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Deutsch
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Beschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,7, Katholische Stiftungsfachhochschule München, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich unter einem ressourcenorientierten Blickwinkel mit dem
Phänomen der Depression bei Jugendlichen. Da es sich bei der Depression um eine psychiatrische
Störung handelt, habe ich mich dem Thema zunächst unter psychiatrischen
Gesichtspunkten genähert. Weil es sich aber um eine Arbeit der Fachrichtung Sozialpädagogik
handelt und ich hier mein eigentliches Metier sehe und weil die Arbeit mit depressiven
Menschen ebenso eine Aufgabe für die Soziale Arbeit ist, habe ich insbesondere
bei den Interventionsmöglichkeiten versucht, ein ausgewogenes Verhältnis von
Psychiatrie, Gesundheitslehre und den Handlungsansätzen Sozialer Arbeit herzustellen.
In der Einleitung skizziere ich ein erstes ¿Stimmungsbild" der Depression und versuche
mich heranzutasten an die tiefgreifenden Veränderungen, die ein Mensch in der Depression
erfährt. Auch lege ich kurz meinen persönlichen Zugang zum Thema dar.
In einem geschichtlichen Rückblick zeige ich auf, dass Depression durchaus als historisches
Phänomen und nicht nur als moderne Zivilisationskrankheit zu verstehen ist.
Im ersten Hauptteil beschäftige ich mich mit der Diagnose depressiver Störungen bei
Jugendlichen, mit der Definition, der Klassifikation, der Symptomatik, dem Verlauf, der
Epidemiologie und der Komorbidität dieser Krankheit.
Im zweiten Hauptteil gehe ich auf die biologischen, psychodynamischen und sozialpsychiatrischen
Erklärungsmodelle der Depression im allgemeinen und im besonderen auf
entwicklungspsychopathologische und sozialpsychiatrische Erklärungsmodelle in Hinblick
auf die Depression im Jugendalter ein.
Im dritten Hauptteil zeige ich verschiedene Interventionsmöglichkeiten auf, angefangen
von der Selbsthilfe der Wüstenmönche über psychotherapeutische, pharmakotherapeutische,
körperorientierte und kunsttherapeutische Ansätze bis hin zur Gesundheitslehre
von Antonovsky und zu dem Handlungsansatz Sozialer Arbeit nach Staub ¿ Bernasconi
sowie dem Empowerment ¿ Ansatz.
Im Verlauf meiner Arbeit nehme ich immer wieder Bezug auf ein mir bekanntes Fallbeispiel
aus der stationären Jugendhilfe, um die erarbeiteten Erkenntnisse zu veranschaulichen
und auf ihre Relevanz für die Praxis zu prüfen. [...]
Phänomen der Depression bei Jugendlichen. Da es sich bei der Depression um eine psychiatrische
Störung handelt, habe ich mich dem Thema zunächst unter psychiatrischen
Gesichtspunkten genähert. Weil es sich aber um eine Arbeit der Fachrichtung Sozialpädagogik
handelt und ich hier mein eigentliches Metier sehe und weil die Arbeit mit depressiven
Menschen ebenso eine Aufgabe für die Soziale Arbeit ist, habe ich insbesondere
bei den Interventionsmöglichkeiten versucht, ein ausgewogenes Verhältnis von
Psychiatrie, Gesundheitslehre und den Handlungsansätzen Sozialer Arbeit herzustellen.
In der Einleitung skizziere ich ein erstes ¿Stimmungsbild" der Depression und versuche
mich heranzutasten an die tiefgreifenden Veränderungen, die ein Mensch in der Depression
erfährt. Auch lege ich kurz meinen persönlichen Zugang zum Thema dar.
In einem geschichtlichen Rückblick zeige ich auf, dass Depression durchaus als historisches
Phänomen und nicht nur als moderne Zivilisationskrankheit zu verstehen ist.
