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Beschreibung
In Psychotherapien mit schwer gestörten Jugendlichen nimmt die therapiebegleitende Arbeit mit Eltern und Betreuungseinrichtungen eine zentrale Stellung ein. Gabriele Kehr und Werner Köpp wenden Kernbergs Prinzipien der Übertragungsfokussierten Psychotherapie auf die begleitende Eltern- und BetreuerInnenarbeit an und diskutieren erstmals systematisch die Einbeziehung von Hilfesystemen. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf der therapiebegleitenden Arbeit mit Eltern, die ein geringes elterliches Funktionsniveau aufweisen.
Anhand ausführlicher Fallbeispiele unterschiedlicher Interventionstechniken veranschaulichen Kehr und Köpp Eltern- und BetreuerInnenarbeit während der Diagnostik und im Therapieverlauf. Die angebotenen Problemlösungen in der therapiebegleitenden Zusammenarbeit sind sowohl für ÄrztInnen und PsychotherapeutInnen als auch für SozialpädagogInnen, ErzieherInnen und LehrerInnen wertvoll.
Mit einem Beitrag von Irma Gleiss
Anhand ausführlicher Fallbeispiele unterschiedlicher Interventionstechniken veranschaulichen Kehr und Köpp Eltern- und BetreuerInnenarbeit während der Diagnostik und im Therapieverlauf. Die angebotenen Problemlösungen in der therapiebegleitenden Zusammenarbeit sind sowohl für ÄrztInnen und PsychotherapeutInnen als auch für SozialpädagogInnen, ErzieherInnen und LehrerInnen wertvoll.
Mit einem Beitrag von Irma Gleiss
In Psychotherapien mit schwer gestörten Jugendlichen nimmt die therapiebegleitende Arbeit mit Eltern und Betreuungseinrichtungen eine zentrale Stellung ein. Gabriele Kehr und Werner Köpp wenden Kernbergs Prinzipien der Übertragungsfokussierten Psychotherapie auf die begleitende Eltern- und BetreuerInnenarbeit an und diskutieren erstmals systematisch die Einbeziehung von Hilfesystemen. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf der therapiebegleitenden Arbeit mit Eltern, die ein geringes elterliches Funktionsniveau aufweisen.
Anhand ausführlicher Fallbeispiele unterschiedlicher Interventionstechniken veranschaulichen Kehr und Köpp Eltern- und BetreuerInnenarbeit während der Diagnostik und im Therapieverlauf. Die angebotenen Problemlösungen in der therapiebegleitenden Zusammenarbeit sind sowohl für ÄrztInnen und PsychotherapeutInnen als auch für SozialpädagogInnen, ErzieherInnen und LehrerInnen wertvoll.
Mit einem Beitrag von Irma Gleiss
Anhand ausführlicher Fallbeispiele unterschiedlicher Interventionstechniken veranschaulichen Kehr und Köpp Eltern- und BetreuerInnenarbeit während der Diagnostik und im Therapieverlauf. Die angebotenen Problemlösungen in der therapiebegleitenden Zusammenarbeit sind sowohl für ÄrztInnen und PsychotherapeutInnen als auch für SozialpädagogInnen, ErzieherInnen und LehrerInnen wertvoll.
