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Beschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pflegemanagement / Sozialmanagement, Note: 1,0, Hamburger Fern-Hochschule (Fachbereich Gesundheit und Pflege), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Zeitalter des Qualitätsmanagements hat nicht nur in der Industrie Einzug gehalten, sondern schon lange auch die sozialen Bereiche erreicht. So ist eine verstärkte Kundenorientierung zwingend notwendig, um die entsprechende gewünschte aber auch geforderte Qualität in den einzelnen Bereichen realisieren zu können.
Aber was ist Qualität überhaupt? Wie ist diese messbar? Hat die Veränderung der Struktur- und Prozessqualität zwingend Auswirkungen auf die Ergebnisqualität?
Die Norm EN ISO 9000:2008 definiert Qualität als ¿Grad, in dem ein Satz inhärenter Merkmale Anforderungen erfüllt¿. Damit gibt Qualität an, in welcher Ausprägung das Produkt die gestellten Anforderungen erfüllt.
Damit wird auch klar, dass Qualität ein nicht aus allen Blickwinkeln gleiches Ergebnis darstellen muss. So kann sich die Ergebnisqualität aus Sicht eines Ökonomen sehr deutlich von der Sichtweise eines Arztes unterscheiden.
Dies wird deutlich, wenn man die unterschiedlichen Hilfsfristen für Rettungsmittel in Deutschland betrachtet.
¿
In logischer Folge daraus ergeben sich unterschiedliche Struktur- und Prozessqualitäten.
Aber hat ein Hilfesuchender nicht denselben Hilfeleistungsanspruch von Flensburg bis an den Bodensee? Möchte er nicht die schnellstmögliche beste medizinische Versorgung?
Aus subjektiver Sicht des Hilfesuchenden geht es diesem lediglich um die für ihn entscheidende Ergebnisqualität.
Ein Beispiel soll die Problematik verdeutlichen. Der Gesetzgeber legt z.B. eine Hilfsfrist von 10 min als Eintreffzeit für ein Rettungsmittel fest. Erreicht das Fahrzeug den Hilfeersuchenden nach dem Notruf innerhalb dieser Zeit, ist das Qualitätsmerkmal erfüllt und als gut zu bewerten, unabhängig davon ob in dieser Zeit versucht wurde -in welcher Form auch immer- ihm weitere Hilfe zukommen zu lassen. Erfüllt das Fahrzeug die Eintreffzeit mit 10 min nicht, ist das Qualitätsmerkmal nicht erreicht und das Ergebnis als schlecht zu bewerten.
Unstreitig ist sicherlich, dass es eine Vielzahl von Möglichkeiten gibt, um im Gesamten die Ergebnisqualität zu verbessern. Hier geht es um ein Zusammenspiel vieler Einzelfaktoren die jedoch für sich alleine betrachtet nicht den gewünschten Erfolg und die damit verbundene optimale Ergebnisqualität bringen können.
Die Tatsache, dass die Rettungsleitstelle in Zusammenhang mit der Notrufabfrage vielfach eine Beratung des Anrufenden über Sofortmaßnahmen bei Bränden, Unfällen, medizinischen Notfällen geben muss steht außer Frage.
Aber was ist Qualität überhaupt? Wie ist diese messbar? Hat die Veränderung der Struktur- und Prozessqualität zwingend Auswirkungen auf die Ergebnisqualität?
Die Norm EN ISO 9000:2008 definiert Qualität als ¿Grad, in dem ein Satz inhärenter Merkmale Anforderungen erfüllt¿. Damit gibt Qualität an, in welcher Ausprägung das Produkt die gestellten Anforderungen erfüllt.
Damit wird auch klar, dass Qualität ein nicht aus allen Blickwinkeln gleiches Ergebnis darstellen muss. So kann sich die Ergebnisqualität aus Sicht eines Ökonomen sehr deutlich von der Sichtweise eines Arztes unterscheiden.