Im ersten Hauptteil beschäftige ich mich mit der Diagnose depressiver Störungen bei
Jugendlichen, mit der Definition, der Klassifikation, der Symptomatik, dem Verlauf, der
Epidemiologie und der Komorbidität dieser Krankheit.
Im zweiten Hauptteil gehe ich auf die biologischen, psychodynamischen und sozialpsychiatrischen
Erklärungsmodelle der Depression im allgemeinen und im besonderen auf
entwicklungspsychopathologische und sozialpsychiatrische Erklärungsmodelle in Hinblick
auf die Depression im Jugendalter ein.
Im dritten Hauptteil zeige ich verschiedene Interventionsmöglichkeiten auf, angefangen
von der Selbsthilfe der Wüstenmönche über psychotherapeutische, pharmakotherapeutische,
körperorientierte und kunsttherapeutische Ansätze bis hin zur Gesundheitslehre
von Antonovsky und zu dem Handlungsansatz Sozialer Arbeit nach Staub ¿ Bernasconi
sowie dem Empowerment ¿ Ansatz.
Im Verlauf meiner Arbeit nehme ich immer wieder Bezug auf ein mir bekanntes Fallbeispiel
aus der stationären Jugendhilfe, um die erarbeiteten Erkenntnisse zu veranschaulichen
und auf ihre Relevanz für die Praxis zu prüfen. [...]
Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,7, Katholische Stiftungsfachhochschule München, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich unter einem ressourcenorientierten Blickwinkel mit dem
Phänomen der Depression bei Jugendlichen. Da es sich bei der Depression um eine psychiatrische
Störung handelt, habe ich mich dem Thema zunächst unter psychiatrischen
Gesichtspunkten genähert. Weil es sich aber um eine Arbeit der Fachrichtung Sozialpädagogik
handelt und ich hier mein eigentliches Metier sehe und weil die Arbeit mit depressiven
Menschen ebenso eine Aufgabe für die Soziale Arbeit ist, habe ich insbesondere
bei den Interventionsmöglichkeiten versucht, ein ausgewogenes Verhältnis von
Psychiatrie, Gesundheitslehre und den Handlungsansätzen Sozialer Arbeit herzustellen.
In der Einleitung skizziere ich ein erstes ¿Stimmungsbild" der Depression und versuche
mich heranzutasten an die tiefgreifenden Veränderungen, die ein Mensch in der Depression
erfährt. Auch lege ich kurz meinen persönlichen Zugang zum Thema dar.
In einem geschichtlichen Rückblick zeige ich auf, dass Depression durchaus als historisches
Phänomen und nicht nur als moderne Zivilisationskrankheit zu verstehen ist.
Im ersten Hauptteil beschäftige ich mich mit der Diagnose depressiver Störungen bei
Jugendlichen, mit der Definition, der Klassifikation, der Symptomatik, dem Verlauf, der
Epidemiologie und der Komorbidität dieser Krankheit.
Im zweiten Hauptteil gehe ich auf die biologischen, psychodynamischen und sozialpsychiatrischen
Erklärungsmodelle der Depression im allgemeinen und im besonderen auf
entwicklungspsychopathologische und sozialpsychiatrische Erklärungsmodelle in Hinblick
auf die Depression im Jugendalter ein.
Im dritten Hauptteil zeige ich verschiedene Interventionsmöglichkeiten auf, angefangen
von der Selbsthilfe der Wüstenmönche über psychotherapeutische, pharmakotherapeutische,
körperorientierte und kunsttherapeutische Ansätze bis hin zur Gesundheitslehre
von Antonovsky und zu dem Handlungsansatz Sozialer Arbeit nach Staub ¿ Bernasconi
sowie dem Empowerment ¿ Ansatz.
Im Verlauf meiner Arbeit nehme ich immer wieder Bezug auf ein mir bekanntes Fallbeispiel
aus der stationären Jugendhilfe, um die erarbeiteten Erkenntnisse zu veranschaulichen
und auf ihre Relevanz für die Praxis zu prüfen. [...]
