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Beschreibung
Diese Anthologie versammelt Texte von Autoren, die in den letzten Jahren nach Deutschland gekommen sind und jetzt hier im Exil leben. Einige kamen mit einem Stipendium, andere aufgrund von Arbeitsverträgen, einige haben ein Asylverfahren durchlaufen, andere stecken noch mittendrin. Darum sind es Texte aus Deutschland - Gedichte, Kurzgeschichten oder Erzählungen, die zu diesem Land gehören, genauso wie die Schriftsteller und die Flüchtlinge, die jetzt hier leben.
Die Autoren erzählen von ihrer Heimat, dem Alltag, den sie verlassen haben, von Flucht, von Vereinsamung, von einer Existenz in einem fremden Land mit einer fremden Kultur, die ihnen oft auch feindselig begegnet, von Verzweiflung, von Rettung und von neuer Verzweiflung. Ihre Geschichten sind in ihren Heimatländern häufig verboten gewesen und nicht veröffentlicht worden. Hierzulande kennt man ihre Geschichten bislang nicht, weil die Sprachbarriere ihnen ihre Stimme genommen hat.
Diese Anthologie stellt Fragen - wer sind die Geflüchteten und warum sind sie gekommen? -, anders als es Journalisten tun. Literatur gibt andere Antworten, sie lässt uns teilhaben an etwas, was wir selber sind, ohne uns dessen bewusst zu sein.
Diese Anthologie ist ein Beispiel dafür, auf wie vielfältige formale und inhaltliche Weise uns Literatur mit Welten, mit Sichtweisen und mit uns selbst vertraut machen kann.
Die Autoren erzählen von ihrer Heimat, dem Alltag, den sie verlassen haben, von Flucht, von Vereinsamung, von einer Existenz in einem fremden Land mit einer fremden Kultur, die ihnen oft auch feindselig begegnet, von Verzweiflung, von Rettung und von neuer Verzweiflung. Ihre Geschichten sind in ihren Heimatländern häufig verboten gewesen und nicht veröffentlicht worden. Hierzulande kennt man ihre Geschichten bislang nicht, weil die Sprachbarriere ihnen ihre Stimme genommen hat.
Diese Anthologie stellt Fragen - wer sind die Geflüchteten und warum sind sie gekommen? -, anders als es Journalisten tun. Literatur gibt andere Antworten, sie lässt uns teilhaben an etwas, was wir selber sind, ohne uns dessen bewusst zu sein.
Diese Anthologie ist ein Beispiel dafür, auf wie vielfältige formale und inhaltliche Weise uns Literatur mit Welten, mit Sichtweisen und mit uns selbst vertraut machen kann.
Diese Anthologie versammelt Texte von Autoren, die in den letzten Jahren nach Deutschland gekommen sind und jetzt hier im Exil leben. Einige kamen mit einem Stipendium, andere aufgrund von Arbeitsverträgen, einige haben ein Asylverfahren durchlaufen, andere stecken noch mittendrin. Darum sind es Texte aus Deutschland - Gedichte, Kurzgeschichten oder Erzählungen, die zu diesem Land gehören, genauso wie die Schriftsteller und die Flüchtlinge, die jetzt hier leben.
Die Autoren erzählen von ihrer Heimat, dem Alltag, den sie verlassen haben, von Flucht, von Vereinsamung, von einer Existenz in einem fremden Land mit einer fremden Kultur, die ihnen oft auch feindselig begegnet, von Verzweiflung, von Rettung und von neuer Verzweiflung. Ihre Geschichten sind in ihren Heimatländern häufig verboten gewesen und nicht veröffentlicht worden. Hierzulande kennt man ihre Geschichten bislang nicht, weil die Sprachbarriere ihnen ihre Stimme genommen hat.
Diese Anthologie stellt Fragen - wer sind die Geflüchteten und warum sind sie gekommen? -, anders als es Journalisten tun. Literatur gibt andere Antworten, sie lässt uns teilhaben an etwas, was wir selber sind, ohne uns dessen bewusst zu sein.
Diese Anthologie ist ein Beispiel dafür, auf wie vielfältige formale und inhaltliche Weise uns Literatur mit Welten, mit Sichtweisen und mit uns selbst vertraut machen kann.
Die Autoren erzählen von ihrer Heimat, dem Alltag, den sie verlassen haben, von Flucht, von Vereinsamung, von einer Existenz in einem fremden Land mit einer fremden Kultur, die ihnen oft auch feindselig begegnet, von Verzweiflung, von Rettung und von neuer Verzweiflung. Ihre Geschichten sind in ihren Heimatländern häufig verboten gewesen und nicht veröffentlicht worden. Hierzulande kennt man ihre Geschichten bislang nicht, weil die Sprachbarriere ihnen ihre Stimme genommen hat.
Diese Anthologie stellt Fragen - wer sind die Geflüchteten und warum sind sie gekommen? -, anders als es Journalisten tun. Literatur gibt andere Antworten, sie lässt uns teilhaben an etwas, was wir selber sind, ohne uns dessen bewusst zu sein.