Dies wird deutlich, wenn man die unterschiedlichen Hilfsfristen für Rettungsmittel in Deutschland betrachtet.
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In logischer Folge daraus ergeben sich unterschiedliche Struktur- und Prozessqualitäten.
Aber hat ein Hilfesuchender nicht denselben Hilfeleistungsanspruch von Flensburg bis an den Bodensee? Möchte er nicht die schnellstmögliche beste medizinische Versorgung?
Aus subjektiver Sicht des Hilfesuchenden geht es diesem lediglich um die für ihn entscheidende Ergebnisqualität.
Ein Beispiel soll die Problematik verdeutlichen. Der Gesetzgeber legt z.B. eine Hilfsfrist von 10 min als Eintreffzeit für ein Rettungsmittel fest. Erreicht das Fahrzeug den Hilfeersuchenden nach dem Notruf innerhalb dieser Zeit, ist das Qualitätsmerkmal erfüllt und als gut zu bewerten, unabhängig davon ob in dieser Zeit versucht wurde -in welcher Form auch immer- ihm weitere Hilfe zukommen zu lassen. Erfüllt das Fahrzeug die Eintreffzeit mit 10 min nicht, ist das Qualitätsmerkmal nicht erreicht und das Ergebnis als schlecht zu bewerten.
Unstreitig ist sicherlich, dass es eine Vielzahl von Möglichkeiten gibt, um im Gesamten die Ergebnisqualität zu verbessern. Hier geht es um ein Zusammenspiel vieler Einzelfaktoren die jedoch für sich alleine betrachtet nicht den gewünschten Erfolg und die damit verbundene optimale Ergebnisqualität bringen können.
Die Tatsache, dass die Rettungsleitstelle in Zusammenhang mit der Notrufabfrage vielfach eine Beratung des Anrufenden über Sofortmaßnahmen bei Bränden, Unfällen, medizinischen Notfällen geben muss steht außer Frage.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pflegemanagement / Sozialmanagement, Note: 1,0, Hamburger Fern-Hochschule (Fachbereich Gesundheit und Pflege), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Zeitalter des Qualitätsmanagements hat nicht nur in der Industrie Einzug gehalten, sondern schon lange auch die sozialen Bereiche erreicht. So ist eine verstärkte Kundenorientierung zwingend notwendig, um die entsprechende gewünschte aber auch geforderte Qualität in den einzelnen Bereichen realisieren zu können.
Aber was ist Qualität überhaupt? Wie ist diese messbar? Hat die Veränderung der Struktur- und Prozessqualität zwingend Auswirkungen auf die Ergebnisqualität?
Die Norm EN ISO 9000:2008 definiert Qualität als ¿Grad, in dem ein Satz inhärenter Merkmale Anforderungen erfüllt¿. Damit gibt Qualität an, in welcher Ausprägung das Produkt die gestellten Anforderungen erfüllt.
Damit wird auch klar, dass Qualität ein nicht aus allen Blickwinkeln gleiches Ergebnis darstellen muss. So kann sich die Ergebnisqualität aus Sicht eines Ökonomen sehr deutlich von der Sichtweise eines Arztes unterscheiden.
Dies wird deutlich, wenn man die unterschiedlichen Hilfsfristen für Rettungsmittel in Deutschland betrachtet.
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In logischer Folge daraus ergeben sich unterschiedliche Struktur- und Prozessqualitäten.
Aber hat ein Hilfesuchender nicht denselben Hilfeleistungsanspruch von Flensburg bis an den Bodensee? Möchte er nicht die schnellstmögliche beste medizinische Versorgung?
Aus subjektiver Sicht des Hilfesuchenden geht es diesem lediglich um die für ihn entscheidende Ergebnisqualität.
