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Beschreibung
"Jakob, bitte", flehe ich leise.
"Was ist? Gefällt es dir nicht?"
"Doch sehr, aber ich komme gar nicht an dich heran. Darf ich deinen Penis berühren?"
Statt einer Antwort wandert er mit seinen Händen nach unten, haucht mir sanfte Küsse auf den Bauch, bis er an meiner Scham angekommen ist. Dann beginnt er sanft, meine Oberschenkel zu spreizen und setzt seine Liebkosungen weiter fort, bis er an meiner empfindlichsten Stelle angekommen ist.
Kurz überlege ich, ob ich meine Beine wieder schließen soll, aber es ist um mich geschehen. Mein Blut rauscht in meinen Ohren und ich fühle mich, als wäre ich einem Stromschlag nahe. Jede Faser meines Körpers ist angespannt. Jakob erkundet geschickt mit seiner Zunge meine feuchte Spalte, reizt immer wieder meinen Kitzler und versenkt gleichzeitig erst einen und dann den zweiten Finger tief in mir. Ich kann mich nicht mehr beherrschen, öffne mich noch ein wenig mehr, ergreife schon fast brutal seine Haare und drücke ihn noch tiefer zwischen meine Beine. Mein Atem wird flacher, abgehackter, während er seinen Druck verstärk und seine Finger heftig rein und raus schiebt. Ich kann an nichts mehr denken, verliere mich im Rausch der Gefühle, mein Stöhnen wird immer lauter und mein Körper zuckt völlig unkontrolliert. Viel zu schnell überwältigt mich ein gewaltiger Orgasmus.
"Oh mein Gott, Jakob, das war fantastisch!", keuche ich noch mit abgehackter Stimme. "Bitte schlaf mit mir! Jetzt sofort! Ich will dich in mir spüren. Bitte fick mich!"
Er sieht zur Kommode. Ich folge seinem Blick, sehe die Kondome, greife nach einem, reiße die Verpackung auf und reiche es ihm. Mit schnellen geschickten Bewegungen hat er es sich übergestreift und legt sich auf mich. Langsam, wie in Zeitlupe, dringt er in mich ein. Ich hebe mein Becken und schiebe mich ihm entgegen. Ich will, dass er mich bumst, mich stößt, will ihn ganz tief in mir spüren.
"Langsam! Du bist so verdammt eng", raunt er.
Ich höre sein wohliges Stöhnen, es vermischt sich mit meinem, während er schneller in mich stößt und mich wunderbar ausfüllt. Ich hebe meine Beine noch mehr, kralle mich mit meinen Fingern in seine starke Rückenmuskulatur, die ich bei jedem Stoß deutlich spüre. Wir verschmelzen, werden eine Einheit, blicken uns tief in die Augen. Ich komme ihm mit meinem heißen Schoß entgegen, versuche mich seinem Rhythmus anzupassen.
"Wenn du so weitermachst, halte ich nicht mehr lange durch", keucht er und kleine Schweißperlen bedecken seine Haut.
"Bitte, ich will es aber. Ich bin kurz davor, noch mal zu kommen. Bitte, Jakob, gib es mir!"
Seine Stöße werden schneller, sein Stöhnen erregt mich. Ich werde immer lauter. Er senkt seinen Kopf und nimmt mit seinem Mund mein Stöhnen auf. Alles in mir wartet auf Erlösung. Ich fange wild an zu zucken, meine Zehen verkrampfen sich und ein gewaltiger zweiter Orgasmus überrollt mich. Fast gleichzeitig sehe ich, dass sich seine angespannten Gesichtszüge lösen und ich fühle ganz deutlich, wie er in mir kommt, dann über mir zusammensackt und sich angenehm schwer auf mich legt.
"Was ist? Gefällt es dir nicht?"
"Doch sehr, aber ich komme gar nicht an dich heran. Darf ich deinen Penis berühren?"