Mit einem Beitrag von Irma Gleiss
Inhaltsverzeichnis
1 Vorbemerkungen
2 Kernbergs modifizierte analytische Behandlungsmethode bei schweren Störungen
3 Warum Elternarbeit bzw. Arbeit mit Betreuerinnen bei der Behandlung schwer gestörter Jugendlicher notwendig ist
4 Der Wissensstand zur begleitenden Arbeit mit Eltern auf niedrigem elterlichem Funktionsniveau
5 Kriterien für die begleitende Arbeit mit Eltern auf niedrigem Funktionsniveau bei Behandlungen schwer gestörter Jugendlicher
6 Zusammenarbeit mit sozialpädagogischen Einrichtungen und Betreuerinnen
6.1 Unterschiedliche Arbeitsbedingungen für Therapeutin und Betreuerin
6.2 Fremdunterbringung
6.3 Therapie als Auflage
6.4 Einzelgespräche mit Betreuerinnen oder aufsuchende Arbeit im Team
6.5 Helferkonferenzen - Pro und Contra
6.6 Gesundheits- und sozialpolitische Notwendigkeiten
7 Einschätzung des Funktionsniveaus der Eltern und der pädagogischen Kompetenz der Betreuerinnen
7.1 Fragen zur Elternkompetenz
7.2 Fragen zur Struktur und Dynamik der Familie
7.3 Fragen zur Genese der Eltern
7.4 Fragen zu bisherigen sozialpädagogischen und therapeutischen Maßnahmen
7.5 Pädagogische Kompetenzen der Betreuerinnen
8 Ziele der Arbeit mit Eltern und Betreuerinnen
8.1 Ziele der Elternarbeit
8.2 Ziele in der Arbeit mit Betreuerinnen
9 Exkurs: Triangulierung
Irma Gleiss
9.1 Ödipuskomplex und Triangulierung
9.2 Frühe Triangulierung
9.3 Erweiterung des Konzepts der frühen Triangulierung
9.4 Von der frühen zur primären Triangulierung
9.5 Pathologisierung der Dyade
9.6 Triadische Kompetenz
9.7 Triangulierung in der TFP
10 TFP-Prinzipien und ihre Modifikationen in der Elternarbeit bzw. Arbeit mit Betreuerinnen
10.1 Allgemeine Prinzipien der Elternarbeit
10.1.1 Neidreaktionen der Eltern bzw. der Betreuerinnen auf die Patientin oder die Therapeutin
10.1.2 Arbeit der Therapeutin mit ihrer Gegenübertragung in der Zusammenarbeit mit Eltern und Betreuerinnen
10.2 Die Herstellung des Behandlungsrahmens und taktische Prinzipien
10.3 Strategische Prinzipien
10.4 Neutralität als therapeutische Haltung
10.4.1 Intrapsychische technische Neutralität
10.4.2 Interpersonelle Neutralität
10.5 Klären, Konfrontieren, Deuten
10.6 Zusätzliche Prinzipien
10.6.1 Supportive Techniken
10.6.2 Förderung der triadischen Kompetenz
11 Vorbereitung der Therapie - Diagnostikphase, Therapieplanung und -vertrag
11.1 Elternarbeit in der Diagnosephase der jugendlichen Patientin
11.2 Planung der Arbeit mit Eltern bzw. mit Betreuerinnen
11.2.1 Planung der Arbeit mit den Eltern
11.2.2 Planung der Arbeit mit Betreuerinnen
11.3 Vertragsvereinbarungsphase: Absprachen mit Eltern bzw. Betreuerinnen
12 Der Verlauf der Arbeit mit Eltern bzw. Betreuerinnen während der Therapie der Jugendlichen
Literatur
Anhang: Fallgeschichten
Die Arbeit mit den Pflegeltern von Monika
Die Arbeit mit den Betreuerinnen von Michael
Die Arbeit mit der Bezugsbetreuerin von Jana
Die getrennt lebenden Eltern von Alicia und die Arbeit mit ihren Betreuerinnen
Die Elternarbeit mit der alleinerziehenden Mutter von Sophie
Die Elternarbeit mit Nicoles Mutter und deren Freund - Über die Schwierigkeit, keine »böse Mutter« sein zu können
Die Elternarbeit mit Melanies Mutter und dem Stiefvater
Die Elternarbeit mit Julias Eltern
Die AutorInnen
2 Kernbergs modifizierte analytische Behandlungsmethode bei schweren Störungen
3 Warum Elternarbeit bzw. Arbeit mit Betreuerinnen bei der Behandlung schwer gestörter Jugendlicher notwendig ist
4 Der Wissensstand zur begleitenden Arbeit mit Eltern auf niedrigem elterlichem Funktionsniveau