Ein Beispiel soll die Problematik verdeutlichen. Der Gesetzgeber legt z.B. eine Hilfsfrist von 10 min als Eintreffzeit für ein Rettungsmittel fest. Erreicht das Fahrzeug den Hilfeersuchenden nach dem Notruf innerhalb dieser Zeit, ist das Qualitätsmerkmal erfüllt und als gut zu bewerten, unabhängig davon ob in dieser Zeit versucht wurde -in welcher Form auch immer- ihm weitere Hilfe zukommen zu lassen. Erfüllt das Fahrzeug die Eintreffzeit mit 10 min nicht, ist das Qualitätsmerkmal nicht erreicht und das Ergebnis als schlecht zu bewerten.
Unstreitig ist sicherlich, dass es eine Vielzahl von Möglichkeiten gibt, um im Gesamten die Ergebnisqualität zu verbessern. Hier geht es um ein Zusammenspiel vieler Einzelfaktoren die jedoch für sich alleine betrachtet nicht den gewünschten Erfolg und die damit verbundene optimale Ergebnisqualität bringen können.
Die Tatsache, dass die Rettungsleitstelle in Zusammenhang mit der Notrufabfrage vielfach eine Beratung des Anrufenden über Sofortmaßnahmen bei Bränden, Unfällen, medizinischen Notfällen geben muss steht außer Frage.
Aber was ist Qualität überhaupt? Wie ist diese messbar? Hat die Veränderung der Struktur- und Prozessqualität zwingend Auswirkungen auf die Ergebnisqualität?
Die Norm EN ISO 9000:2008 definiert Qualität als ¿Grad, in dem ein Satz inhärenter Merkmale Anforderungen erfüllt¿. Damit gibt Qualität an, in welcher Ausprägung das Produkt die gestellten Anforderungen erfüllt.
Damit wird auch klar, dass Qualität ein nicht aus allen Blickwinkeln gleiches Ergebnis darstellen muss. So kann sich die Ergebnisqualität aus Sicht eines Ökonomen sehr deutlich von der Sichtweise eines Arztes unterscheiden.
Dies wird deutlich, wenn man die unterschiedlichen Hilfsfristen für Rettungsmittel in Deutschland betrachtet.
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In logischer Folge daraus ergeben sich unterschiedliche Struktur- und Prozessqualitäten.
Aber hat ein Hilfesuchender nicht denselben Hilfeleistungsanspruch von Flensburg bis an den Bodensee? Möchte er nicht die schnellstmögliche beste medizinische Versorgung?
Aus subjektiver Sicht des Hilfesuchenden geht es diesem lediglich um die für ihn entscheidende Ergebnisqualität.
Ein Beispiel soll die Problematik verdeutlichen. Der Gesetzgeber legt z.B. eine Hilfsfrist von 10 min als Eintreffzeit für ein Rettungsmittel fest. Erreicht das Fahrzeug den Hilfeersuchenden nach dem Notruf innerhalb dieser Zeit, ist das Qualitätsmerkmal erfüllt und als gut zu bewerten, unabhängig davon ob in dieser Zeit versucht wurde -in welcher Form auch immer- ihm weitere Hilfe zukommen zu lassen. Erfüllt das Fahrzeug die Eintreffzeit mit 10 min nicht, ist das Qualitätsmerkmal nicht erreicht und das Ergebnis als schlecht zu bewerten.
Unstreitig ist sicherlich, dass es eine Vielzahl von Möglichkeiten gibt, um im Gesamten die Ergebnisqualität zu verbessern. Hier geht es um ein Zusammenspiel vieler Einzelfaktoren die jedoch für sich alleine betrachtet nicht den gewünschten Erfolg und die damit verbundene optimale Ergebnisqualität bringen können.
Die Tatsache, dass die Rettungsleitstelle in Zusammenhang mit der Notrufabfrage vielfach eine Beratung des Anrufenden über Sofortmaßnahmen bei Bränden, Unfällen, medizinischen Notfällen geben muss steht außer Frage.