Diese Anthologie ist ein Beispiel dafür, auf wie vielfältige formale und inhaltliche Weise uns Literatur mit Welten, mit Sichtweisen und mit uns selbst vertraut machen kann.
Inhaltsverzeichnis
Sherko Fatah
Vorwort
Aref Hamza
Wie der Tropf an ihrer Hand
Nihad Siris
Was Sâmi Rîschi erlebte
Noor Kanj
Ich werde gerettet, um mich an mein Leben zu erinnern
Patt
Etwas löst sich auf
Wenn es schon einen Gott geben muss
Meine Tage sind so lang wie die Ewigkeit
Kenan Khadaj
Ich und die Wunderlampe
Ein Gedächtnis voll Leichen
Lina Atfah
Am Rande der Rettung
Rasha Abbas
Sie können mich Samt nennen
Der Tag, an dem ich in die Verwüstung zurückgekehrte
Galal Al Alahmadi
Metapher
Ich lache nicht mehr
Ein abgebrochener Schlüssel
Wie man einen Bären in fünf Minuten tötet
Raed Wahesh
Es fehlt ein Stück vom Himmel über Damaskus
Pegah Ahmadi
Ouvertüre zum Abschied
Harmonie
Wucht
Rosa Yassin Hassan
Über Teigwaren und gesperrte Straßen
Yamen Hussein
Zwischenräume
Hymnen
Fußreifen
Verbannung
Gehweg des Geruchs
Ein zweites WENN
Buslinie 62
Mohammad Al Attar
Youssef war hier
Khwala M Dunia
Die Nacht und das Unmögliche
Eilmeldung
Durst
Scharfschütze
Amer Matar
U-Bahn Rakka-Berlin
Widad Nabi
Kurz vor dreißig, küss mich
Der Kaffee als Hausarbeit gegen die Einsamkeit
Assaf Alassaf
Flüchtling von Amts wegen
Ein einziges Grab ist die Welt
Ayham Majid Agha
Der Freund
Die Station
Sachen
Insomie
In Erwartung...
Anwesend
Milch
Fluch
Stiche
Ein Stein
Gerechtigkeit
Daher Ayta
Letzte Seufzer der Sonne
Ramy Al-Asheq
Seit ich nicht gestorben bin
Vorwort
Aref Hamza
Wie der Tropf an ihrer Hand
Nihad Siris
Was Sâmi Rîschi erlebte
Noor Kanj
Ich werde gerettet, um mich an mein Leben zu erinnern
Patt
Etwas löst sich auf
Wenn es schon einen Gott geben muss
Meine Tage sind so lang wie die Ewigkeit
Kenan Khadaj
Ich und die Wunderlampe
Ein Gedächtnis voll Leichen
Lina Atfah
Am Rande der Rettung
Rasha Abbas
Sie können mich Samt nennen
Der Tag, an dem ich in die Verwüstung zurückgekehrte
Galal Al Alahmadi
Metapher
Ich lache nicht mehr
Ein abgebrochener Schlüssel
Wie man einen Bären in fünf Minuten tötet
Raed Wahesh
Es fehlt ein Stück vom Himmel über Damaskus
Pegah Ahmadi
Ouvertüre zum Abschied
Harmonie
Wucht
Rosa Yassin Hassan
Über Teigwaren und gesperrte Straßen
Yamen Hussein
Zwischenräume
Hymnen
Fußreifen
Verbannung
Gehweg des Geruchs
Ein zweites WENN
Buslinie 62
Mohammad Al Attar
Youssef war hier
Khwala M Dunia
Die Nacht und das Unmögliche
Eilmeldung
Durst
Scharfschütze
Amer Matar
U-Bahn Rakka-Berlin
Widad Nabi
Kurz vor dreißig, küss mich
Der Kaffee als Hausarbeit gegen die Einsamkeit
Assaf Alassaf
Flüchtling von Amts wegen
Ein einziges Grab ist die Welt
Ayham Majid Agha
Der Freund
Die Station
Sachen
Insomie
In Erwartung...
