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Beschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,7, Evangelische Hochschule Rheinland-Westfalen-Lippe, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿(¿)Das Spiegelbild, das uns das Pferd zeigt, sind unsere inneren unsichtbaren Stärken, Mängel und Schwächen. Das Pferd schaut hinter den Spiegel, es kann durchblicken und sieht, wie der Mensch hinter der Spiegelwand wirklich aussieht. Unser Spiegel zeigt nur die Äußerlichkeit, das Pferd ist für uns der Spiegel unserer Seele.
Die Charaktereigenschaften, die wir zu verbergen suchen, erkennt das Pferd sofort. Trotzdem dient es uns treu, damit wir an ihm uns schulen und mit ihm zur Harmonie gelangen.¿
(aus "Die Moderne Reitschule" von Selma Brandl)
Menschen fühlten sich den Pferden schon lange eng verbunden.
Seit etwa 1950 wird diese Verbundenheit zum Pferd zur Therapie und/oder Förderung beeinträchtigter Menschen in jeglicher Hinsicht, genutzt.
Das Thema dieser Arbeit ist spezifisch auf das heilpädagogische Reiten mit geistig behinderten Menschen ausgerichtet.
Dabei werden insbesondere auf 4 Fragestellungen eingegangen:
1. Welche Möglichkeiten bietet die Arbeit mit dem Pferd für die Förderung der geistigen, körperlichen und seelischen Entwicklung bei Menschen mit verschiedenen Problemstellungen?
2. Warum stellt gerade das Pferd so einen wertvollen Therapiepartner für diese Menschen dar?
3. Welche Persönlichkeit verbirgt sich hinter dem ¿Menschen mit einer geistigen Behinderung¿?
4. Welche pädagogisch-psychologischen Zielsetzungen können bei der Förderung und Therapie von geistig behinderten Menschen mit Einbeziehung des Pferdes im Rahmen des Heilpädagogischen Reitens verwirklicht werden und wo sind die Grenzen bei dieser Förderungsmöglichkeit?
Der Mensch wird im Umgang mit dem Pferd ganzheitlich angesprochen ¿ somit ist die Vorraussetzung zu einer Therapie (Förderung) gegeben. Hierbei steht die Förderung über das Medium Pferd in den Bereichen der (körperlichen, kognitiven und/oder emotionalen) Entwicklung, des Befindens und des Verhaltens im Vordergrund.
Dass das therapeutische Reiten immer mehr an Bedeutung gewinnt, zeigt sich nicht nur an dem vielseitigen Klientel, das daran erfolgreich teilnimmt, sondern auch daran, dass sich auf internationaler Ebene vereinende Strukturen entwickeln.
"Für Pferde gibt es keine Andersartigkeit. Sie haben weder Vorurteile, noch stellen sie Randgruppen auf oder befinden Menschen als geistig behindert."
Die Charaktereigenschaften, die wir zu verbergen suchen, erkennt das Pferd sofort. Trotzdem dient es uns treu, damit wir an ihm uns schulen und mit ihm zur Harmonie gelangen.¿
(aus "Die Moderne Reitschule" von Selma Brandl)
Menschen fühlten sich den Pferden schon lange eng verbunden.
Seit etwa 1950 wird diese Verbundenheit zum Pferd zur Therapie und/oder Förderung beeinträchtigter Menschen in jeglicher Hinsicht, genutzt.
Das Thema dieser Arbeit ist spezifisch auf das heilpädagogische Reiten mit geistig behinderten Menschen ausgerichtet.
Dabei werden insbesondere auf 4 Fragestellungen eingegangen:
1. Welche Möglichkeiten bietet die Arbeit mit dem Pferd für die Förderung der geistigen, körperlichen und seelischen Entwicklung bei Menschen mit verschiedenen Problemstellungen?
2. Warum stellt gerade das Pferd so einen wertvollen Therapiepartner für diese Menschen dar?
3. Welche Persönlichkeit verbirgt sich hinter dem ¿Menschen mit einer geistigen Behinderung¿?
4. Welche pädagogisch-psychologischen Zielsetzungen können bei der Förderung und Therapie von geistig behinderten Menschen mit Einbeziehung des Pferdes im Rahmen des Heilpädagogischen Reitens verwirklicht werden und wo sind die Grenzen bei dieser Förderungsmöglichkeit?
Der Mensch wird im Umgang mit dem Pferd ganzheitlich angesprochen ¿ somit ist die Vorraussetzung zu einer Therapie (Förderung) gegeben. Hierbei steht die Förderung über das Medium Pferd in den Bereichen der (körperlichen, kognitiven und/oder emotionalen) Entwicklung, des Befindens und des Verhaltens im Vordergrund.
Dass das therapeutische Reiten immer mehr an Bedeutung gewinnt, zeigt sich nicht nur an dem vielseitigen Klientel, das daran erfolgreich teilnimmt, sondern auch daran, dass sich auf internationaler Ebene vereinende Strukturen entwickeln.
"Für Pferde gibt es keine Andersartigkeit. Sie haben weder Vorurteile, noch stellen sie Randgruppen auf oder befinden Menschen als geistig behindert."
Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,7, Evangelische Hochschule Rheinland-Westfalen-Lippe, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿(¿)Das Spiegelbild, das uns das Pferd zeigt, sind unsere inneren unsichtbaren Stärken, Mängel und Schwächen. Das Pferd schaut hinter den Spiegel, es kann durchblicken und sieht, wie der Mensch hinter der Spiegelwand wirklich aussieht. Unser Spiegel zeigt nur die Äußerlichkeit, das Pferd ist für uns der Spiegel unserer Seele.
