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Wege und Umwege zum Beruf des Psychotherapeuten
Entwicklungsprozesse psychotherapeutischer Identität, Bibliothek der Psychoanalyse
Taschenbuch von Michael/Martin, Rupert Koenen
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
Inhalt

Vorwort
Marianne Leuzinger-Bohleber

1 Eine Untersuchung zur psychotherapeutischen Identität

2 Der Status quo der psychotherapeutischen Ausbildung
2.1 Zahlen und Fakten
2.2 Der Zeitgeisthintergrund
2.3 Die Struktur der psychotherapeutischen Aus- bzw. Weiterbildung
2.3.1 Die psychoanalytische Aus- bzw. Weiterbildung
2.3.2 Die verhaltenstherapeutische Aus- bzw. Weiterbildung
2.4 Aktuelle Veränderungen der Aus- bzw. Weiterbildungslandschaft
2.5 Sozialrechtliche Regelungen für die Psychotherapie in Deutschland

3 Das Projekt Developing Psychoanalytic Practice and Training (DPPT)

4 Theoretische Vorüberlegungen zum Identitätskonzept
4.1 Annäherungen an einen vielschichtigen Begriff
4.2 Identitätsentwicklung aus frühen Formen des Selbst
4.3 (Spät-)Adoleszenz und Identitätsentwicklung
4.4 Zur beruflichen Identität von Psychotherapeuten
4.4.1 Psychoanalytische Identität
4.4.2 Verhaltenstherapeutische Identität

5 Das Methodische Vorgehen
5.1 Die Psychoanalyse als wissenschaftlicher Bezugsrahmen der Untersuchung
5.1.1 Psychoanalytische Forschung
5.1.2 Psychoanalytische Einzelfallforschung
5.1.3 Das qualitative Interview
5.2 Die Entwicklung des Forschungsdesigns
5.2.1 Die Auswertungsmethode der »Expertenvalidierung«
5.2.2 Die Gesamtauswertung
5.2.3 Die Stichprobe

6 Die Narrative der Interviews
6.1 Über Umwege zum Traumberuf
6.2 Baustein für Baustein vorgehen und nicht über große Ziele sprechen
6.3 Ein besonderes Gefühl für das, was in der Luft liegt
6.4 Die Not, den Beruf wechseln zu müssen als Anstoß, sich auf den Weg zum Beruf der Psychotherapeutin zu machen
6.5 Vom Detektiv spielen über das Schauspielen zur Psychoanalyse
6.6 Mutig der Begeisterung folgen, auch wenn das nicht immer leicht fällt
6.7 Den Spielraum Schritt für Schritt erweitern
6.8 Psychoanalyse als Weg der mühevollen Emanzipation aus übermächtigen Bindungen
6.9 Voller Zweifel Riesenhürden überwinden und doch zum Ziel kommen
6.10 Immer an der Angst entlang dem fernen Ziel entgegen

7 Fünf Kristallisationsprozesse auf dem Weg zum Psychotherapeuten
7.1 Erster Kristallisationsprozess: »Helfen« als Lösungsversuch der Adoleszenzkrise unter Wiederanknüpfung an frühe Präkonzeptionen
7.2 Zweiter Kristallisationsprozess: Erste Weichenstellung durch persönliche Beziehung
7.3 Dritter Kristallisationsprozess: Umwegiges Kreiseln um die »verrückte« Idee, Psychotherapeut zu werden
7.4 Vierter Kristallisationsprozess: Erneute Krisenerfahrung als Anlass, in die Ausbildung einzusteigen
7.5 Fünfter Kristallisationsprozess: Psychotherapeutische Identitätsbildung zwischen Idealisierung und Enttäuschung

8 Zusammenfassung und Diskussion der wesentlichen Ergebnisse
8.1 Die Ergebnisse vor dem Hintergrund identitästheoretischer Überlegungen
8.2 Die wesentlichen Ergebnisse der Interviews
8.3 Schlussfolgerungen zur sinkenden Zahl psychoanalytischer Ausbildungskandidaten

9 Ausblick: Die Psychoanalyse und die psychoanalytische Ausbildung vor dem Hintergrund des gesellschaftlichen Wandels

Abkürzungen

Literatur
Inhalt

Vorwort
Marianne Leuzinger-Bohleber

1 Eine Untersuchung zur psychotherapeutischen Identität

2 Der Status quo der psychotherapeutischen Ausbildung
2.1 Zahlen und Fakten
2.2 Der Zeitgeisthintergrund
2.3 Die Struktur der psychotherapeutischen Aus- bzw. Weiterbildung
2.3.1 Die psychoanalytische Aus- bzw. Weiterbildung
2.3.2 Die verhaltenstherapeutische Aus- bzw. Weiterbildung
2.4 Aktuelle Veränderungen der Aus- bzw. Weiterbildungslandschaft
2.5 Sozialrechtliche Regelungen für die Psychotherapie in Deutschland

