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Beschreibung
Projektarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,0, VWA-Studienakademie, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Problemstellung
¿Die Medienbranche diskutiert, streitet und entwirft Zukunftsszenarien ¿ und ist sich aber vor allem uneins, wohin genau der multimediale Weg der Zukunft uns führen wird¿. Immer öfter bekommen wir Titel, wie ¿die Printmedien sind schon tot¿, ¿sie werden aussterben¿, ¿ihre Tage sind gezählt, nicht mehr lange, dann ist es soweit und das Internet hat ihren Platz eingenommen¿, etc. zu lesen. Experten aus aller Welt und aus allen Bereichen haben zu diesem Thema eine Meinung und verkünden diese fleißig.
Die Printmedien hat es in den letzten Jahren hart getroffen, das ist unbestreitbar. Immer mehr potenzielle Leser, vor allem junge Leser, greifen nicht mehr auf die gedruckten Medien zurück, sondern bedienen sich zur Informationsbeschaffung den digitalen Medien ¿ dem Internet.
Zusätzlich zu diesen oben genannten Gründen für die Auflagenrückgänge führte auch die weltweite Wirtschafts- und Finanzkrise zu weiteren Einbußen im Printmedienbereich. In Zeiten des starken Wirtschaftsrückgangs wird bei den Unternehmen an allen Ecken und Kanten gespart. Und was lässt sich natürlich am leichtesten vor allen anderen Maßnahmen einsparen?
Die Marketing- und Werbeausgaben.
Die Folgen für die Printmedienbranche sind massive Umsatzrückgänge, bedingt durch die strukturelle Änderung der Branche sowie verringerte Werbeeinnahmen durch die Sparmaßnahmen der Unternehmen. Außer durch den konjunkturellen Abschwung und die schwindenden Leserschaften bedingt, werden die Gründe für den Rückgang aber vor allem im vermehrten Auftreten der Online-Medien, dem wohl größten Konkurrenten der Printmedien, gesucht.
In dieser Projektarbeit wird auf den folgenden Seiten - basierend auf der Annahme, dass mit dem Internet der wohl größte Konkurrent geboren wurde und der Tod der Printmedien eventuell kurz bevor steht ¿ darauf vertiefend eingegangen. Außerdem soll ein Einblick in die Möglichkeit eines Onlineablegers der Verlagshäuser geboten werden und die vorhandenen Stärken der Printmedien herausgestellt werden.
[...] ¿ Financial Times Deutschland Online
Vgl. Andresen, C. M. (2007), S. 1
¿Die Medienbranche diskutiert, streitet und entwirft Zukunftsszenarien ¿ und ist sich aber vor allem uneins, wohin genau der multimediale Weg der Zukunft uns führen wird¿. Immer öfter bekommen wir Titel, wie ¿die Printmedien sind schon tot¿, ¿sie werden aussterben¿, ¿ihre Tage sind gezählt, nicht mehr lange, dann ist es soweit und das Internet hat ihren Platz eingenommen¿, etc. zu lesen. Experten aus aller Welt und aus allen Bereichen haben zu diesem Thema eine Meinung und verkünden diese fleißig.
Die Printmedien hat es in den letzten Jahren hart getroffen, das ist unbestreitbar. Immer mehr potenzielle Leser, vor allem junge Leser, greifen nicht mehr auf die gedruckten Medien zurück, sondern bedienen sich zur Informationsbeschaffung den digitalen Medien ¿ dem Internet.
Zusätzlich zu diesen oben genannten Gründen für die Auflagenrückgänge führte auch die weltweite Wirtschafts- und Finanzkrise zu weiteren Einbußen im Printmedienbereich. In Zeiten des starken Wirtschaftsrückgangs wird bei den Unternehmen an allen Ecken und Kanten gespart. Und was lässt sich natürlich am leichtesten vor allen anderen Maßnahmen einsparen?
Die Marketing- und Werbeausgaben.
Die Folgen für die Printmedienbranche sind massive Umsatzrückgänge, bedingt durch die strukturelle Änderung der Branche sowie verringerte Werbeeinnahmen durch die Sparmaßnahmen der Unternehmen. Außer durch den konjunkturellen Abschwung und die schwindenden Leserschaften bedingt, werden die Gründe für den Rückgang aber vor allem im vermehrten Auftreten der Online-Medien, dem wohl größten Konkurrenten der Printmedien, gesucht.
In dieser Projektarbeit wird auf den folgenden Seiten - basierend auf der Annahme, dass mit dem Internet der wohl größte Konkurrent geboren wurde und der Tod der Printmedien eventuell kurz bevor steht ¿ darauf vertiefend eingegangen. Außerdem soll ein Einblick in die Möglichkeit eines Onlineablegers der Verlagshäuser geboten werden und die vorhandenen Stärken der Printmedien herausgestellt werden.
[...] ¿ Financial Times Deutschland Online
Vgl. Andresen, C. M. (2007), S. 1
Projektarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,0, VWA-Studienakademie, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Problemstellung
¿Die Medienbranche diskutiert, streitet und entwirft Zukunftsszenarien ¿ und ist sich aber vor allem uneins, wohin genau der multimediale Weg der Zukunft uns führen wird¿. Immer öfter bekommen wir Titel, wie ¿die Printmedien sind schon tot¿, ¿sie werden aussterben¿, ¿ihre Tage sind gezählt, nicht mehr lange, dann ist es soweit und das Internet hat ihren Platz eingenommen¿, etc. zu lesen. Experten aus aller Welt und aus allen Bereichen haben zu diesem Thema eine Meinung und verkünden diese fleißig.
