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Beschreibung
Examensarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Didaktik - Ethik, Note: 1,3, Philipps-Universität Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Inwiefern eignet sich Erich Fromms Entwurf einer humanistischen Ethik für den Ethikunterricht der Sekundarstufe II? Dieser Frage soll in der vorliegenden Arbeit nachgegangen werden. Die Untersuchung wird sich in drei Schritte unterteilen. Im ersten Teil der Arbeit wird eine Untersuchung des Gegenstands der Psychologie in der Geschichte der Philosophie durchgeführt. Hierbei soll anhand einer Auswahl von Philosophen dargestellt werden, wie sich im Laufe der Jahrhunderte die Psychologie als eigenständige Wissenschaft aus den Sphären der Philosophie emanzipierte. Ein besonderer Fokus wird hierbei auf Sigmund Freuds Psychoanalyse liegen. Im zweiten Teil der Arbeit wird daraufhin untersucht, wie die Erkenntnisse der Psychologie von der Philosophie genutzt wurden, um mit Hilfe dieser Erkenntnisse eigene ethische Theorien zu entwickeln.
Hierbei soll Erich Fromms Ansatz demjenigen von John Dewey gegenübergestellt werden. Beide nutzten die Erkenntnisse der Psychoanalyse und der Psychologie aus unterschiedlichen Bereichen und mit unterschiedlichen Motiven. Diese Gegenüberstellung eignet sich insofern, dass sie die Individualität beider Ansätze verdeutlicht und die Vielfältigkeit der Interdisziplinarität aus Psychologie und Philosophie illustriert. Im dritten und letzten Teil der Arbeit soll anschließend untersucht werden, warum gerade Erich Fromms Ansatz als geeignetes Unterrichtsthema für den Ethikunterricht der Sekundarstufe II erscheint. Diese didaktische Untersuchung läuft in drei Schritten ab: Zunächst wird anhand Fromms eigener Aussagen zu Pädagogik und Erziehung eine psychoanalytische Perspektive eingenommen, die vor allem Fromms Untersuchungen zum (Un-)Gehorsam und zur Autorität in den Blick nimmt.
Im zweiten Schritt soll anhand Wolfgang Klafkis Theorie der kategorialen Bildung eine allgemeindidaktische Untersuchung der humanistischen Ethik Fromms stattfinden. Dies soll dazu beitragen, den Blick vom Unterrichtsgegenstand hin zu den Schüler*innen zu lenken, vor allem aber das Potential einer wechselseitigen Erschließung von Subjekt und Objekt im Sinne Klafkis zu analysieren. Im letzten Schritt wird abschließend erörtert, wie Ekkehard Martens Philosophiedidaktik mit Erich Fromms Ansatz harmoniert. Der Fokus liegt hierbei auf Martens Definition von Philosophie, die er vor allem als Tätigkeit und Kulturtechnik versteht. All dies soll schließlich dazu beitragen, die Frage nach einer Eignung von Fromms Ansatz für den Ethikunterricht zu beantworten.
Hierbei soll Erich Fromms Ansatz demjenigen von John Dewey gegenübergestellt werden. Beide nutzten die Erkenntnisse der Psychoanalyse und der Psychologie aus unterschiedlichen Bereichen und mit unterschiedlichen Motiven. Diese Gegenüberstellung eignet sich insofern, dass sie die Individualität beider Ansätze verdeutlicht und die Vielfältigkeit der Interdisziplinarität aus Psychologie und Philosophie illustriert. Im dritten und letzten Teil der Arbeit soll anschließend untersucht werden, warum gerade Erich Fromms Ansatz als geeignetes Unterrichtsthema für den Ethikunterricht der Sekundarstufe II erscheint. Diese didaktische Untersuchung läuft in drei Schritten ab: Zunächst wird anhand Fromms eigener Aussagen zu Pädagogik und Erziehung eine psychoanalytische Perspektive eingenommen, die vor allem Fromms Untersuchungen zum (Un-)Gehorsam und zur Autorität in den Blick nimmt.
Im zweiten Schritt soll anhand Wolfgang Klafkis Theorie der kategorialen Bildung eine allgemeindidaktische Untersuchung der humanistischen Ethik Fromms stattfinden. Dies soll dazu beitragen, den Blick vom Unterrichtsgegenstand hin zu den Schüler*innen zu lenken, vor allem aber das Potential einer wechselseitigen Erschließung von Subjekt und Objekt im Sinne Klafkis zu analysieren. Im letzten Schritt wird abschließend erörtert, wie Ekkehard Martens Philosophiedidaktik mit Erich Fromms Ansatz harmoniert. Der Fokus liegt hierbei auf Martens Definition von Philosophie, die er vor allem als Tätigkeit und Kulturtechnik versteht. All dies soll schließlich dazu beitragen, die Frage nach einer Eignung von Fromms Ansatz für den Ethikunterricht zu beantworten.
Examensarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Didaktik - Ethik, Note: 1,3, Philipps-Universität Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Inwiefern eignet sich Erich Fromms Entwurf einer humanistischen Ethik für den Ethikunterricht der Sekundarstufe II? Dieser Frage soll in der vorliegenden Arbeit nachgegangen werden. Die Untersuchung wird sich in drei Schritte unterteilen. Im ersten Teil der Arbeit wird eine Untersuchung des Gegenstands der Psychologie in der Geschichte der Philosophie durchgeführt. Hierbei soll anhand einer Auswahl von Philosophen dargestellt werden, wie sich im Laufe der Jahrhunderte die Psychologie als eigenständige Wissenschaft aus den Sphären der Philosophie emanzipierte. Ein besonderer Fokus wird hierbei auf Sigmund Freuds Psychoanalyse liegen. Im zweiten Teil der Arbeit wird daraufhin untersucht, wie die Erkenntnisse der Psychologie von der Philosophie genutzt wurden, um mit Hilfe dieser Erkenntnisse eigene ethische Theorien zu entwickeln.
Hierbei soll Erich Fromms Ansatz demjenigen von John Dewey gegenübergestellt werden. Beide nutzten die Erkenntnisse der Psychoanalyse und der Psychologie aus unterschiedlichen Bereichen und mit unterschiedlichen Motiven. Diese Gegenüberstellung eignet sich insofern, dass sie die Individualität beider Ansätze verdeutlicht und die Vielfältigkeit der Interdisziplinarität aus Psychologie und Philosophie illustriert. Im dritten und letzten Teil der Arbeit soll anschließend untersucht werden, warum gerade Erich Fromms Ansatz als geeignetes Unterrichtsthema für den Ethikunterricht der Sekundarstufe II erscheint. Diese didaktische Untersuchung läuft in drei Schritten ab: Zunächst wird anhand Fromms eigener Aussagen zu Pädagogik und Erziehung eine psychoanalytische Perspektive eingenommen, die vor allem Fromms Untersuchungen zum (Un-)Gehorsam und zur Autorität in den Blick nimmt.
Im zweiten Schritt soll anhand Wolfgang Klafkis Theorie der kategorialen Bildung eine allgemeindidaktische Untersuchung der humanistischen Ethik Fromms stattfinden. Dies soll dazu beitragen, den Blick vom Unterrichtsgegenstand hin zu den Schüler*innen zu lenken, vor allem aber das Potential einer wechselseitigen Erschließung von Subjekt und Objekt im Sinne Klafkis zu analysieren. Im letzten Schritt wird abschließend erörtert, wie Ekkehard Martens Philosophiedidaktik mit Erich Fromms Ansatz harmoniert. Der Fokus liegt hierbei auf Martens Definition von Philosophie, die er vor allem als Tätigkeit und Kulturtechnik versteht. All dies soll schließlich dazu beitragen, die Frage nach einer Eignung von Fromms Ansatz für den Ethikunterricht zu beantworten.
Hierbei soll Erich Fromms Ansatz demjenigen von John Dewey gegenübergestellt werden. Beide nutzten die Erkenntnisse der Psychoanalyse und der Psychologie aus unterschiedlichen Bereichen und mit unterschiedlichen Motiven. Diese Gegenüberstellung eignet sich insofern, dass sie die Individualität beider Ansätze verdeutlicht und die Vielfältigkeit der Interdisziplinarität aus Psychologie und Philosophie illustriert. Im dritten und letzten Teil der Arbeit soll anschließend untersucht werden, warum gerade Erich Fromms Ansatz als geeignetes Unterrichtsthema für den Ethikunterricht der Sekundarstufe II erscheint. Diese didaktische Untersuchung läuft in drei Schritten ab: Zunächst wird anhand Fromms eigener Aussagen zu Pädagogik und Erziehung eine psychoanalytische Perspektive eingenommen, die vor allem Fromms Untersuchungen zum (Un-)Gehorsam und zur Autorität in den Blick nimmt.
Im zweiten Schritt soll anhand Wolfgang Klafkis Theorie der kategorialen Bildung eine allgemeindidaktische Untersuchung der humanistischen Ethik Fromms stattfinden. Dies soll dazu beitragen, den Blick vom Unterrichtsgegenstand hin zu den Schüler*innen zu lenken, vor allem aber das Potential einer wechselseitigen Erschließung von Subjekt und Objekt im Sinne Klafkis zu analysieren. Im letzten Schritt wird abschließend erörtert, wie Ekkehard Martens Philosophiedidaktik mit Erich Fromms Ansatz harmoniert. Der Fokus liegt hierbei auf Martens Definition von Philosophie, die er vor allem als Tätigkeit und Kulturtechnik versteht. All dies soll schließlich dazu beitragen, die Frage nach einer Eignung von Fromms Ansatz für den Ethikunterricht zu beantworten.
Details
Erscheinungsjahr: | 2022 |
---|---|
Fachbereich: | Didaktik/Methodik/Schulpädagogik/Fachdidaktik |
Genre: | Erziehung & Bildung |
Rubrik: | Sozialwissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 72 S. |
ISBN-13: | 9783346748874 |
ISBN-10: | 3346748871 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Bauer, Frederik |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 6 mm |
Von/Mit: | Frederik Bauer |
Erscheinungsdatum: | 28.09.2022 |
Gewicht: | 0,118 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2022 |
---|---|
Fachbereich: | Didaktik/Methodik/Schulpädagogik/Fachdidaktik |
Genre: | Erziehung & Bildung |
Rubrik: | Sozialwissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 72 S. |
ISBN-13: | 9783346748874 |
ISBN-10: | 3346748871 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Bauer, Frederik |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 6 mm |
Von/Mit: | Frederik Bauer |
Erscheinungsdatum: | 28.09.2022 |
Gewicht: | 0,118 kg |
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