3 Das Projekt Developing Psychoanalytic Practice and Training (DPPT)

4 Theoretische Vorüberlegungen zum Identitätskonzept
4.1 Annäherungen an einen vielschichtigen Begriff
4.2 Identitätsentwicklung aus frühen Formen des Selbst
4.3 (Spät-)Adoleszenz und Identitätsentwicklung
4.4 Zur beruflichen Identität von Psychotherapeuten
4.4.1 Psychoanalytische Identität
4.4.2 Verhaltenstherapeutische Identität

5 Das Methodische Vorgehen
5.1 Die Psychoanalyse als wissenschaftlicher Bezugsrahmen der Untersuchung
5.1.1 Psychoanalytische Forschung
5.1.2 Psychoanalytische Einzelfallforschung
5.1.3 Das qualitative Interview
5.2 Die Entwicklung des Forschungsdesigns
5.2.1 Die Auswertungsmethode der »Expertenvalidierung«
5.2.2 Die Gesamtauswertung
5.2.3 Die Stichprobe

6 Die Narrative der Interviews
6.1 Über Umwege zum Traumberuf
6.2 Baustein für Baustein vorgehen und nicht über große Ziele sprechen
6.3 Ein besonderes Gefühl für das, was in der Luft liegt
6.4 Die Not, den Beruf wechseln zu müssen als Anstoß, sich auf den Weg zum Beruf der Psychotherapeutin zu machen
6.5 Vom Detektiv spielen über das Schauspielen zur Psychoanalyse
6.6 Mutig der Begeisterung folgen, auch wenn das nicht immer leicht fällt
6.7 Den Spielraum Schritt für Schritt erweitern
6.8 Psychoanalyse als Weg der mühevollen Emanzipation aus übermächtigen Bindungen
6.9 Voller Zweifel Riesenhürden überwinden und doch zum Ziel kommen
6.10 Immer an der Angst entlang dem fernen Ziel entgegen

7 Fünf Kristallisationsprozesse auf dem Weg zum Psychotherapeuten
7.1 Erster Kristallisationsprozess: »Helfen« als Lösungsversuch der Adoleszenzkrise unter Wiederanknüpfung an frühe Präkonzeptionen
7.2 Zweiter Kristallisationsprozess: Erste Weichenstellung durch persönliche Beziehung
7.3 Dritter Kristallisationsprozess: Umwegiges Kreiseln um die »verrückte« Idee, Psychotherapeut zu werden
7.4 Vierter Kristallisationsprozess: Erneute Krisenerfahrung als Anlass, in die Ausbildung einzusteigen
7.5 Fünfter Kristallisationsprozess: Psychotherapeutische Identitätsbildung zwischen Idealisierung und Enttäuschung

8 Zusammenfassung und Diskussion der wesentlichen Ergebnisse
8.1 Die Ergebnisse vor dem Hintergrund identitästheoretischer Überlegungen
8.2 Die wesentlichen Ergebnisse der Interviews
8.3 Schlussfolgerungen zur sinkenden Zahl psychoanalytischer Ausbildungskandidaten

9 Ausblick: Die Psychoanalyse und die psychoanalytische Ausbildung vor dem Hintergrund des gesellschaftlichen Wandels

Abkürzungen

Literatur
Details
Erscheinungsjahr: 2013
Fachbereich: Allgemeines
Genre: Geisteswissenschaften, Kunst, Musik, Psychologie
Rubrik: Geisteswissenschaften
Thema: Lexika
Medium: Taschenbuch
Inhalt: 280 S.
ISBN-13: 9783837922783
ISBN-10: 3837922782
Sprache: Deutsch
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Koenen, Michael/Martin, Rupert
Auflage: 1/2013
psychosozial-verlag: Psychosozial-Verlag
Verantwortliche Person für die EU: Psychosozial-Verlag, Walltorstr. 10, D-35390 Gießen, vertrieb@psychosozial-verlag.de
Maße: 210 x 150 x 23 mm
Von/Mit: Michael/Martin, Rupert Koenen
Erscheinungsdatum: 15.07.2013
Gewicht: 0,413 kg
Artikel-ID: 105948070
Details
Erscheinungsjahr: 2013
Fachbereich: Allgemeines
Genre: Geisteswissenschaften, Kunst, Musik, Psychologie
Rubrik: Geisteswissenschaften
Thema: Lexika
Medium: Taschenbuch
Inhalt: 280 S.
ISBN-13: 9783837922783
ISBN-10: 3837922782
Sprache: Deutsch
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Koenen, Michael/Martin, Rupert
Auflage: 1/2013
psychosozial-verlag: Psychosozial-Verlag
Verantwortliche Person für die EU: Psychosozial-Verlag, Walltorstr. 10, D-35390 Gießen, vertrieb@psychosozial-verlag.de
Maße: 210 x 150 x 23 mm
Von/Mit: Michael/Martin, Rupert Koenen
Erscheinungsdatum: 15.07.2013
Gewicht: 0,413 kg
Artikel-ID: 105948070
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