Die Charaktereigenschaften, die wir zu verbergen suchen, erkennt das Pferd sofort. Trotzdem dient es uns treu, damit wir an ihm uns schulen und mit ihm zur Harmonie gelangen.¿
(aus "Die Moderne Reitschule" von Selma Brandl)
Menschen fühlten sich den Pferden schon lange eng verbunden.
Seit etwa 1950 wird diese Verbundenheit zum Pferd zur Therapie und/oder Förderung beeinträchtigter Menschen in jeglicher Hinsicht, genutzt.
Das Thema dieser Arbeit ist spezifisch auf das heilpädagogische Reiten mit geistig behinderten Menschen ausgerichtet.
Dabei werden insbesondere auf 4 Fragestellungen eingegangen:
1. Welche Möglichkeiten bietet die Arbeit mit dem Pferd für die Förderung der geistigen, körperlichen und seelischen Entwicklung bei Menschen mit verschiedenen Problemstellungen?
2. Warum stellt gerade das Pferd so einen wertvollen Therapiepartner für diese Menschen dar?
3. Welche Persönlichkeit verbirgt sich hinter dem ¿Menschen mit einer geistigen Behinderung¿?
4. Welche pädagogisch-psychologischen Zielsetzungen können bei der Förderung und Therapie von geistig behinderten Menschen mit Einbeziehung des Pferdes im Rahmen des Heilpädagogischen Reitens verwirklicht werden und wo sind die Grenzen bei dieser Förderungsmöglichkeit?
Der Mensch wird im Umgang mit dem Pferd ganzheitlich angesprochen ¿ somit ist die Vorraussetzung zu einer Therapie (Förderung) gegeben. Hierbei steht die Förderung über das Medium Pferd in den Bereichen der (körperlichen, kognitiven und/oder emotionalen) Entwicklung, des Befindens und des Verhaltens im Vordergrund.
Dass das therapeutische Reiten immer mehr an Bedeutung gewinnt, zeigt sich nicht nur an dem vielseitigen Klientel, das daran erfolgreich teilnimmt, sondern auch daran, dass sich auf internationaler Ebene vereinende Strukturen entwickeln.
"Für Pferde gibt es keine Andersartigkeit. Sie haben weder Vorurteile, noch stellen sie Randgruppen auf oder befinden Menschen als geistig behindert."
Die Charaktereigenschaften, die wir zu verbergen suchen, erkennt das Pferd sofort. Trotzdem dient es uns treu, damit wir an ihm uns schulen und mit ihm zur Harmonie gelangen.¿
(aus "Die Moderne Reitschule" von Selma Brandl)
Menschen fühlten sich den Pferden schon lange eng verbunden.
Seit etwa 1950 wird diese Verbundenheit zum Pferd zur Therapie und/oder Förderung beeinträchtigter Menschen in jeglicher Hinsicht, genutzt.
Das Thema dieser Arbeit ist spezifisch auf das heilpädagogische Reiten mit geistig behinderten Menschen ausgerichtet.
Dabei werden insbesondere auf 4 Fragestellungen eingegangen:
1. Welche Möglichkeiten bietet die Arbeit mit dem Pferd für die Förderung der geistigen, körperlichen und seelischen Entwicklung bei Menschen mit verschiedenen Problemstellungen?
2. Warum stellt gerade das Pferd so einen wertvollen Therapiepartner für diese Menschen dar?
3. Welche Persönlichkeit verbirgt sich hinter dem ¿Menschen mit einer geistigen Behinderung¿?
4. Welche pädagogisch-psychologischen Zielsetzungen können bei der Förderung und Therapie von geistig behinderten Menschen mit Einbeziehung des Pferdes im Rahmen des Heilpädagogischen Reitens verwirklicht werden und wo sind die Grenzen bei dieser Förderungsmöglichkeit?
Der Mensch wird im Umgang mit dem Pferd ganzheitlich angesprochen ¿ somit ist die Vorraussetzung zu einer Therapie (Förderung) gegeben. Hierbei steht die Förderung über das Medium Pferd in den Bereichen der (körperlichen, kognitiven und/oder emotionalen) Entwicklung, des Befindens und des Verhaltens im Vordergrund.
Dass das therapeutische Reiten immer mehr an Bedeutung gewinnt, zeigt sich nicht nur an dem vielseitigen Klientel, das daran erfolgreich teilnimmt, sondern auch daran, dass sich auf internationaler Ebene vereinende Strukturen entwickeln.
"Für Pferde gibt es keine Andersartigkeit. Sie haben weder Vorurteile, noch stellen sie Randgruppen auf oder befinden Menschen als geistig behindert."
Details
Erscheinungsjahr: | 2007 |
---|---|
Fachbereich: | Sozialpädagogik |
Genre: | Erziehung & Bildung |
Rubrik: | Sozialwissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 112 S. |
ISBN-13: | 9783638693936 |
ISBN-10: | 3638693937 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Kirstein, Diana |
Auflage: | 3. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 9 mm |
Von/Mit: | Diana Kirstein |
Erscheinungsdatum: | 26.07.2007 |
Gewicht: | 0,174 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2007 |
---|---|
Fachbereich: | Sozialpädagogik |
Genre: | Erziehung & Bildung |
Rubrik: | Sozialwissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 112 S. |
ISBN-13: | 9783638693936 |
ISBN-10: | 3638693937 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Kirstein, Diana |
Auflage: | 3. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 9 mm |
Von/Mit: | Diana Kirstein |
Erscheinungsdatum: | 26.07.2007 |
Gewicht: | 0,174 kg |
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