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Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Phys. Geogr., Geomorphologie, Umweltforschung, Note: 1,5, Universität Augsburg (Geographie), Veranstaltung: Seminar "Stadtklimatologie", Sprache: Deutsch, Abstract: So wie sich auf unserer Erde die Großklimate je nach geographischer Lage verändern zeigt sich in verschiedenen Klimazonen auch eine unterschiedliche, für diese Klimazone typische, Vegetation. Der Einfluss des Klimas, und damit des auf Dauer vorherrschenden Wetters auf die Pflanzendecke der Erde liegt also auf der Hand. Das Klima ändert sich aber lokal, je nach geographischer Breite mehr oder weniger, auch über ein Jahr gesehen und bringt so die uns bekannten Jahreszeiten hervor. Die Pflanzendecke unterliegt auch in diesen kurzzeitigen Klimawechseln einer starken Veränderung. Jede Jahreszeit hat also eine für sie typische Vegetation. Die Veränderung des Bewuchses über ein Jahr ist vor allem in den mittleren Breiten gut zu beobachten. Dort sind die Temperatur- und Feuchtigkeitsunterschiede der verschiedenen Jahreszeiten am größten, diese zwei Größen sind demnach auch die Hauptmerkmale für die Pflanzenentwicklung.
Die wissenschaftliche Disziplin die sich mit der Veränderung einzelner Pflanzen, aber auch ganzer Pflanzengesellschaften beschäftigt, ist die Phänologie. Untersucht wird die Entwicklung der Vegetation in Abhängigkeit der Klimaänderung im Jahresgang. Es wird beobachtet wann bestimmte Pflanzen oder Gesellschaften bestimmte Entwicklungsstadien durchlaufen, als Beispiel wäre etwa der Zeitpunkt des Erblühens zu nennen. Das Jahresklima folgt aber von Jahr zu Jahr nicht immer dem gleichen Muster, sondern es gibt Veränderungen je nach Entwicklung des Klimas auf der Erde. So können bestimmte Termine wie der genannte Blühbeginn in aufeinanderfolgenden Jahren stark variieren. Der Mensch ist vor allem in der Landwirtschaft stark vom Wissen über das Verhalten der Pflanzen unter bestimmten Witterungsverhältnissen abhängig. Er verändert sie aber auch selbst, durch Eingriffe in den Wuchs etwa beim Züchten und der anschließenden Mahd, oder auch durch allgemeine Eingriffe in die Natur wie etwa der Bau von Städten und Straßen. Der folgende Text befasst sich mit der Phänologie wie sie unter natürlichen Bedingungen zu beobachten ist, aber auch mit dem Einfluss den eine Großstadt auf die Periodizität der Vegetation hat, in diesem Falle München. Im ersten Teil sollen aber zunächst Definitionen einiger in der Phänologie gebräuchlichen Ausdrücke vermittelt werden um das Thema dann später genauer betrachten zu können.
Die wissenschaftliche Disziplin die sich mit der Veränderung einzelner Pflanzen, aber auch ganzer Pflanzengesellschaften beschäftigt, ist die Phänologie. Untersucht wird die Entwicklung der Vegetation in Abhängigkeit der Klimaänderung im Jahresgang. Es wird beobachtet wann bestimmte Pflanzen oder Gesellschaften bestimmte Entwicklungsstadien durchlaufen, als Beispiel wäre etwa der Zeitpunkt des Erblühens zu nennen. Das Jahresklima folgt aber von Jahr zu Jahr nicht immer dem gleichen Muster, sondern es gibt Veränderungen je nach Entwicklung des Klimas auf der Erde. So können bestimmte Termine wie der genannte Blühbeginn in aufeinanderfolgenden Jahren stark variieren. Der Mensch ist vor allem in der Landwirtschaft stark vom Wissen über das Verhalten der Pflanzen unter bestimmten Witterungsverhältnissen abhängig. Er verändert sie aber auch selbst, durch Eingriffe in den Wuchs etwa beim Züchten und der anschließenden Mahd, oder auch durch allgemeine Eingriffe in die Natur wie etwa der Bau von Städten und Straßen. Der folgende Text befasst sich mit der Phänologie wie sie unter natürlichen Bedingungen zu beobachten ist, aber auch mit dem Einfluss den eine Großstadt auf die Periodizität der Vegetation hat, in diesem Falle München. Im ersten Teil sollen aber zunächst Definitionen einiger in der Phänologie gebräuchlichen Ausdrücke vermittelt werden um das Thema dann später genauer betrachten zu können.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Phys. Geogr., Geomorphologie, Umweltforschung, Note: 1,5, Universität Augsburg (Geographie), Veranstaltung: Seminar "Stadtklimatologie", Sprache: Deutsch, Abstract: So wie sich auf unserer Erde die Großklimate je nach geographischer Lage verändern zeigt sich in verschiedenen Klimazonen auch eine unterschiedliche, für diese Klimazone typische, Vegetation. Der Einfluss des Klimas, und damit des auf Dauer vorherrschenden Wetters auf die Pflanzendecke der Erde liegt also auf der Hand. Das Klima ändert sich aber lokal, je nach geographischer Breite mehr oder weniger, auch über ein Jahr gesehen und bringt so die uns bekannten Jahreszeiten hervor. Die Pflanzendecke unterliegt auch in diesen kurzzeitigen Klimawechseln einer starken Veränderung. Jede Jahreszeit hat also eine für sie typische Vegetation. Die Veränderung des Bewuchses über ein Jahr ist vor allem in den mittleren Breiten gut zu beobachten. Dort sind die Temperatur- und Feuchtigkeitsunterschiede der verschiedenen Jahreszeiten am größten, diese zwei Größen sind demnach auch die Hauptmerkmale für die Pflanzenentwicklung.