Über den Autor
1986 Ausbildung zum Krankenpfleger an der Krankenpflegeschule des Psychiatrischen Landeskrankenhaus Weissenau (heute ZFP Weissenau) mit Praxiseinsatz an der Universität Ulm 1987. Staatsexamen und Zulassung zur Berufsausübung durch das Regierungspräsidium Tübingen 1989. Weiterbildung zum Rettungsassisten in Hamburg mit Staatsexamen 1996 und Zulassung zur Berufsausübung durch die Freie und Hansestadt Hamburg. 2000 Zulassung zur Berufsausübung in Österreich durch das Bundesministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales.
2002 Abitur am Kolping Abendgymnasium Ravensburg mit anschließendem Studium der Humanmedizin (Vorklinik) an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg.
2008 Studium Pflegemanagement an der Hamburger Fernhochschule, Studienzentrum Mannheim, mit der Abschlussarbeit: Standardisierte Notrufabfrage ¿ Das neue Qualitätskriterium? akademische Abschluss Diplom Pflegewirt.
2009 Ausbildung zum Algesiologischen Fachassistent (DGSS)
2013 Studium der medizinischem Wissenschaften an der Privaten Universität im Fürstentum Liechstenstein (UFL), Triesen. Im selben Jahr Ausbildung zum Emergency Medical u. Fire Dispatcher mit anschließender Ausbildung 2014 zum Emergency Medical u. Fire Qualitymanager.
Promotion 2015 an der UFL, Fakultät für medizinischen Wissenschaften (Dekan: Prof. Dr. med. Dr. h.c. Heinz Drexel) zum Dr. scient. med. mit dem Thema: "Rettungsleitstelle als Lebensretter? Schulung und Softwareunterstützung erhöhen die Telefonreanimationsbereitschaft im Rahmen des Dispatch Life Support" mit summa cum laude (Doktorvater: Prof. Dr. Klaus Ellinger; Oberschwabenklinik, Chefarzt der Abteilung für Anästhesie, Intensivmedizin und Schmerztherapie, Ravensburg).
Seit 2015 Multiplikator des Beauftragten der Bundesregierung für die Pflege zum Thema "Entbürokratisierung in der Pflege - Das Strukturmodell"
2016 Weiterbildung zum Medical Instructor der International Academies of Emergency Dispatch (IAED)
Referententätigkeit an der Gesundheitsakademie Bodensee Oberschwaben und an der Hochschule Ravensburg-Weingarten
2017 Lehrbeauftragter der Universität UFL; Ringvorlesung "aktuelles aus der medizinischen Forschung"
Seit 2019 Multiplikator "Indikator zur Beurteilung der Ergebnisqualität in der stationären Pflege"
Seit 2019 Doktorand (Dr. phil.) an der UMIT Universität Hall/Tirol zum Forschungsthema "Lebenszufriedenheit im Alter - Eigen- und Fremdeinschätzung von Bedürfnissen" (Betreuerin: Ass.-Prof. Priv.-Doz. Dr. Daniela Deufert)
2002 Abitur am Kolping Abendgymnasium Ravensburg mit anschließendem Studium der Humanmedizin (Vorklinik) an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg.
2008 Studium Pflegemanagement an der Hamburger Fernhochschule, Studienzentrum Mannheim, mit der Abschlussarbeit: Standardisierte Notrufabfrage ¿ Das neue Qualitätskriterium? akademische Abschluss Diplom Pflegewirt.
2009 Ausbildung zum Algesiologischen Fachassistent (DGSS)
2013 Studium der medizinischem Wissenschaften an der Privaten Universität im Fürstentum Liechstenstein (UFL), Triesen. Im selben Jahr Ausbildung zum Emergency Medical u. Fire Dispatcher mit anschließender Ausbildung 2014 zum Emergency Medical u. Fire Qualitymanager.
