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Beschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: Sehr Gut, FH Campus Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit soll ein Abriss der Erkenntnisse über den Stand bezüglich Suizid und Suizidprävention im Allgemeinen, aber vorwiegend in den österreichischen Justizanstalten, gegeben werden.
Es soll mittels Beleuchtung von speziellen soziologischen, psychologischen und medizinischen Erklärungsmodellen in einem umfassenderen Sinn theoretische Grundlagen und relevantes Hintergrundwissen zur Genese von Suizidalität gegeben werden. Ein weiteres Ziel ist die theoretische Darstellung einzelner Theorien zur Dynamik des Lebens in Justizanstalten, um ein besseres Verständnis der Problematik zu ermöglichen. Durch den Einblick in Daten und Fakten soll die Relevanz dieses Themas verdeutlicht werden und die Dringlichkeit der Erarbeitung geeigneter Maßnahmen aufgezeigt werden. Anhand von einer umfangreichen Literaturrecherche und Interviews mit Experten wurden die relevanten Resultate erhoben.
Das Forschungsinteresse lag darin, zu ermitteln, inwiefern der Soziale Dienst der österreichischen Justizanstalten in Suizidprävention eingebunden ist, welche Maßnahmen zur Anwendung kommen und was die Sozialarbeit auf diesem Gebiet zu leisten im Stande ist.
Die Conclusio der durchgeführten Recherchen und Erhebungen ergab, dass durch die hohe Prävalenz der psychischen Erkrankungen in österreichischen Haftanstalten einerseits durch den Überbelag andererseits sowie durch die extreme Kumulierung an Stressfaktoren, die eine Haft darstellt, die Suizidzahlen kontinuierlich im Steigen sind. Es ist von höchster Dringlichkeit, sich dessen bewusst zu werden, dass die Population unserer Gefängnisse eine klassische Risikogruppe für Suizide darstellt und es unumgänglich ist, sich intensiv mit dieser Thematik auseinanderzusetzen.
Solchartige Maßnahmen stellen nicht nur die sozialarbeiterische, psychologische oder medizinische Versorgung dar, sondern vor allem Maßnahmen, die der Isolierung entgegenwirken, Arbeits- und Ausbildungsmöglichkeiten für InsassInnen schaffen und natürlich auch Überbelag entgegenwirken, dar. Es galt, den aktuellen Istzustand dem Sollzustand gegenüberzustellen und daraus Anstöße für mögliche Innovationen abzuleiten.
Es soll mittels Beleuchtung von speziellen soziologischen, psychologischen und medizinischen Erklärungsmodellen in einem umfassenderen Sinn theoretische Grundlagen und relevantes Hintergrundwissen zur Genese von Suizidalität gegeben werden. Ein weiteres Ziel ist die theoretische Darstellung einzelner Theorien zur Dynamik des Lebens in Justizanstalten, um ein besseres Verständnis der Problematik zu ermöglichen. Durch den Einblick in Daten und Fakten soll die Relevanz dieses Themas verdeutlicht werden und die Dringlichkeit der Erarbeitung geeigneter Maßnahmen aufgezeigt werden. Anhand von einer umfangreichen Literaturrecherche und Interviews mit Experten wurden die relevanten Resultate erhoben.
Das Forschungsinteresse lag darin, zu ermitteln, inwiefern der Soziale Dienst der österreichischen Justizanstalten in Suizidprävention eingebunden ist, welche Maßnahmen zur Anwendung kommen und was die Sozialarbeit auf diesem Gebiet zu leisten im Stande ist.
Die Conclusio der durchgeführten Recherchen und Erhebungen ergab, dass durch die hohe Prävalenz der psychischen Erkrankungen in österreichischen Haftanstalten einerseits durch den Überbelag andererseits sowie durch die extreme Kumulierung an Stressfaktoren, die eine Haft darstellt, die Suizidzahlen kontinuierlich im Steigen sind. Es ist von höchster Dringlichkeit, sich dessen bewusst zu werden, dass die Population unserer Gefängnisse eine klassische Risikogruppe für Suizide darstellt und es unumgänglich ist, sich intensiv mit dieser Thematik auseinanderzusetzen.
Solchartige Maßnahmen stellen nicht nur die sozialarbeiterische, psychologische oder medizinische Versorgung dar, sondern vor allem Maßnahmen, die der Isolierung entgegenwirken, Arbeits- und Ausbildungsmöglichkeiten für InsassInnen schaffen und natürlich auch Überbelag entgegenwirken, dar. Es galt, den aktuellen Istzustand dem Sollzustand gegenüberzustellen und daraus Anstöße für mögliche Innovationen abzuleiten.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: Sehr Gut, FH Campus Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit soll ein Abriss der Erkenntnisse über den Stand bezüglich Suizid und Suizidprävention im Allgemeinen, aber vorwiegend in den österreichischen Justizanstalten, gegeben werden.