Statt einer Antwort wandert er mit seinen Händen nach unten, haucht mir sanfte Küsse auf den Bauch, bis er an meiner Scham angekommen ist. Dann beginnt er sanft, meine Oberschenkel zu spreizen und setzt seine Liebkosungen weiter fort, bis er an meiner empfindlichsten Stelle angekommen ist.
Kurz überlege ich, ob ich meine Beine wieder schließen soll, aber es ist um mich geschehen. Mein Blut rauscht in meinen Ohren und ich fühle mich, als wäre ich einem Stromschlag nahe. Jede Faser meines Körpers ist angespannt. Jakob erkundet geschickt mit seiner Zunge meine feuchte Spalte, reizt immer wieder meinen Kitzler und versenkt gleichzeitig erst einen und dann den zweiten Finger tief in mir. Ich kann mich nicht mehr beherrschen, öffne mich noch ein wenig mehr, ergreife schon fast brutal seine Haare und drücke ihn noch tiefer zwischen meine Beine. Mein Atem wird flacher, abgehackter, während er seinen Druck verstärk und seine Finger heftig rein und raus schiebt. Ich kann an nichts mehr denken, verliere mich im Rausch der Gefühle, mein Stöhnen wird immer lauter und mein Körper zuckt völlig unkontrolliert. Viel zu schnell überwältigt mich ein gewaltiger Orgasmus.
"Oh mein Gott, Jakob, das war fantastisch!", keuche ich noch mit abgehackter Stimme. "Bitte schlaf mit mir! Jetzt sofort! Ich will dich in mir spüren. Bitte fick mich!"
Er sieht zur Kommode. Ich folge seinem Blick, sehe die Kondome, greife nach einem, reiße die Verpackung auf und reiche es ihm. Mit schnellen geschickten Bewegungen hat er es sich übergestreift und legt sich auf mich. Langsam, wie in Zeitlupe, dringt er in mich ein. Ich hebe mein Becken und schiebe mich ihm entgegen. Ich will, dass er mich bumst, mich stößt, will ihn ganz tief in mir spüren.
"Langsam! Du bist so verdammt eng", raunt er.
Ich höre sein wohliges Stöhnen, es vermischt sich mit meinem, während er schneller in mich stößt und mich wunderbar ausfüllt. Ich hebe meine Beine noch mehr, kralle mich mit meinen Fingern in seine starke Rückenmuskulatur, die ich bei jedem Stoß deutlich spüre. Wir verschmelzen, werden eine Einheit, blicken uns tief in die Augen. Ich komme ihm mit meinem heißen Schoß entgegen, versuche mich seinem Rhythmus anzupassen.
"Wenn du so weitermachst, halte ich nicht mehr lange durch", keucht er und kleine Schweißperlen bedecken seine Haut.
"Bitte, ich will es aber. Ich bin kurz davor, noch mal zu kommen. Bitte, Jakob, gib es mir!"
Seine Stöße werden schneller, sein Stöhnen erregt mich. Ich werde immer lauter. Er senkt seinen Kopf und nimmt mit seinem Mund mein Stöhnen auf. Alles in mir wartet auf Erlösung. Ich fange wild an zu zucken, meine Zehen verkrampfen sich und ein gewaltiger zweiter Orgasmus überrollt mich. Fast gleichzeitig sehe ich, dass sich seine angespannten Gesichtszüge lösen und ich fühle ganz deutlich, wie er in mir kommt, dann über mir zusammensackt und sich angenehm schwer auf mich legt.
"Jakob, bitte", flehe ich leise.
"Was ist? Gefällt es dir nicht?"
"Doch sehr, aber ich komme gar nicht an dich heran. Darf ich deinen Penis berühren?"
Statt einer Antwort wandert er mit seinen Händen nach unten, haucht mir sanfte Küsse auf den Bauch, bis er an meiner Scham angekommen ist. Dann beginnt er sanft, meine Oberschenkel zu spreizen und setzt seine Liebkosungen weiter fort, bis er an meiner empfindlichsten Stelle angekommen ist.