Promotion 2015 an der UFL, Fakultät für medizinischen Wissenschaften (Dekan: Prof. Dr. med. Dr. h.c. Heinz Drexel) zum Dr. scient. med. mit dem Thema: "Rettungsleitstelle als Lebensretter? Schulung und Softwareunterstützung erhöhen die Telefonreanimationsbereitschaft im Rahmen des Dispatch Life Support" mit summa cum laude (Doktorvater: Prof. Dr. Klaus Ellinger; Oberschwabenklinik, Chefarzt der Abteilung für Anästhesie, Intensivmedizin und Schmerztherapie, Ravensburg).
Seit 2015 Multiplikator des Beauftragten der Bundesregierung für die Pflege zum Thema "Entbürokratisierung in der Pflege - Das Strukturmodell"
2016 Weiterbildung zum Medical Instructor der International Academies of Emergency Dispatch (IAED)
Referententätigkeit an der Gesundheitsakademie Bodensee Oberschwaben und an der Hochschule Ravensburg-Weingarten
2017 Lehrbeauftragter der Universität UFL; Ringvorlesung "aktuelles aus der medizinischen Forschung"
Seit 2019 Multiplikator "Indikator zur Beurteilung der Ergebnisqualität in der stationären Pflege"
Seit 2019 Doktorand (Dr. phil.) an der UMIT Universität Hall/Tirol zum Forschungsthema "Lebenszufriedenheit im Alter - Eigen- und Fremdeinschätzung von Bedürfnissen" (Betreuerin: Ass.-Prof. Priv.-Doz. Dr. Daniela Deufert)
Details
Erscheinungsjahr: | 2013 |
---|---|
Fachbereich: | Allgemeines |
Rubrik: | Sozialwissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 136 S. |
ISBN-13: | 9783656438946 |
ISBN-10: | 3656438943 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Schliz, Klaus |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: | GRIN Publishing |
Maße: | 210 x 148 x 10 mm |
Von/Mit: | Klaus Schliz |
Erscheinungsdatum: | 17.07.2013 |
Gewicht: | 0,208 kg |
Über den Autor
1986 Ausbildung zum Krankenpfleger an der Krankenpflegeschule des Psychiatrischen Landeskrankenhaus Weissenau (heute ZFP Weissenau) mit Praxiseinsatz an der Universität Ulm 1987. Staatsexamen und Zulassung zur Berufsausübung durch das Regierungspräsidium Tübingen 1989. Weiterbildung zum Rettungsassisten in Hamburg mit Staatsexamen 1996 und Zulassung zur Berufsausübung durch die Freie und Hansestadt Hamburg. 2000 Zulassung zur Berufsausübung in Österreich durch das Bundesministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales.
2002 Abitur am Kolping Abendgymnasium Ravensburg mit anschließendem Studium der Humanmedizin (Vorklinik) an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg.
2008 Studium Pflegemanagement an der Hamburger Fernhochschule, Studienzentrum Mannheim, mit der Abschlussarbeit: Standardisierte Notrufabfrage ¿ Das neue Qualitätskriterium? akademische Abschluss Diplom Pflegewirt.
2009 Ausbildung zum Algesiologischen Fachassistent (DGSS)
2013 Studium der medizinischem Wissenschaften an der Privaten Universität im Fürstentum Liechstenstein (UFL), Triesen. Im selben Jahr Ausbildung zum Emergency Medical u. Fire Dispatcher mit anschließender Ausbildung 2014 zum Emergency Medical u. Fire Qualitymanager.
Promotion 2015 an der UFL, Fakultät für medizinischen Wissenschaften (Dekan: Prof. Dr. med. Dr. h.c. Heinz Drexel) zum Dr. scient. med. mit dem Thema: "Rettungsleitstelle als Lebensretter? Schulung und Softwareunterstützung erhöhen die Telefonreanimationsbereitschaft im Rahmen des Dispatch Life Support" mit summa cum laude (Doktorvater: Prof. Dr. Klaus Ellinger; Oberschwabenklinik, Chefarzt der Abteilung für Anästhesie, Intensivmedizin und Schmerztherapie, Ravensburg).
