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Beschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Hochschule für angewandte Wissenschaften Landshut, ehem. Fachhochschule Landshut, Sprache: Deutsch, Abstract: Da es immer wieder notwendig ist, die Wirksamkeit der Behandlung und Therapie suchtkranker Menschen zu evaluieren und neue Ansätze sowie Interventionsformen zu entwickeln, geht diese Arbeit der Frage nach, ob die Integration logotherapeutischer Ansätze die Wirksamkeit der Sozialen Arbeit mit suchtkranken Menschen verbessern kann.
Logotherapeutische Ansätze sind in der Sozialen Arbeit nicht weit verbreitet. Dennoch können Kenntnisse über diese Form der sinnorientierten Therapie zur positiven Erweiterung bzw. Ergänzung des bisherigen multiprofessionellen Fachwissens in der Sozialen Arbeit mit suchtkranken Menschen beitragen.
Zunächst werden daher bisherige theoretische Erkenntnisse bezüglich Suchterkrankungen im Allgemeinen sowie der Existenzanalyse und Logotherapie nach Viktor Frankl herangezogen, um im Anschluss daran eine Verbindung zwischen Sucht und der Frage nach dem Sinn herstellen zu können. Bereits der theoretische Hintergrund lässt die Vermutung zu, dass das Scheitern an der Frage nach dem Sinn die Entstehung einer Suchterkrankung begünstigen kann. Somit könnte die Integration logotherapeutischer Ansätze in der Sozialen Arbeit mit suchtkranken Menschen die Wirksamkeit der Behandlung verbessern, wodurch eine entsprechende Indikation vorhanden wäre.
Diese Vermutung lässt sich auf Grundlage der Ergebnisse der empirischen Studie, die durch Befragungen verschiedener Experten aus Einrichtungen der Suchtkrankenhilfe erhoben wurden, bestätigen. Anhand dieser Befunde kann auch gezeigt werden, zu welchem Zeitpunkt und in welcher Form Sinnfragen in der Arbeit mit suchtkranken Menschen auftauchen, inwiefern eine Integration logotherapeutischer Ansätze gelingen kann und welche Rolle dabei die Beziehung zwischen Therapeut und Klient spielt. Grundsätzlich kann durchaus von einem Zusammenhang zwischen Sucht und der Frage nach dem Sinn gesprochen werden, welcher in der Beratung und Behandlung in unterschiedlicher Form vorkommen kann.
Anzumerken ist jedoch, dass Sinn scheinbar mit Zielen und Werten assoziiert werden kann und die Arbeit an Ressourcen und Zielen bereits eine geeignete Möglichkeit darstellt, sinnorientiert zu arbeiten.
Logotherapeutische Ansätze sind in der Sozialen Arbeit nicht weit verbreitet. Dennoch können Kenntnisse über diese Form der sinnorientierten Therapie zur positiven Erweiterung bzw. Ergänzung des bisherigen multiprofessionellen Fachwissens in der Sozialen Arbeit mit suchtkranken Menschen beitragen.
Zunächst werden daher bisherige theoretische Erkenntnisse bezüglich Suchterkrankungen im Allgemeinen sowie der Existenzanalyse und Logotherapie nach Viktor Frankl herangezogen, um im Anschluss daran eine Verbindung zwischen Sucht und der Frage nach dem Sinn herstellen zu können. Bereits der theoretische Hintergrund lässt die Vermutung zu, dass das Scheitern an der Frage nach dem Sinn die Entstehung einer Suchterkrankung begünstigen kann. Somit könnte die Integration logotherapeutischer Ansätze in der Sozialen Arbeit mit suchtkranken Menschen die Wirksamkeit der Behandlung verbessern, wodurch eine entsprechende Indikation vorhanden wäre.
Diese Vermutung lässt sich auf Grundlage der Ergebnisse der empirischen Studie, die durch Befragungen verschiedener Experten aus Einrichtungen der Suchtkrankenhilfe erhoben wurden, bestätigen. Anhand dieser Befunde kann auch gezeigt werden, zu welchem Zeitpunkt und in welcher Form Sinnfragen in der Arbeit mit suchtkranken Menschen auftauchen, inwiefern eine Integration logotherapeutischer Ansätze gelingen kann und welche Rolle dabei die Beziehung zwischen Therapeut und Klient spielt. Grundsätzlich kann durchaus von einem Zusammenhang zwischen Sucht und der Frage nach dem Sinn gesprochen werden, welcher in der Beratung und Behandlung in unterschiedlicher Form vorkommen kann.
Anzumerken ist jedoch, dass Sinn scheinbar mit Zielen und Werten assoziiert werden kann und die Arbeit an Ressourcen und Zielen bereits eine geeignete Möglichkeit darstellt, sinnorientiert zu arbeiten.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Hochschule für angewandte Wissenschaften Landshut, ehem. Fachhochschule Landshut, Sprache: Deutsch, Abstract: Da es immer wieder notwendig ist, die Wirksamkeit der Behandlung und Therapie suchtkranker Menschen zu evaluieren und neue Ansätze sowie Interventionsformen zu entwickeln, geht diese Arbeit der Frage nach, ob die Integration logotherapeutischer Ansätze die Wirksamkeit der Sozialen Arbeit mit suchtkranken Menschen verbessern kann.