Phänomen der Depression bei Jugendlichen. Da es sich bei der Depression um eine psychiatrische
Störung handelt, habe ich mich dem Thema zunächst unter psychiatrischen
Gesichtspunkten genähert. Weil es sich aber um eine Arbeit der Fachrichtung Sozialpädagogik
handelt und ich hier mein eigentliches Metier sehe und weil die Arbeit mit depressiven
Menschen ebenso eine Aufgabe für die Soziale Arbeit ist, habe ich insbesondere
bei den Interventionsmöglichkeiten versucht, ein ausgewogenes Verhältnis von
Psychiatrie, Gesundheitslehre und den Handlungsansätzen Sozialer Arbeit herzustellen.
In der Einleitung skizziere ich ein erstes ¿Stimmungsbild" der Depression und versuche
mich heranzutasten an die tiefgreifenden Veränderungen, die ein Mensch in der Depression
erfährt. Auch lege ich kurz meinen persönlichen Zugang zum Thema dar.
In einem geschichtlichen Rückblick zeige ich auf, dass Depression durchaus als historisches
Phänomen und nicht nur als moderne Zivilisationskrankheit zu verstehen ist.
Im ersten Hauptteil beschäftige ich mich mit der Diagnose depressiver Störungen bei
Jugendlichen, mit der Definition, der Klassifikation, der Symptomatik, dem Verlauf, der
Epidemiologie und der Komorbidität dieser Krankheit.
Im zweiten Hauptteil gehe ich auf die biologischen, psychodynamischen und sozialpsychiatrischen
Erklärungsmodelle der Depression im allgemeinen und im besonderen auf
entwicklungspsychopathologische und sozialpsychiatrische Erklärungsmodelle in Hinblick
auf die Depression im Jugendalter ein.
Im dritten Hauptteil zeige ich verschiedene Interventionsmöglichkeiten auf, angefangen
von der Selbsthilfe der Wüstenmönche über psychotherapeutische, pharmakotherapeutische,
körperorientierte und kunsttherapeutische Ansätze bis hin zur Gesundheitslehre
von Antonovsky und zu dem Handlungsansatz Sozialer Arbeit nach Staub ¿ Bernasconi
sowie dem Empowerment ¿ Ansatz.
Im Verlauf meiner Arbeit nehme ich immer wieder Bezug auf ein mir bekanntes Fallbeispiel
aus der stationären Jugendhilfe, um die erarbeiteten Erkenntnisse zu veranschaulichen
und auf ihre Relevanz für die Praxis zu prüfen. [...]
Details
Erscheinungsjahr: | 2011 |
---|---|
Fachbereich: | Sozialpädagogik |
Genre: | Erziehung & Bildung |
Rubrik: | Sozialwissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Titel: | Ressourcenorientierte Handlungsansätze in der Sozialen Arbeit mit depressiven Jugendlichen - dargestellt an Hand eines Fallbeispiels aus der stationären Jugendhilfe |
Inhalt: | 104 S. |
ISBN-13: | 9783640893478 |
ISBN-10: | 3640893476 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Laschitz, Marie |
Auflage: | 2. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 8 mm |
Von/Mit: | Marie Laschitz |
Erscheinungsdatum: | 15.04.2011 |
Gewicht: | 0,163 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2011 |
---|---|
Fachbereich: | Sozialpädagogik |
Genre: | Erziehung & Bildung |
Rubrik: | Sozialwissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Titel: | Ressourcenorientierte Handlungsansätze in der Sozialen Arbeit mit depressiven Jugendlichen - dargestellt an Hand eines Fallbeispiels aus der stationären Jugendhilfe |
Inhalt: | 104 S. |
ISBN-13: | 9783640893478 |
ISBN-10: | 3640893476 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Laschitz, Marie |
Auflage: | 2. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 8 mm |
Von/Mit: | Marie Laschitz |
Erscheinungsdatum: | 15.04.2011 |
Gewicht: | 0,163 kg |
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