Kurz überlege ich, ob ich meine Beine wieder schließen soll, aber es ist um mich geschehen. Mein Blut rauscht in meinen Ohren und ich fühle mich, als wäre ich einem Stromschlag nahe. Jede Faser meines Körpers ist angespannt. Jakob erkundet geschickt mit seiner Zunge meine feuchte Spalte, reizt immer wieder meinen Kitzler und versenkt gleichzeitig erst einen und dann den zweiten Finger tief in mir. Ich kann mich nicht mehr beherrschen, öffne mich noch ein wenig mehr, ergreife schon fast brutal seine Haare und drücke ihn noch tiefer zwischen meine Beine. Mein Atem wird flacher, abgehackter, während er seinen Druck verstärk und seine Finger heftig rein und raus schiebt. Ich kann an nichts mehr denken, verliere mich im Rausch der Gefühle, mein Stöhnen wird immer lauter und mein Körper zuckt völlig unkontrolliert. Viel zu schnell überwältigt mich ein gewaltiger Orgasmus.
"Oh mein Gott, Jakob, das war fantastisch!", keuche ich noch mit abgehackter Stimme. "Bitte schlaf mit mir! Jetzt sofort! Ich will dich in mir spüren. Bitte fick mich!"
Er sieht zur Kommode. Ich folge seinem Blick, sehe die Kondome, greife nach einem, reiße die Verpackung auf und reiche es ihm. Mit schnellen geschickten Bewegungen hat er es sich übergestreift und legt sich auf mich. Langsam, wie in Zeitlupe, dringt er in mich ein. Ich hebe mein Becken und schiebe mich ihm entgegen. Ich will, dass er mich bumst, mich stößt, will ihn ganz tief in mir spüren.
"Langsam! Du bist so verdammt eng", raunt er.
Ich höre sein wohliges Stöhnen, es vermischt sich mit meinem, während er schneller in mich stößt und mich wunderbar ausfüllt. Ich hebe meine Beine noch mehr, kralle mich mit meinen Fingern in seine starke Rückenmuskulatur, die ich bei jedem Stoß deutlich spüre. Wir verschmelzen, werden eine Einheit, blicken uns tief in die Augen. Ich komme ihm mit meinem heißen Schoß entgegen, versuche mich seinem Rhythmus anzupassen.
"Wenn du so weitermachst, halte ich nicht mehr lange durch", keucht er und kleine Schweißperlen bedecken seine Haut.
"Bitte, ich will es aber. Ich bin kurz davor, noch mal zu kommen. Bitte, Jakob, gib es mir!"
Seine Stöße werden schneller, sein Stöhnen erregt mich. Ich werde immer lauter. Er senkt seinen Kopf und nimmt mit seinem Mund mein Stöhnen auf. Alles in mir wartet auf Erlösung. Ich fange wild an zu zucken, meine Zehen verkrampfen sich und ein gewaltiger zweiter Orgasmus überrollt mich. Fast gleichzeitig sehe ich, dass sich seine angespannten Gesichtszüge lösen und ich fühle ganz deutlich, wie er in mir kommt, dann über mir zusammensackt und sich angenehm schwer auf mich legt.
"Was ist? Gefällt es dir nicht?"
"Doch sehr, aber ich komme gar nicht an dich heran. Darf ich deinen Penis berühren?"
Statt einer Antwort wandert er mit seinen Händen nach unten, haucht mir sanfte Küsse auf den Bauch, bis er an meiner Scham angekommen ist. Dann beginnt er sanft, meine Oberschenkel zu spreizen und setzt seine Liebkosungen weiter fort, bis er an meiner empfindlichsten Stelle angekommen ist.