Die Printmedien hat es in den letzten Jahren hart getroffen, das ist unbestreitbar. Immer mehr potenzielle Leser, vor allem junge Leser, greifen nicht mehr auf die gedruckten Medien zurück, sondern bedienen sich zur Informationsbeschaffung den digitalen Medien ¿ dem Internet.
Zusätzlich zu diesen oben genannten Gründen für die Auflagenrückgänge führte auch die weltweite Wirtschafts- und Finanzkrise zu weiteren Einbußen im Printmedienbereich. In Zeiten des starken Wirtschaftsrückgangs wird bei den Unternehmen an allen Ecken und Kanten gespart. Und was lässt sich natürlich am leichtesten vor allen anderen Maßnahmen einsparen?
Die Marketing- und Werbeausgaben.
Die Folgen für die Printmedienbranche sind massive Umsatzrückgänge, bedingt durch die strukturelle Änderung der Branche sowie verringerte Werbeeinnahmen durch die Sparmaßnahmen der Unternehmen. Außer durch den konjunkturellen Abschwung und die schwindenden Leserschaften bedingt, werden die Gründe für den Rückgang aber vor allem im vermehrten Auftreten der Online-Medien, dem wohl größten Konkurrenten der Printmedien, gesucht.
In dieser Projektarbeit wird auf den folgenden Seiten - basierend auf der Annahme, dass mit dem Internet der wohl größte Konkurrent geboren wurde und der Tod der Printmedien eventuell kurz bevor steht ¿ darauf vertiefend eingegangen. Außerdem soll ein Einblick in die Möglichkeit eines Onlineablegers der Verlagshäuser geboten werden und die vorhandenen Stärken der Printmedien herausgestellt werden.
[...] ¿ Financial Times Deutschland Online
Vgl. Andresen, C. M. (2007), S. 1
¿Die Medienbranche diskutiert, streitet und entwirft Zukunftsszenarien ¿ und ist sich aber vor allem uneins, wohin genau der multimediale Weg der Zukunft uns führen wird¿. Immer öfter bekommen wir Titel, wie ¿die Printmedien sind schon tot¿, ¿sie werden aussterben¿, ¿ihre Tage sind gezählt, nicht mehr lange, dann ist es soweit und das Internet hat ihren Platz eingenommen¿, etc. zu lesen. Experten aus aller Welt und aus allen Bereichen haben zu diesem Thema eine Meinung und verkünden diese fleißig.
Die Printmedien hat es in den letzten Jahren hart getroffen, das ist unbestreitbar. Immer mehr potenzielle Leser, vor allem junge Leser, greifen nicht mehr auf die gedruckten Medien zurück, sondern bedienen sich zur Informationsbeschaffung den digitalen Medien ¿ dem Internet.
Zusätzlich zu diesen oben genannten Gründen für die Auflagenrückgänge führte auch die weltweite Wirtschafts- und Finanzkrise zu weiteren Einbußen im Printmedienbereich. In Zeiten des starken Wirtschaftsrückgangs wird bei den Unternehmen an allen Ecken und Kanten gespart. Und was lässt sich natürlich am leichtesten vor allen anderen Maßnahmen einsparen?
Die Marketing- und Werbeausgaben.
Die Folgen für die Printmedienbranche sind massive Umsatzrückgänge, bedingt durch die strukturelle Änderung der Branche sowie verringerte Werbeeinnahmen durch die Sparmaßnahmen der Unternehmen. Außer durch den konjunkturellen Abschwung und die schwindenden Leserschaften bedingt, werden die Gründe für den Rückgang aber vor allem im vermehrten Auftreten der Online-Medien, dem wohl größten Konkurrenten der Printmedien, gesucht.
In dieser Projektarbeit wird auf den folgenden Seiten - basierend auf der Annahme, dass mit dem Internet der wohl größte Konkurrent geboren wurde und der Tod der Printmedien eventuell kurz bevor steht ¿ darauf vertiefend eingegangen. Außerdem soll ein Einblick in die Möglichkeit eines Onlineablegers der Verlagshäuser geboten werden und die vorhandenen Stärken der Printmedien herausgestellt werden.
[...] ¿ Financial Times Deutschland Online
Vgl. Andresen, C. M. (2007), S. 1
Details
Erscheinungsjahr: | 2011 |
---|---|
Fachbereich: | Werbung & Marketing |
Genre: | Wirtschaft |
Rubrik: | Recht & Wirtschaft |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 36 S. |
ISBN-13: | 9783656030690 |
ISBN-10: | 3656030693 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Mahrle, Jessica |
Auflage: | 2. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 4 mm |
Von/Mit: | Jessica Mahrle |
Erscheinungsdatum: | 18.10.2011 |
Gewicht: | 0,068 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2011 |
---|---|
Fachbereich: | Werbung & Marketing |
Genre: | Wirtschaft |
Rubrik: | Recht & Wirtschaft |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 36 S. |
ISBN-13: | 9783656030690 |
ISBN-10: | 3656030693 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Mahrle, Jessica |
Auflage: | 2. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 4 mm |
Von/Mit: | Jessica Mahrle |
Erscheinungsdatum: | 18.10.2011 |
Gewicht: | 0,068 kg |
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