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Sonntagsrosen für Natascha
Briefe
Buch von Johannes Schenk (u. a.)
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
Der Dichter, Dramatiker, Erzähler als leidenschaftlicher Briefeschreiber.Johannes Schenk hat nicht nur ein großes literarisches Werk vorgelegt, sondern war auch eine zentrale Gestalt des literarischen Lebens in Berlin ab den 60er-Jahren. Als Autor, phantasievoller Poet und als Literaturvermittler, als Freund war er ein wichtiger Anlaufpunkt, ein Gesprächs- und Diskussionspartner für außerordentlich viele Menschen.Briefe geschrieben hingegen hat er nur Wenigen. Allen voran aber der geliebten Lebensgefährtin, der er bei vorübergehenden Abwesenheiten all die 42 Jahre täglich einen Brief schrieb, der er jedoch bei Anwesenheit über Jahre die sogenannten »Sonntagsbriefe« die Treppe heraufbrachte, im Umschlag und mit immer neuen erfindungsreichen selbstgemalten Poststempeln versehen. Liebeserklärungen von einer unglaublichen Poesie und Kraft. Weitere wichtige Briefpartner waren etwa Sarah Kirsch, mit der er sich über die Möglichkeiten und Grenzen lyrischen Sprechens austauschte, oder der amerikanische Literaturwissenschaftler Sydney Rosenfeld, mit dem er Ansichten über die großen Fragen der Welt und theoretische Probleme des Schreibens diskutierte. Und immer wieder schrieb er Freunden in Israel, weil in seinem Denken das Judentum einen ganz zentralen Platz einnahm.
Der Dichter, Dramatiker, Erzähler als leidenschaftlicher Briefeschreiber.Johannes Schenk hat nicht nur ein großes literarisches Werk vorgelegt, sondern war auch eine zentrale Gestalt des literarischen Lebens in Berlin ab den 60er-Jahren. Als Autor, phantasievoller Poet und als Literaturvermittler, als Freund war er ein wichtiger Anlaufpunkt, ein Gesprächs- und Diskussionspartner für außerordentlich viele Menschen.Briefe geschrieben hingegen hat er nur Wenigen. Allen voran aber der geliebten Lebensgefährtin, der er bei vorübergehenden Abwesenheiten all die 42 Jahre täglich einen Brief schrieb, der er jedoch bei Anwesenheit über Jahre die sogenannten »Sonntagsbriefe« die Treppe heraufbrachte, im Umschlag und mit immer neuen erfindungsreichen selbstgemalten Poststempeln versehen. Liebeserklärungen von einer unglaublichen Poesie und Kraft. Weitere wichtige Briefpartner waren etwa Sarah Kirsch, mit der er sich über die Möglichkeiten und Grenzen lyrischen Sprechens austauschte, oder der amerikanische Literaturwissenschaftler Sydney Rosenfeld, mit dem er Ansichten über die großen Fragen der Welt und theoretische Probleme des Schreibens diskutierte. Und immer wieder schrieb er Freunden in Israel, weil in seinem Denken das Judentum einen ganz zentralen Platz einnahm.
Details
Erscheinungsjahr: 2014
Genre: Biographien
Rubrik: Belletristik
Medium: Buch
Seiten: 304
Inhalt: 304 S.
ISBN-13: 9783835313682
ISBN-10: 3835313681
Sprache: Deutsch
Autor: Schenk, Johannes
Ungeheuer, Natascha
Hersteller: Wallstein
Abbildungen: 33 Abb.
Maße: 200 x 120 x 26 mm
Von/Mit: Johannes Schenk (u. a.)
Erscheinungsdatum: 02.02.2014
Gewicht: 0,417 kg
preigu-id: 105937488
Details
Erscheinungsjahr: 2014
Genre: Biographien
Rubrik: Belletristik
Medium: Buch
Seiten: 304
Inhalt: 304 S.
ISBN-13: 9783835313682
ISBN-10: 3835313681
Sprache: Deutsch
Autor: Schenk, Johannes
Ungeheuer, Natascha
Hersteller: Wallstein
Abbildungen: 33 Abb.
Maße: 200 x 120 x 26 mm
Von/Mit: Johannes Schenk (u. a.)
Erscheinungsdatum: 02.02.2014
Gewicht: 0,417 kg
preigu-id: 105937488
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