5 Kriterien für die begleitende Arbeit mit Eltern auf niedrigem Funktionsniveau bei Behandlungen schwer gestörter Jugendlicher
6 Zusammenarbeit mit sozialpädagogischen Einrichtungen und Betreuerinnen
6.1 Unterschiedliche Arbeitsbedingungen für Therapeutin und Betreuerin
6.2 Fremdunterbringung
6.3 Therapie als Auflage
6.4 Einzelgespräche mit Betreuerinnen oder aufsuchende Arbeit im Team
6.5 Helferkonferenzen - Pro und Contra
6.6 Gesundheits- und sozialpolitische Notwendigkeiten
7 Einschätzung des Funktionsniveaus der Eltern und der pädagogischen Kompetenz der Betreuerinnen
7.1 Fragen zur Elternkompetenz
7.2 Fragen zur Struktur und Dynamik der Familie
7.3 Fragen zur Genese der Eltern
7.4 Fragen zu bisherigen sozialpädagogischen und therapeutischen Maßnahmen
7.5 Pädagogische Kompetenzen der Betreuerinnen
8 Ziele der Arbeit mit Eltern und Betreuerinnen
8.1 Ziele der Elternarbeit
8.2 Ziele in der Arbeit mit Betreuerinnen
9 Exkurs: Triangulierung
Irma Gleiss
9.1 Ödipuskomplex und Triangulierung
9.2 Frühe Triangulierung
9.3 Erweiterung des Konzepts der frühen Triangulierung
9.4 Von der frühen zur primären Triangulierung
9.5 Pathologisierung der Dyade
9.6 Triadische Kompetenz
9.7 Triangulierung in der TFP
10 TFP-Prinzipien und ihre Modifikationen in der Elternarbeit bzw. Arbeit mit Betreuerinnen
10.1 Allgemeine Prinzipien der Elternarbeit
10.1.1 Neidreaktionen der Eltern bzw. der Betreuerinnen auf die Patientin oder die Therapeutin
10.1.2 Arbeit der Therapeutin mit ihrer Gegenübertragung in der Zusammenarbeit mit Eltern und Betreuerinnen
10.2 Die Herstellung des Behandlungsrahmens und taktische Prinzipien
10.3 Strategische Prinzipien
10.4 Neutralität als therapeutische Haltung
10.4.1 Intrapsychische technische Neutralität
10.4.2 Interpersonelle Neutralität
10.5 Klären, Konfrontieren, Deuten
10.6 Zusätzliche Prinzipien
10.6.1 Supportive Techniken
10.6.2 Förderung der triadischen Kompetenz
11 Vorbereitung der Therapie - Diagnostikphase, Therapieplanung und -vertrag
11.1 Elternarbeit in der Diagnosephase der jugendlichen Patientin
11.2 Planung der Arbeit mit Eltern bzw. mit Betreuerinnen
11.2.1 Planung der Arbeit mit den Eltern
11.2.2 Planung der Arbeit mit Betreuerinnen
11.3 Vertragsvereinbarungsphase: Absprachen mit Eltern bzw. Betreuerinnen
12 Der Verlauf der Arbeit mit Eltern bzw. Betreuerinnen während der Therapie der Jugendlichen
Literatur
Anhang: Fallgeschichten
Die Arbeit mit den Pflegeltern von Monika
Die Arbeit mit den Betreuerinnen von Michael
Die Arbeit mit der Bezugsbetreuerin von Jana
Die getrennt lebenden Eltern von Alicia und die Arbeit mit ihren Betreuerinnen
Die Elternarbeit mit der alleinerziehenden Mutter von Sophie
Die Elternarbeit mit Nicoles Mutter und deren Freund - Über die Schwierigkeit, keine »böse Mutter« sein zu können
Die Elternarbeit mit Melanies Mutter und dem Stiefvater
Die Elternarbeit mit Julias Eltern
Die AutorInnen
Details
Erscheinungsjahr: | 2021 |
---|---|
Fachbereich: | Allgemeines |
Genre: | Erziehung & Bildung |
Rubrik: | Sozialwissenschaften |
Thema: | Lexika |
Medium: | Taschenbuch |
Reihe: | Therapie & Beratung |
Inhalt: | 149 S. |
ISBN-13: | 9783837930368 |
ISBN-10: | 383793036X |
Sprache: | Deutsch |
Herstellernummer: | 3036 |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: |
Kehr, Gabriele
Köpp, Werner |
Hersteller: |
Psychosozial Verlag GbR
Psychosozial-Verlag GmbH & Co. KG |
Maße: | 206 x 146 x 13 mm |
Von/Mit: | Gabriele Kehr (u. a.) |
Erscheinungsdatum: | 15.02.2021 |