Die wissenschaftliche Disziplin die sich mit der Veränderung einzelner Pflanzen, aber auch ganzer Pflanzengesellschaften beschäftigt, ist die Phänologie. Untersucht wird die Entwicklung der Vegetation in Abhängigkeit der Klimaänderung im Jahresgang. Es wird beobachtet wann bestimmte Pflanzen oder Gesellschaften bestimmte Entwicklungsstadien durchlaufen, als Beispiel wäre etwa der Zeitpunkt des Erblühens zu nennen. Das Jahresklima folgt aber von Jahr zu Jahr nicht immer dem gleichen Muster, sondern es gibt Veränderungen je nach Entwicklung des Klimas auf der Erde. So können bestimmte Termine wie der genannte Blühbeginn in aufeinanderfolgenden Jahren stark variieren. Der Mensch ist vor allem in der Landwirtschaft stark vom Wissen über das Verhalten der Pflanzen unter bestimmten Witterungsverhältnissen abhängig. Er verändert sie aber auch selbst, durch Eingriffe in den Wuchs etwa beim Züchten und der anschließenden Mahd, oder auch durch allgemeine Eingriffe in die Natur wie etwa der Bau von Städten und Straßen. Der folgende Text befasst sich mit der Phänologie wie sie unter natürlichen Bedingungen zu beobachten ist, aber auch mit dem Einfluss den eine Großstadt auf die Periodizität der Vegetation hat, in diesem Falle München. Im ersten Teil sollen aber zunächst Definitionen einiger in der Phänologie gebräuchlichen Ausdrücke vermittelt werden um das Thema dann später genauer betrachten zu können.
Die wissenschaftliche Disziplin die sich mit der Veränderung einzelner Pflanzen, aber auch ganzer Pflanzengesellschaften beschäftigt, ist die Phänologie. Untersucht wird die Entwicklung der Vegetation in Abhängigkeit der Klimaänderung im Jahresgang. Es wird beobachtet wann bestimmte Pflanzen oder Gesellschaften bestimmte Entwicklungsstadien durchlaufen, als Beispiel wäre etwa der Zeitpunkt des Erblühens zu nennen. Das Jahresklima folgt aber von Jahr zu Jahr nicht immer dem gleichen Muster, sondern es gibt Veränderungen je nach Entwicklung des Klimas auf der Erde. So können bestimmte Termine wie der genannte Blühbeginn in aufeinanderfolgenden Jahren stark variieren. Der Mensch ist vor allem in der Landwirtschaft stark vom Wissen über das Verhalten der Pflanzen unter bestimmten Witterungsverhältnissen abhängig. Er verändert sie aber auch selbst, durch Eingriffe in den Wuchs etwa beim Züchten und der anschließenden Mahd, oder auch durch allgemeine Eingriffe in die Natur wie etwa der Bau von Städten und Straßen. Der folgende Text befasst sich mit der Phänologie wie sie unter natürlichen Bedingungen zu beobachten ist, aber auch mit dem Einfluss den eine Großstadt auf die Periodizität der Vegetation hat, in diesem Falle München. Im ersten Teil sollen aber zunächst Definitionen einiger in der Phänologie gebräuchlichen Ausdrücke vermittelt werden um das Thema dann später genauer betrachten zu können.
Details
Erscheinungsjahr: | 2011 |
---|---|
Fachbereich: | Geografie |
Genre: | Geowissenschaften |
Rubrik: | Naturwissenschaften & Technik |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 24 S. |
ISBN-13: | 9783640844555 |
ISBN-10: | 3640844556 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Jüttner, Matthias |
Auflage: | 2. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 3 mm |
Von/Mit: | Matthias Jüttner |
Erscheinungsdatum: | 04.03.2011 |
Gewicht: | 0,051 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2011 |
---|---|
Fachbereich: | Geografie |
Genre: | Geowissenschaften |
Rubrik: | Naturwissenschaften & Technik |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 24 S. |
ISBN-13: | 9783640844555 |
ISBN-10: | 3640844556 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Jüttner, Matthias |
Auflage: | 2. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 3 mm |
Von/Mit: | Matthias Jüttner |
Erscheinungsdatum: | 04.03.2011 |
Gewicht: | 0,051 kg |
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