Kurz überlege ich, ob ich meine Beine wieder schließen soll, aber es ist um mich geschehen. Mein Blut rauscht in meinen Ohren und ich fühle mich, als wäre ich einem Stromschlag nahe. Jede Faser meines Körpers ist angespannt. Jakob erkundet geschickt mit seiner Zunge meine feuchte Spalte, reizt immer wieder meinen Kitzler und versenkt gleichzeitig erst einen und dann den zweiten Finger tief in mir. Ich kann mich nicht mehr beherrschen, öffne mich noch ein wenig mehr, ergreife schon fast brutal seine Haare und drücke ihn noch tiefer zwischen meine Beine. Mein Atem wird flacher, abgehackter, während er seinen Druck verstärk und seine Finger heftig rein und raus schiebt. Ich kann an nichts mehr denken, verliere mich im Rausch der Gefühle, mein Stöhnen wird immer lauter und mein Körper zuckt völlig unkontrolliert. Viel zu schnell überwältigt mich ein gewaltiger Orgasmus.
"Oh mein Gott, Jakob, das war fantastisch!", keuche ich noch mit abgehackter Stimme. "Bitte schlaf mit mir! Jetzt sofort! Ich will dich in mir spüren. Bitte fick mich!"
Er sieht zur Kommode. Ich folge seinem Blick, sehe die Kondome, greife nach einem, reiße die Verpackung auf und reiche es ihm. Mit schnellen geschickten Bewegungen hat er es sich übergestreift und legt sich auf mich. Langsam, wie in Zeitlupe, dringt er in mich ein. Ich hebe mein Becken und schiebe mich ihm entgegen. Ich will, dass er mich bumst, mich stößt, will ihn ganz tief in mir spüren.
"Langsam! Du bist so verdammt eng", raunt er.
Ich höre sein wohliges Stöhnen, es vermischt sich mit meinem, während er schneller in mich stößt und mich wunderbar ausfüllt. Ich hebe meine Beine noch mehr, kralle mich mit meinen Fingern in seine starke Rückenmuskulatur, die ich bei jedem Stoß deutlich spüre. Wir verschmelzen, werden eine Einheit, blicken uns tief in die Augen. Ich komme ihm mit meinem heißen Schoß entgegen, versuche mich seinem Rhythmus anzupassen.
"Wenn du so weitermachst, halte ich nicht mehr lange durch", keucht er und kleine Schweißperlen bedecken seine Haut.
"Bitte, ich will es aber. Ich bin kurz davor, noch mal zu kommen. Bitte, Jakob, gib es mir!"
Seine Stöße werden schneller, sein Stöhnen erregt mich. Ich werde immer lauter. Er senkt seinen Kopf und nimmt mit seinem Mund mein Stöhnen auf. Alles in mir wartet auf Erlösung. Ich fange wild an zu zucken, meine Zehen verkrampfen sich und ein gewaltiger zweiter Orgasmus überrollt mich. Fast gleichzeitig sehe ich, dass sich seine angespannten Gesichtszüge lösen und ich fühle ganz deutlich, wie er in mir kommt, dann über mir zusammensackt und sich angenehm schwer auf mich legt.
Details
Empfohlen (bis): | 99 |
---|---|
Empfohlen (von): | 14 |
Erscheinungsjahr: | 2016 |
Genre: | Belletristik |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | Kartoniert / Broschiert |
ISBN-13: | 9783862775613 |
ISBN-10: | 3862775615 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | 192 S., 1 Illustr. |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Dany, Sofie |
Hersteller: | blue panther books |
Maße: | 189 x 113 x 20 mm |
Von/Mit: | Sofie Dany |
Erscheinungsdatum: | 31.05.2016 |
Gewicht: | 0,186 kg |
Details
Empfohlen (bis): | 99 |
---|---|
Empfohlen (von): | 14 |
Erscheinungsjahr: | 2016 |
Genre: | Belletristik |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | Kartoniert / Broschiert |
ISBN-13: | 9783862775613 |
ISBN-10: | 3862775615 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | 192 S., 1 Illustr. |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Dany, Sofie |
Hersteller: | blue panther books |
Maße: | 189 x 113 x 20 mm |
Von/Mit: | Sofie Dany |
Erscheinungsdatum: | 31.05.2016 |
Gewicht: | 0,186 kg |
Warnhinweis