Gewicht: | 0,234 kg |
Inhaltsverzeichnis
1 Vorbemerkungen
2 Kernbergs modifizierte analytische Behandlungsmethode bei schweren Störungen
3 Warum Elternarbeit bzw. Arbeit mit Betreuerinnen bei der Behandlung schwer gestörter Jugendlicher notwendig ist
4 Der Wissensstand zur begleitenden Arbeit mit Eltern auf niedrigem elterlichem Funktionsniveau
5 Kriterien für die begleitende Arbeit mit Eltern auf niedrigem Funktionsniveau bei Behandlungen schwer gestörter Jugendlicher
6 Zusammenarbeit mit sozialpädagogischen Einrichtungen und Betreuerinnen
6.1 Unterschiedliche Arbeitsbedingungen für Therapeutin und Betreuerin
6.2 Fremdunterbringung
6.3 Therapie als Auflage
6.4 Einzelgespräche mit Betreuerinnen oder aufsuchende Arbeit im Team
6.5 Helferkonferenzen - Pro und Contra
6.6 Gesundheits- und sozialpolitische Notwendigkeiten
7 Einschätzung des Funktionsniveaus der Eltern und der pädagogischen Kompetenz der Betreuerinnen
7.1 Fragen zur Elternkompetenz
7.2 Fragen zur Struktur und Dynamik der Familie
7.3 Fragen zur Genese der Eltern
7.4 Fragen zu bisherigen sozialpädagogischen und therapeutischen Maßnahmen
7.5 Pädagogische Kompetenzen der Betreuerinnen
8 Ziele der Arbeit mit Eltern und Betreuerinnen
8.1 Ziele der Elternarbeit
8.2 Ziele in der Arbeit mit Betreuerinnen
9 Exkurs: Triangulierung
Irma Gleiss
9.1 Ödipuskomplex und Triangulierung
9.2 Frühe Triangulierung
9.3 Erweiterung des Konzepts der frühen Triangulierung
9.4 Von der frühen zur primären Triangulierung
9.5 Pathologisierung der Dyade
9.6 Triadische Kompetenz
9.7 Triangulierung in der TFP
10 TFP-Prinzipien und ihre Modifikationen in der Elternarbeit bzw. Arbeit mit Betreuerinnen
10.1 Allgemeine Prinzipien der Elternarbeit
10.1.1 Neidreaktionen der Eltern bzw. der Betreuerinnen auf die Patientin oder die Therapeutin
10.1.2 Arbeit der Therapeutin mit ihrer Gegenübertragung in der Zusammenarbeit mit Eltern und Betreuerinnen
10.2 Die Herstellung des Behandlungsrahmens und taktische Prinzipien
10.3 Strategische Prinzipien
10.4 Neutralität als therapeutische Haltung
10.4.1 Intrapsychische technische Neutralität
10.4.2 Interpersonelle Neutralität
10.5 Klären, Konfrontieren, Deuten
10.6 Zusätzliche Prinzipien
10.6.1 Supportive Techniken
10.6.2 Förderung der triadischen Kompetenz
11 Vorbereitung der Therapie - Diagnostikphase, Therapieplanung und -vertrag
11.1 Elternarbeit in der Diagnosephase der jugendlichen Patientin
11.2 Planung der Arbeit mit Eltern bzw. mit Betreuerinnen
11.2.1 Planung der Arbeit mit den Eltern
11.2.2 Planung der Arbeit mit Betreuerinnen
11.3 Vertragsvereinbarungsphase: Absprachen mit Eltern bzw. Betreuerinnen
12 Der Verlauf der Arbeit mit Eltern bzw. Betreuerinnen während der Therapie der Jugendlichen
Literatur
Anhang: Fallgeschichten
Die Arbeit mit den Pflegeltern von Monika
Die Arbeit mit den Betreuerinnen von Michael
Die Arbeit mit der Bezugsbetreuerin von Jana
Die getrennt lebenden Eltern von Alicia und die Arbeit mit ihren Betreuerinnen
Die Elternarbeit mit der alleinerziehenden Mutter von Sophie
Die Elternarbeit mit Nicoles Mutter und deren Freund - Über die Schwierigkeit, keine »böse Mutter« sein zu können
Die Elternarbeit mit Melanies Mutter und dem Stiefvater
Die Elternarbeit mit Julias Eltern
Die AutorInnen
2 Kernbergs modifizierte analytische Behandlungsmethode bei schweren Störungen
3 Warum Elternarbeit bzw. Arbeit mit Betreuerinnen bei der Behandlung schwer gestörter Jugendlicher notwendig ist
4 Der Wissensstand zur begleitenden Arbeit mit Eltern auf niedrigem elterlichem Funktionsniveau