Seit 2015 Multiplikator des Beauftragten der Bundesregierung für die Pflege zum Thema "Entbürokratisierung in der Pflege - Das Strukturmodell"
2016 Weiterbildung zum Medical Instructor der International Academies of Emergency Dispatch (IAED)
Referententätigkeit an der Gesundheitsakademie Bodensee Oberschwaben und an der Hochschule Ravensburg-Weingarten
2017 Lehrbeauftragter der Universität UFL; Ringvorlesung "aktuelles aus der medizinischen Forschung"
Seit 2019 Multiplikator "Indikator zur Beurteilung der Ergebnisqualität in der stationären Pflege"
Seit 2019 Doktorand (Dr. phil.) an der UMIT Universität Hall/Tirol zum Forschungsthema "Lebenszufriedenheit im Alter - Eigen- und Fremdeinschätzung von Bedürfnissen" (Betreuerin: Ass.-Prof. Priv.-Doz. Dr. Daniela Deufert)
2002 Abitur am Kolping Abendgymnasium Ravensburg mit anschließendem Studium der Humanmedizin (Vorklinik) an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg.
2008 Studium Pflegemanagement an der Hamburger Fernhochschule, Studienzentrum Mannheim, mit der Abschlussarbeit: Standardisierte Notrufabfrage ¿ Das neue Qualitätskriterium? akademische Abschluss Diplom Pflegewirt.
2009 Ausbildung zum Algesiologischen Fachassistent (DGSS)
2013 Studium der medizinischem Wissenschaften an der Privaten Universität im Fürstentum Liechstenstein (UFL), Triesen. Im selben Jahr Ausbildung zum Emergency Medical u. Fire Dispatcher mit anschließender Ausbildung 2014 zum Emergency Medical u. Fire Qualitymanager.
Promotion 2015 an der UFL, Fakultät für medizinischen Wissenschaften (Dekan: Prof. Dr. med. Dr. h.c. Heinz Drexel) zum Dr. scient. med. mit dem Thema: "Rettungsleitstelle als Lebensretter? Schulung und Softwareunterstützung erhöhen die Telefonreanimationsbereitschaft im Rahmen des Dispatch Life Support" mit summa cum laude (Doktorvater: Prof. Dr. Klaus Ellinger; Oberschwabenklinik, Chefarzt der Abteilung für Anästhesie, Intensivmedizin und Schmerztherapie, Ravensburg).
Seit 2015 Multiplikator des Beauftragten der Bundesregierung für die Pflege zum Thema "Entbürokratisierung in der Pflege - Das Strukturmodell"
2016 Weiterbildung zum Medical Instructor der International Academies of Emergency Dispatch (IAED)
Referententätigkeit an der Gesundheitsakademie Bodensee Oberschwaben und an der Hochschule Ravensburg-Weingarten
2017 Lehrbeauftragter der Universität UFL; Ringvorlesung "aktuelles aus der medizinischen Forschung"
Seit 2019 Multiplikator "Indikator zur Beurteilung der Ergebnisqualität in der stationären Pflege"
Seit 2019 Doktorand (Dr. phil.) an der UMIT Universität Hall/Tirol zum Forschungsthema "Lebenszufriedenheit im Alter - Eigen- und Fremdeinschätzung von Bedürfnissen" (Betreuerin: Ass.-Prof. Priv.-Doz. Dr. Daniela Deufert)
Details
Erscheinungsjahr: | 2013 |
---|---|
Fachbereich: | Allgemeines |
Rubrik: | Sozialwissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 136 S. |
ISBN-13: | 9783656438946 |
ISBN-10: | 3656438943 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Schliz, Klaus |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: | GRIN Publishing |
Maße: | 210 x 148 x 10 mm |
Von/Mit: | Klaus Schliz |
Erscheinungsdatum: | 17.07.2013 |
Gewicht: | 0,208 kg |
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