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Zeitspieler
Inszenierungen des Temporalen bei Bergson, Deleuze und Lynch
Taschenbuch von Kerstin Volland
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
Wird Zeit aus der engen Form des linearen Zeitverlaufs entlassen, dann folgen Ereignisse nicht mehr aufeinander und Wirkungen nicht mehr auf Ursachen - dann weicht die Eindeutigkeit des Geschehens einem Spiel der Möglichkeiten. Diese Idee kennzeichnet sowohl das Denken von Henri Bergson und Gilles Deleuze als auch das Filmschaffen von David Lynch.

Kerstin Volland stellt am Beispiel dieses Denkens Theorie, Methode und Forschungsweise der Filmanalyse dar. Aus medienpädagogischer Sicht zeigt sie auf, wie sich Zeit im Film ausschließlich durch das subjektive Erleben offenbart.
Wird Zeit aus der engen Form des linearen Zeitverlaufs entlassen, dann folgen Ereignisse nicht mehr aufeinander und Wirkungen nicht mehr auf Ursachen - dann weicht die Eindeutigkeit des Geschehens einem Spiel der Möglichkeiten. Diese Idee kennzeichnet sowohl das Denken von Henri Bergson und Gilles Deleuze als auch das Filmschaffen von David Lynch.

Kerstin Volland stellt am Beispiel dieses Denkens Theorie, Methode und Forschungsweise der Filmanalyse dar. Aus medienpädagogischer Sicht zeigt sie auf, wie sich Zeit im Film ausschließlich durch das subjektive Erleben offenbart.
Über den Autor
Dr. Kerstin Volland ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Fakultät für Erziehungswissenschaft der Universität Bielefeld in der AG 9 (Medienpädagogik, Forschungsmethoden, Jugendforschung).
Zusammenfassung
Wird Zeit aus der engen Form des linearen Zeitverlaufs entlassen, dann folgen Ereignisse nicht mehr aufeinander und Wirkungen nicht mehr auf Ursachen - dann weicht die Eindeutigkeit des Geschehens einem Spiel der Möglichkeiten. Diese Idee kennzeichnet sowohl das Denken von Henri Bergson und Gilles Deleuze als auch das Filmschaffen von David Lynch.

Kerstin Volland stellt am Beispiel dieses Denkens Theorie, Methode und Forschungsweise der Filmanalyse dar. Aus medienpädagogischer Sicht zeigt sie auf, wie sich Zeit im Film ausschließlich durch das subjektive Erleben offenbart.
Inhaltsverzeichnis
Aufblende.- Temporalität und Medien: Zeitinszenierung.- Zoom: Henri Bergson.- Zeit als schöpferischer Wandel: Bergsons Dauer.- Gegenwart und Vergangenheit in der Dauer.- Resümee Bergson: Zeit und Film.- Zoom: Gilles Deleuze.- Anschlussschnitt Deleuze: die Dauer weiterdenken.- Auf der aktuellen Seite der Zeit: das Bewegungs-Bild.- Auf der virtuellen Seite der Zeit: das Zeit-Bild.- Resümee Deleuze: Zeit und Film.- Zoom: David Lynch.- Welcome in Lynchland.- Temporalität verfilmen: Das Zeit-Kino von David Lynch.- Resümee Lynch: Zeit und Film.- Abblende.- Fazit: Film als zeitanalytisches Medium.
Über den Autor
Dr. Kerstin Volland ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Fakultät für Erziehungswissenschaft der Universität Bielefeld in der AG 9 (Medienpädagogik, Forschungsmethoden, Jugendforschung).
Zusammenfassung
Wird Zeit aus der engen Form des linearen Zeitverlaufs entlassen, dann folgen Ereignisse nicht mehr aufeinander und Wirkungen nicht mehr auf Ursachen - dann weicht die Eindeutigkeit des Geschehens einem Spiel der Möglichkeiten. Diese Idee kennzeichnet sowohl das Denken von Henri Bergson und Gilles Deleuze als auch das Filmschaffen von David Lynch.

Kerstin Volland stellt am Beispiel dieses Denkens Theorie, Methode und Forschungsweise der Filmanalyse dar. Aus medienpädagogischer Sicht zeigt sie auf, wie sich Zeit im Film ausschließlich durch das subjektive Erleben offenbart.
Inhaltsverzeichnis
Aufblende.- Temporalität und Medien: Zeitinszenierung.- Zoom: Henri Bergson.- Zeit als schöpferischer Wandel: Bergsons Dauer.- Gegenwart und Vergangenheit in der Dauer.- Resümee Bergson: Zeit und Film.- Zoom: Gilles Deleuze.- Anschlussschnitt Deleuze: die Dauer weiterdenken.- Auf der aktuellen Seite der Zeit: das Bewegungs-Bild.- Auf der virtuellen Seite der Zeit: das Zeit-Bild.- Resümee Deleuze: Zeit und Film.- Zoom: David Lynch.- Welcome in Lynchland.- Temporalität verfilmen: Das Zeit-Kino von David Lynch.- Resümee Lynch: Zeit und Film.- Abblende.- Fazit: Film als zeitanalytisches Medium.
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