Anwesend
Milch
Fluch
Stiche
Ein Stein
Gerechtigkeit
Daher Ayta
Letzte Seufzer der Sonne
Ramy Al-Asheq
Seit ich nicht gestorben bin
Details
Erscheinungsjahr: | 2016 |
---|---|
Genre: | Romane & Erzählungen |
Rubrik: | Belletristik |
Medium: | Buch |
Inhalt: |
256 S.
19 Farbfotos Porträtfotografien von Mathias Bothor |
ISBN-13: | 9783905951974 |
ISBN-10: | 3905951975 |
Sprache: | Deutsch |
Autor: | Bothor, Mathias |
Fotograph: | Bothor, Mathias |
Hersteller: | Secession Verlag für Literatur |
Abbildungen: | m. 19 Fotos |
Maße: | 236 x 160 x 25 mm |
Von/Mit: | Mathias Bothor |
Erscheinungsdatum: | 20.10.2016 |
Gewicht: | 0,595 kg |
Inhaltsverzeichnis
Sherko Fatah
Vorwort
Aref Hamza
Wie der Tropf an ihrer Hand
Nihad Siris
Was Sâmi Rîschi erlebte
Noor Kanj
Ich werde gerettet, um mich an mein Leben zu erinnern
Patt
Etwas löst sich auf
Wenn es schon einen Gott geben muss
Meine Tage sind so lang wie die Ewigkeit
Kenan Khadaj
Ich und die Wunderlampe
Ein Gedächtnis voll Leichen
Lina Atfah
Am Rande der Rettung
Rasha Abbas
Sie können mich Samt nennen
Der Tag, an dem ich in die Verwüstung zurückgekehrte
Galal Al Alahmadi
Metapher
Ich lache nicht mehr
Ein abgebrochener Schlüssel
Wie man einen Bären in fünf Minuten tötet
Raed Wahesh
Es fehlt ein Stück vom Himmel über Damaskus
Pegah Ahmadi
Ouvertüre zum Abschied
Harmonie
Wucht
Rosa Yassin Hassan
Über Teigwaren und gesperrte Straßen
Yamen Hussein
Zwischenräume
Hymnen
Fußreifen
Verbannung
Gehweg des Geruchs
Ein zweites WENN
Buslinie 62
Mohammad Al Attar
Youssef war hier
Khwala M Dunia
Die Nacht und das Unmögliche
Eilmeldung
Durst
Scharfschütze
Amer Matar
U-Bahn Rakka-Berlin
Widad Nabi
Kurz vor dreißig, küss mich
Der Kaffee als Hausarbeit gegen die Einsamkeit
Assaf Alassaf
Flüchtling von Amts wegen
Ein einziges Grab ist die Welt
Ayham Majid Agha
Der Freund
Die Station
Sachen
Insomie
In Erwartung...
Anwesend
Milch
Fluch
Stiche
Ein Stein
Gerechtigkeit
Daher Ayta
Letzte Seufzer der Sonne
Ramy Al-Asheq
Seit ich nicht gestorben bin
Vorwort
Aref Hamza
Wie der Tropf an ihrer Hand
Nihad Siris
Was Sâmi Rîschi erlebte
Noor Kanj
Ich werde gerettet, um mich an mein Leben zu erinnern
Patt
Etwas löst sich auf
Wenn es schon einen Gott geben muss
Meine Tage sind so lang wie die Ewigkeit
Kenan Khadaj
Ich und die Wunderlampe
Ein Gedächtnis voll Leichen
Lina Atfah
Am Rande der Rettung
Rasha Abbas
Sie können mich Samt nennen
Der Tag, an dem ich in die Verwüstung zurückgekehrte
Galal Al Alahmadi
Metapher
Ich lache nicht mehr
Ein abgebrochener Schlüssel
Wie man einen Bären in fünf Minuten tötet
Raed Wahesh
Es fehlt ein Stück vom Himmel über Damaskus
Pegah Ahmadi
Ouvertüre zum Abschied
Harmonie
Wucht
Rosa Yassin Hassan
Über Teigwaren und gesperrte Straßen
Yamen Hussein
Zwischenräume
Hymnen
Fußreifen
Verbannung
Gehweg des Geruchs
Ein zweites WENN
Buslinie 62
Mohammad Al Attar
Youssef war hier
Khwala M Dunia
Die Nacht und das Unmögliche
Eilmeldung
Durst
Scharfschütze
Amer Matar
U-Bahn Rakka-Berlin
Widad Nabi
Kurz vor dreißig, küss mich
Der Kaffee als Hausarbeit gegen die Einsamkeit
Assaf Alassaf
Flüchtling von Amts wegen
Ein einziges Grab ist die Welt
Ayham Majid Agha
Der Freund
Die Station
Sachen
Insomie
In Erwartung...
Anwesend
Milch
Fluch
Stiche
Ein Stein
Gerechtigkeit
Daher Ayta
Letzte Seufzer der Sonne
Ramy Al-Asheq
Seit ich nicht gestorben bin
Details
Erscheinungsjahr: | 2016 |
---|---|
Genre: | Romane & Erzählungen |
Rubrik: | Belletristik |
Medium: | Buch |
Inhalt: |
256 S.
19 Farbfotos Porträtfotografien von Mathias Bothor |
ISBN-13: | 9783905951974 |
ISBN-10: | 3905951975 |
Sprache: | Deutsch |
Autor: | Bothor, Mathias |
Fotograph: | Bothor, Mathias |
Hersteller: | Secession Verlag für Literatur |
Abbildungen: | m. 19 Fotos |
Maße: | 236 x 160 x 25 mm |
Von/Mit: | Mathias Bothor |
Erscheinungsdatum: | 20.10.2016 |
Gewicht: | 0,595 kg |
Warnhinweis