Logotherapeutische Ansätze sind in der Sozialen Arbeit nicht weit verbreitet. Dennoch können Kenntnisse über diese Form der sinnorientierten Therapie zur positiven Erweiterung bzw. Ergänzung des bisherigen multiprofessionellen Fachwissens in der Sozialen Arbeit mit suchtkranken Menschen beitragen.
Zunächst werden daher bisherige theoretische Erkenntnisse bezüglich Suchterkrankungen im Allgemeinen sowie der Existenzanalyse und Logotherapie nach Viktor Frankl herangezogen, um im Anschluss daran eine Verbindung zwischen Sucht und der Frage nach dem Sinn herstellen zu können. Bereits der theoretische Hintergrund lässt die Vermutung zu, dass das Scheitern an der Frage nach dem Sinn die Entstehung einer Suchterkrankung begünstigen kann. Somit könnte die Integration logotherapeutischer Ansätze in der Sozialen Arbeit mit suchtkranken Menschen die Wirksamkeit der Behandlung verbessern, wodurch eine entsprechende Indikation vorhanden wäre.
Diese Vermutung lässt sich auf Grundlage der Ergebnisse der empirischen Studie, die durch Befragungen verschiedener Experten aus Einrichtungen der Suchtkrankenhilfe erhoben wurden, bestätigen. Anhand dieser Befunde kann auch gezeigt werden, zu welchem Zeitpunkt und in welcher Form Sinnfragen in der Arbeit mit suchtkranken Menschen auftauchen, inwiefern eine Integration logotherapeutischer Ansätze gelingen kann und welche Rolle dabei die Beziehung zwischen Therapeut und Klient spielt. Grundsätzlich kann durchaus von einem Zusammenhang zwischen Sucht und der Frage nach dem Sinn gesprochen werden, welcher in der Beratung und Behandlung in unterschiedlicher Form vorkommen kann.
Anzumerken ist jedoch, dass Sinn scheinbar mit Zielen und Werten assoziiert werden kann und die Arbeit an Ressourcen und Zielen bereits eine geeignete Möglichkeit darstellt, sinnorientiert zu arbeiten.
Logotherapeutische Ansätze sind in der Sozialen Arbeit nicht weit verbreitet. Dennoch können Kenntnisse über diese Form der sinnorientierten Therapie zur positiven Erweiterung bzw. Ergänzung des bisherigen multiprofessionellen Fachwissens in der Sozialen Arbeit mit suchtkranken Menschen beitragen.
Zunächst werden daher bisherige theoretische Erkenntnisse bezüglich Suchterkrankungen im Allgemeinen sowie der Existenzanalyse und Logotherapie nach Viktor Frankl herangezogen, um im Anschluss daran eine Verbindung zwischen Sucht und der Frage nach dem Sinn herstellen zu können. Bereits der theoretische Hintergrund lässt die Vermutung zu, dass das Scheitern an der Frage nach dem Sinn die Entstehung einer Suchterkrankung begünstigen kann. Somit könnte die Integration logotherapeutischer Ansätze in der Sozialen Arbeit mit suchtkranken Menschen die Wirksamkeit der Behandlung verbessern, wodurch eine entsprechende Indikation vorhanden wäre.
Diese Vermutung lässt sich auf Grundlage der Ergebnisse der empirischen Studie, die durch Befragungen verschiedener Experten aus Einrichtungen der Suchtkrankenhilfe erhoben wurden, bestätigen. Anhand dieser Befunde kann auch gezeigt werden, zu welchem Zeitpunkt und in welcher Form Sinnfragen in der Arbeit mit suchtkranken Menschen auftauchen, inwiefern eine Integration logotherapeutischer Ansätze gelingen kann und welche Rolle dabei die Beziehung zwischen Therapeut und Klient spielt. Grundsätzlich kann durchaus von einem Zusammenhang zwischen Sucht und der Frage nach dem Sinn gesprochen werden, welcher in der Beratung und Behandlung in unterschiedlicher Form vorkommen kann.
Anzumerken ist jedoch, dass Sinn scheinbar mit Zielen und Werten assoziiert werden kann und die Arbeit an Ressourcen und Zielen bereits eine geeignete Möglichkeit darstellt, sinnorientiert zu arbeiten.
Details
Erscheinungsjahr: | 2019 |
---|---|
Fachbereich: | Sozialpädagogik |
Genre: | Erziehung & Bildung |
Rubrik: | Sozialwissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Titel: | Sucht und die Frage nach dem Sinn. Über den Einsatz logotherapeutischer Ansätze in der Sozialen Arbeit mit suchtkranken Menschen |
Inhalt: | 116 S. |
ISBN-13: | 9783668734739 |
ISBN-10: | 3668734739 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Rederer, Rebecca |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 9 mm |
Von/Mit: | Rebecca Rederer |
Erscheinungsdatum: | 20.12.2019 |
Gewicht: | 0,18 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2019 |
---|---|
Fachbereich: | Sozialpädagogik |
Genre: | Erziehung & Bildung |
Rubrik: | Sozialwissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Titel: | Sucht und die Frage nach dem Sinn. Über den Einsatz logotherapeutischer Ansätze in der Sozialen Arbeit mit suchtkranken Menschen |
Inhalt: | 116 S. |
ISBN-13: | 9783668734739 |
ISBN-10: | 3668734739 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Rederer, Rebecca |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 9 mm |
Von/Mit: | Rebecca Rederer |
Erscheinungsdatum: | 20.12.2019 |
Gewicht: | 0,18 kg |
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