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Beschreibung
»Attribution of Third Party actions in the Area of Legal Transactions. Likewise a Realignment of the Declaration of Intent and a Reassessment of Acting under another Person's Name, especially in Electronic Commerce«: Against the background of acting under another person's name, the author examines the general principles of attribution of third party-related actions in the area of legal transactions. From a comprehensive analysis of the rules of legal transaction doctrine, the author develops a modified understanding of the declaration of intent, according to which responsibility for one's own risk sphere can also lead to contractual liability.
»Attribution of Third Party actions in the Area of Legal Transactions. Likewise a Realignment of the Declaration of Intent and a Reassessment of Acting under another Person's Name, especially in Electronic Commerce«: Against the background of acting under another person's name, the author examines the general principles of attribution of third party-related actions in the area of legal transactions. From a comprehensive analysis of the rules of legal transaction doctrine, the author develops a modified understanding of the declaration of intent, according to which responsibility for one's own risk sphere can also lead to contractual liability.
Über den Autor
Daniel S. Huber studierte Rechtswissenschaften an der Ludwig-Maximilians-Universität mit dem Schwerpunkt Wettbewerbsrecht, geistiges Eigentum und Medienrecht in München. Sein Referendariat absolvierte er anschließend am OLG München mit Stationen u.a. bei einer Wirtschaftskanzlei in Ottawa (Kanada). Nach dem zweiten Staatsexamen forschte und lehrte der Autor als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Bürgerliches Recht und Medienrecht von Professor Dr. Johannes Hager, unter dessen Betreuung er promoviert wurde. Nach mehrjähriger Tätigkeit als Rechtsanwalt in einer internationalen Wirtschaftskanzlei berät er seine Mandanten heute vor allem im Vertrags-, Datenschutz- und E-Commerce-Recht.
Inhaltsverzeichnis
A. Das Rechtsproblem:
Zurechnung von Dritthandeln im rechtsgeschäftlichen Bereich - Handeln unter fremdem Namen - Die einzelnen Fallgruppen - Kritik an der rechtlichen Einordung des Handelns unter fremdem Namen
B. Die klassische Rechtsgeschäftslehre als gesetzter Rahmen:
Die notwendigen Bedingungen für rechtsgeschäftliche Wirkungen als Ausgangspunkt - Die Grundlagen der Rechtsgeschäftslehre - Die Rechtsschein- und Vertrauenshaftung als Gegenpole zur klassischen Rechtsgeschäftslehre
C. Der Wille als bloße Fiktion:
Privatautonomes Handeln ohne Willensfreiheit - Fiktion des rechtsgeschäftlichen Willens - Zurechnung durch Fiktion des Willens und Zurechnungsalternativen
D. Die Privatautonomie zwischen Wille und Erklärung:
Der Rahmen der Privatautonomie - Privatautonomie und Vertrauens- und Verkehrsschutz - Ein historischer Abriss der privatrechtlichen Privatautonomie - Wille und Erklärung in der Rechtsgeschäftslehre des BGB - Der Gegensatz von Wille und Erklärung bei der Auslegung von Willenserklärungen
E. Die rechtsgeschäftliche Zurechnung im bürgerlichen Recht:
Der Begriff der Zurechnung - Rechtsgeschäftliche Zurechnungsprinzipien
F. Zurechnung von Willenserklärungen aufgrund rechtsgeschäftlichen Willens, Verschuldens und der Zuordnung zur Risikosphäre:
Die Zurechnung rechtsgeschäftlicher Wirkungen im Zweipersonenverhältnis - Der Minimaltatbestand der Willenserklärung - Kriterien zur Bestimmung der Risikosphäre bei der Zurechnung als Willenserklärung - Der Minimaltatbestand der Willenserklärung im dogmatischen System der allgemeinen Rechtsgeschäftslehre - Konsequenzen für die Darlegungs- und Beweislast
G. Schlussbetrachtungen:
Eine Evaluation des Wirkpotentials: Lösung durch Optimierung des aktuellen Regimes? - Lösung durch Institutionalisierung des Angebots? - Zusammenfassung der wichtigsten Thesen
Literatur -und Sachwortverzeichnis
Zurechnung von Dritthandeln im rechtsgeschäftlichen Bereich - Handeln unter fremdem Namen - Die einzelnen Fallgruppen - Kritik an der rechtlichen Einordung des Handelns unter fremdem Namen
B. Die klassische Rechtsgeschäftslehre als gesetzter Rahmen:
Die notwendigen Bedingungen für rechtsgeschäftliche Wirkungen als Ausgangspunkt - Die Grundlagen der Rechtsgeschäftslehre - Die Rechtsschein- und Vertrauenshaftung als Gegenpole zur klassischen Rechtsgeschäftslehre
C. Der Wille als bloße Fiktion:
Privatautonomes Handeln ohne Willensfreiheit - Fiktion des rechtsgeschäftlichen Willens - Zurechnung durch Fiktion des Willens und Zurechnungsalternativen
D. Die Privatautonomie zwischen Wille und Erklärung:
Der Rahmen der Privatautonomie - Privatautonomie und Vertrauens- und Verkehrsschutz - Ein historischer Abriss der privatrechtlichen Privatautonomie - Wille und Erklärung in der Rechtsgeschäftslehre des BGB - Der Gegensatz von Wille und Erklärung bei der Auslegung von Willenserklärungen
E. Die rechtsgeschäftliche Zurechnung im bürgerlichen Recht:
Der Begriff der Zurechnung - Rechtsgeschäftliche Zurechnungsprinzipien
F. Zurechnung von Willenserklärungen aufgrund rechtsgeschäftlichen Willens, Verschuldens und der Zuordnung zur Risikosphäre:
Die Zurechnung rechtsgeschäftlicher Wirkungen im Zweipersonenverhältnis - Der Minimaltatbestand der Willenserklärung - Kriterien zur Bestimmung der Risikosphäre bei der Zurechnung als Willenserklärung - Der Minimaltatbestand der Willenserklärung im dogmatischen System der allgemeinen Rechtsgeschäftslehre - Konsequenzen für die Darlegungs- und Beweislast
G. Schlussbetrachtungen:
Eine Evaluation des Wirkpotentials: Lösung durch Optimierung des aktuellen Regimes? - Lösung durch Institutionalisierung des Angebots? - Zusammenfassung der wichtigsten Thesen
Literatur -und Sachwortverzeichnis
Details
Erscheinungsjahr: | 2022 |
---|---|
Fachbereich: | BGB |
Genre: | Recht, Sozialwissenschaften, Wirtschaft |
Produktart: | Nachschlagewerke |
Rubrik: | Recht & Wirtschaft |
Medium: | Taschenbuch |
Titelzusatz: | Zugleich eine Neuausrichtung der Willenserklärung und eine Neubewertung des Handelns unter fremdem Namen, insbesondere im elektronischen Geschäftsverkehr. |
Reihe: | Schriften zum Bürgerlichen Recht |
Inhalt: | 344 S. |
ISBN-13: | 9783428186174 |
ISBN-10: | 3428186176 |
Sprache: | Deutsch |
Herstellernummer: | 18617 |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Huber, Daniel S. |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: |
Duncker & Humblot
Duncker & Humblot GmbH |
Verantwortliche Person für die EU: | Duncker & Humblot GmbH, Anne Fiedler, Carl-Heinrich-Becker-Weg 9, D-12165 Berlin, info@duncker-humblot.de |
Maße: | 230 x 156 x 21 mm |
Von/Mit: | Daniel S. Huber |
Erscheinungsdatum: | 07.09.2022 |
Gewicht: | 0,514 kg |
Über den Autor
Daniel S. Huber studierte Rechtswissenschaften an der Ludwig-Maximilians-Universität mit dem Schwerpunkt Wettbewerbsrecht, geistiges Eigentum und Medienrecht in München. Sein Referendariat absolvierte er anschließend am OLG München mit Stationen u.a. bei einer Wirtschaftskanzlei in Ottawa (Kanada). Nach dem zweiten Staatsexamen forschte und lehrte der Autor als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Bürgerliches Recht und Medienrecht von Professor Dr. Johannes Hager, unter dessen Betreuung er promoviert wurde. Nach mehrjähriger Tätigkeit als Rechtsanwalt in einer internationalen Wirtschaftskanzlei berät er seine Mandanten heute vor allem im Vertrags-, Datenschutz- und E-Commerce-Recht.