5 Kriterien für die begleitende Arbeit mit Eltern auf niedrigem Funktionsniveau bei Behandlungen schwer gestörter Jugendlicher
6 Zusammenarbeit mit sozialpädagogischen Einrichtungen und Betreuerinnen
6.1 Unterschiedliche Arbeitsbedingungen für Therapeutin und Betreuerin
6.2 Fremdunterbringung
6.3 Therapie als Auflage
6.4 Einzelgespräche mit Betreuerinnen oder aufsuchende Arbeit im Team
6.5 Helferkonferenzen - Pro und Contra
6.6 Gesundheits- und sozialpolitische Notwendigkeiten
7 Einschätzung des Funktionsniveaus der Eltern und der pädagogischen Kompetenz der Betreuerinnen
7.1 Fragen zur Elternkompetenz
7.2 Fragen zur Struktur und Dynamik der Familie
7.3 Fragen zur Genese der Eltern
7.4 Fragen zu bisherigen sozialpädagogischen und therapeutischen Maßnahmen
7.5 Pädagogische Kompetenzen der Betreuerinnen
8 Ziele der Arbeit mit Eltern und Betreuerinnen
8.1 Ziele der Elternarbeit
8.2 Ziele in der Arbeit mit Betreuerinnen
9 Exkurs: Triangulierung
Irma Gleiss
9.1 Ödipuskomplex und Triangulierung
9.2 Frühe Triangulierung
9.3 Erweiterung des Konzepts der frühen Triangulierung
9.4 Von der frühen zur primären Triangulierung
9.5 Pathologisierung der Dyade
9.6 Triadische Kompetenz
9.7 Triangulierung in der TFP
10 TFP-Prinzipien und ihre Modifikationen in der Elternarbeit bzw. Arbeit mit Betreuerinnen
10.1 Allgemeine Prinzipien der Elternarbeit
10.1.1 Neidreaktionen der Eltern bzw. der Betreuerinnen auf die Patientin oder die Therapeutin
10.1.2 Arbeit der Therapeutin mit ihrer Gegenübertragung in der Zusammenarbeit mit Eltern und Betreuerinnen
10.2 Die Herstellung des Behandlungsrahmens und taktische Prinzipien
10.3 Strategische Prinzipien
10.4 Neutralität als therapeutische Haltung
10.4.1 Intrapsychische technische Neutralität
10.4.2 Interpersonelle Neutralität
10.5 Klären, Konfrontieren, Deuten
10.6 Zusätzliche Prinzipien
10.6.1 Supportive Techniken
10.6.2 Förderung der triadischen Kompetenz
11 Vorbereitung der Therapie - Diagnostikphase, Therapieplanung und -vertrag
11.1 Elternarbeit in der Diagnosephase der jugendlichen Patientin
11.2 Planung der Arbeit mit Eltern bzw. mit Betreuerinnen
11.2.1 Planung der Arbeit mit den Eltern
11.2.2 Planung der Arbeit mit Betreuerinnen
11.3 Vertragsvereinbarungsphase: Absprachen mit Eltern bzw. Betreuerinnen
12 Der Verlauf der Arbeit mit Eltern bzw. Betreuerinnen während der Therapie der Jugendlichen
Literatur
Anhang: Fallgeschichten
Die Arbeit mit den Pflegeltern von Monika
Die Arbeit mit den Betreuerinnen von Michael
Die Arbeit mit der Bezugsbetreuerin von Jana
Die getrennt lebenden Eltern von Alicia und die Arbeit mit ihren Betreuerinnen
Die Elternarbeit mit der alleinerziehenden Mutter von Sophie
Die Elternarbeit mit Nicoles Mutter und deren Freund - Über die Schwierigkeit, keine »böse Mutter« sein zu können
Die Elternarbeit mit Melanies Mutter und dem Stiefvater
Die Elternarbeit mit Julias Eltern
Die AutorInnen
Details
Erscheinungsjahr: | 2021 |
---|---|
Fachbereich: | Allgemeines |
Genre: | Erziehung & Bildung |
Rubrik: | Sozialwissenschaften |
Thema: | Lexika |
Medium: | Taschenbuch |
Reihe: | Therapie & Beratung |
Inhalt: | 149 S. |
ISBN-13: | 9783837930368 |
ISBN-10: | 383793036X |
Sprache: | Deutsch |
Herstellernummer: | 3036 |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: |
Kehr, Gabriele
Köpp, Werner |
Hersteller: |
Psychosozial Verlag GbR
Psychosozial-Verlag GmbH & Co. KG |
Maße: | 206 x 146 x 13 mm |
Von/Mit: | Gabriele Kehr (u. a.) |
Erscheinungsdatum: | 15.02.2021 |
Gewicht: | 0,234 kg |
Warnhinweis