Es soll mittels Beleuchtung von speziellen soziologischen, psychologischen und medizinischen Erklärungsmodellen in einem umfassenderen Sinn theoretische Grundlagen und relevantes Hintergrundwissen zur Genese von Suizidalität gegeben werden. Ein weiteres Ziel ist die theoretische Darstellung einzelner Theorien zur Dynamik des Lebens in Justizanstalten, um ein besseres Verständnis der Problematik zu ermöglichen. Durch den Einblick in Daten und Fakten soll die Relevanz dieses Themas verdeutlicht werden und die Dringlichkeit der Erarbeitung geeigneter Maßnahmen aufgezeigt werden. Anhand von einer umfangreichen Literaturrecherche und Interviews mit Experten wurden die relevanten Resultate erhoben.
Das Forschungsinteresse lag darin, zu ermitteln, inwiefern der Soziale Dienst der österreichischen Justizanstalten in Suizidprävention eingebunden ist, welche Maßnahmen zur Anwendung kommen und was die Sozialarbeit auf diesem Gebiet zu leisten im Stande ist.
Die Conclusio der durchgeführten Recherchen und Erhebungen ergab, dass durch die hohe Prävalenz der psychischen Erkrankungen in österreichischen Haftanstalten einerseits durch den Überbelag andererseits sowie durch die extreme Kumulierung an Stressfaktoren, die eine Haft darstellt, die Suizidzahlen kontinuierlich im Steigen sind. Es ist von höchster Dringlichkeit, sich dessen bewusst zu werden, dass die Population unserer Gefängnisse eine klassische Risikogruppe für Suizide darstellt und es unumgänglich ist, sich intensiv mit dieser Thematik auseinanderzusetzen.
Solchartige Maßnahmen stellen nicht nur die sozialarbeiterische, psychologische oder medizinische Versorgung dar, sondern vor allem Maßnahmen, die der Isolierung entgegenwirken, Arbeits- und Ausbildungsmöglichkeiten für InsassInnen schaffen und natürlich auch Überbelag entgegenwirken, dar. Es galt, den aktuellen Istzustand dem Sollzustand gegenüberzustellen und daraus Anstöße für mögliche Innovationen abzuleiten.
Es soll mittels Beleuchtung von speziellen soziologischen, psychologischen und medizinischen Erklärungsmodellen in einem umfassenderen Sinn theoretische Grundlagen und relevantes Hintergrundwissen zur Genese von Suizidalität gegeben werden. Ein weiteres Ziel ist die theoretische Darstellung einzelner Theorien zur Dynamik des Lebens in Justizanstalten, um ein besseres Verständnis der Problematik zu ermöglichen. Durch den Einblick in Daten und Fakten soll die Relevanz dieses Themas verdeutlicht werden und die Dringlichkeit der Erarbeitung geeigneter Maßnahmen aufgezeigt werden. Anhand von einer umfangreichen Literaturrecherche und Interviews mit Experten wurden die relevanten Resultate erhoben.
Das Forschungsinteresse lag darin, zu ermitteln, inwiefern der Soziale Dienst der österreichischen Justizanstalten in Suizidprävention eingebunden ist, welche Maßnahmen zur Anwendung kommen und was die Sozialarbeit auf diesem Gebiet zu leisten im Stande ist.
Die Conclusio der durchgeführten Recherchen und Erhebungen ergab, dass durch die hohe Prävalenz der psychischen Erkrankungen in österreichischen Haftanstalten einerseits durch den Überbelag andererseits sowie durch die extreme Kumulierung an Stressfaktoren, die eine Haft darstellt, die Suizidzahlen kontinuierlich im Steigen sind. Es ist von höchster Dringlichkeit, sich dessen bewusst zu werden, dass die Population unserer Gefängnisse eine klassische Risikogruppe für Suizide darstellt und es unumgänglich ist, sich intensiv mit dieser Thematik auseinanderzusetzen.
Solchartige Maßnahmen stellen nicht nur die sozialarbeiterische, psychologische oder medizinische Versorgung dar, sondern vor allem Maßnahmen, die der Isolierung entgegenwirken, Arbeits- und Ausbildungsmöglichkeiten für InsassInnen schaffen und natürlich auch Überbelag entgegenwirken, dar. Es galt, den aktuellen Istzustand dem Sollzustand gegenüberzustellen und daraus Anstöße für mögliche Innovationen abzuleiten.
Details
Erscheinungsjahr: | 2016 |
---|---|
Fachbereich: | Sozialpädagogik |
Genre: | Erziehung & Bildung |
Rubrik: | Sozialwissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: |
128 S.
1 farbige Illustr. |
ISBN-13: | 9783640412242 |
ISBN-10: | 3640412249 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Mazur, Joanna |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: | GRIN Publishing |
Maße: | 210 x 148 x 10 mm |
Von/Mit: | Joanna Mazur |
Erscheinungsdatum: | 08.03.2016 |
Gewicht: | 0,197 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2016 |
---|---|
Fachbereich: | Sozialpädagogik |
Genre: | Erziehung & Bildung |
Rubrik: | Sozialwissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: |
128 S.
1 farbige Illustr. |
ISBN-13: | 9783640412242 |
ISBN-10: | 3640412249 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Mazur, Joanna |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: | GRIN Publishing |
Maße: | 210 x 148 x 10 mm |
Von/Mit: | Joanna Mazur |
Erscheinungsdatum: | 08.03.2016 |
Gewicht: | 0,197 kg |
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