Inhaltsverzeichnis
A. Das Rechtsproblem:
Zurechnung von Dritthandeln im rechtsgeschäftlichen Bereich - Handeln unter fremdem Namen - Die einzelnen Fallgruppen - Kritik an der rechtlichen Einordung des Handelns unter fremdem Namen
B. Die klassische Rechtsgeschäftslehre als gesetzter Rahmen:
Die notwendigen Bedingungen für rechtsgeschäftliche Wirkungen als Ausgangspunkt - Die Grundlagen der Rechtsgeschäftslehre - Die Rechtsschein- und Vertrauenshaftung als Gegenpole zur klassischen Rechtsgeschäftslehre
C. Der Wille als bloße Fiktion:
Privatautonomes Handeln ohne Willensfreiheit - Fiktion des rechtsgeschäftlichen Willens - Zurechnung durch Fiktion des Willens und Zurechnungsalternativen
D. Die Privatautonomie zwischen Wille und Erklärung:
Der Rahmen der Privatautonomie - Privatautonomie und Vertrauens- und Verkehrsschutz - Ein historischer Abriss der privatrechtlichen Privatautonomie - Wille und Erklärung in der Rechtsgeschäftslehre des BGB - Der Gegensatz von Wille und Erklärung bei der Auslegung von Willenserklärungen
E. Die rechtsgeschäftliche Zurechnung im bürgerlichen Recht:
Der Begriff der Zurechnung - Rechtsgeschäftliche Zurechnungsprinzipien
F. Zurechnung von Willenserklärungen aufgrund rechtsgeschäftlichen Willens, Verschuldens und der Zuordnung zur Risikosphäre:
Die Zurechnung rechtsgeschäftlicher Wirkungen im Zweipersonenverhältnis - Der Minimaltatbestand der Willenserklärung - Kriterien zur Bestimmung der Risikosphäre bei der Zurechnung als Willenserklärung - Der Minimaltatbestand der Willenserklärung im dogmatischen System der allgemeinen Rechtsgeschäftslehre - Konsequenzen für die Darlegungs- und Beweislast
G. Schlussbetrachtungen:
Eine Evaluation des Wirkpotentials: Lösung durch Optimierung des aktuellen Regimes? - Lösung durch Institutionalisierung des Angebots? - Zusammenfassung der wichtigsten Thesen
Literatur -und Sachwortverzeichnis
Zurechnung von Dritthandeln im rechtsgeschäftlichen Bereich - Handeln unter fremdem Namen - Die einzelnen Fallgruppen - Kritik an der rechtlichen Einordung des Handelns unter fremdem Namen
B. Die klassische Rechtsgeschäftslehre als gesetzter Rahmen:
Die notwendigen Bedingungen für rechtsgeschäftliche Wirkungen als Ausgangspunkt - Die Grundlagen der Rechtsgeschäftslehre - Die Rechtsschein- und Vertrauenshaftung als Gegenpole zur klassischen Rechtsgeschäftslehre
C. Der Wille als bloße Fiktion:
Privatautonomes Handeln ohne Willensfreiheit - Fiktion des rechtsgeschäftlichen Willens - Zurechnung durch Fiktion des Willens und Zurechnungsalternativen
D. Die Privatautonomie zwischen Wille und Erklärung:
Der Rahmen der Privatautonomie - Privatautonomie und Vertrauens- und Verkehrsschutz - Ein historischer Abriss der privatrechtlichen Privatautonomie - Wille und Erklärung in der Rechtsgeschäftslehre des BGB - Der Gegensatz von Wille und Erklärung bei der Auslegung von Willenserklärungen
E. Die rechtsgeschäftliche Zurechnung im bürgerlichen Recht:
Der Begriff der Zurechnung - Rechtsgeschäftliche Zurechnungsprinzipien
F. Zurechnung von Willenserklärungen aufgrund rechtsgeschäftlichen Willens, Verschuldens und der Zuordnung zur Risikosphäre:
Die Zurechnung rechtsgeschäftlicher Wirkungen im Zweipersonenverhältnis - Der Minimaltatbestand der Willenserklärung - Kriterien zur Bestimmung der Risikosphäre bei der Zurechnung als Willenserklärung - Der Minimaltatbestand der Willenserklärung im dogmatischen System der allgemeinen Rechtsgeschäftslehre - Konsequenzen für die Darlegungs- und Beweislast
G. Schlussbetrachtungen:
Eine Evaluation des Wirkpotentials: Lösung durch Optimierung des aktuellen Regimes? - Lösung durch Institutionalisierung des Angebots? - Zusammenfassung der wichtigsten Thesen
Literatur -und Sachwortverzeichnis
Details
Erscheinungsjahr: | 2022 |
---|---|
Fachbereich: | BGB |
Genre: | Recht, Sozialwissenschaften, Wirtschaft |
Produktart: | Nachschlagewerke |
Rubrik: | Recht & Wirtschaft |
Medium: | Taschenbuch |
Titelzusatz: | Zugleich eine Neuausrichtung der Willenserklärung und eine Neubewertung des Handelns unter fremdem Namen, insbesondere im elektronischen Geschäftsverkehr. |
Reihe: | Schriften zum Bürgerlichen Recht |
Inhalt: | 344 S. |
ISBN-13: | 9783428186174 |
ISBN-10: | 3428186176 |
Sprache: | Deutsch |
Herstellernummer: | 18617 |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Huber, Daniel S. |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: |
Duncker & Humblot
Duncker & Humblot GmbH |
Verantwortliche Person für die EU: | Duncker & Humblot GmbH, Anne Fiedler, Carl-Heinrich-Becker-Weg 9, D-12165 Berlin, info@duncker-humblot.de |
Maße: | 230 x 156 x 21 mm |
Von/Mit: | Daniel S. Huber |
Erscheinungsdatum: | 07.09.2022 |
Gewicht: | 0,514 kg |
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