rubrik: | Sozialwissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 136 S. |
ISBN-13: | 9783638739610 |
ISBN-10: | 3638739619 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Heider, Daniela |
Auflage: | 3. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 10 mm |
Von/Mit: | Daniela Heider |
Erscheinungsdatum: | 24.08.2007 |
Gewicht: | 0,208 kg |
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