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Beschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Didaktik - Mathematik, , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit Möglichkeiten des Einsatzes alternativer Rechenverfahren der vedischen Mathematik in der Grundschule. Weiter erfolgt ein Vergleich mit traditionellen Verfahren anhand ausgewählter Beispiele.
Der Begriff der "vedischen Mathematik" findet sich vielfach ¿ und so entstand die Idee für diese Masterthesis ¿ in Nachhilfe ¿ sowie Kopfrechenforen und wird als "effektive und einfache" Rechenmethode beschrieben, mit der schneller Erfolge zu verzeichnen sind. Es heißt vielfach, dass das kleine Einmaleins nur bis "fünf mal fünf" beherrscht werden müsse, um auf "vedische" Weise alle Zahlen multiplizieren zu können.
"Vedisch" oder "Veda" (Sanskrit) bedeutet dabei "ganzheitliches Wissen in Verbundenheit mit der Natur" und findet sich auch in der geläufigeren Begrifflichkeit Ayurveda wieder. Zu diesem allumfänglichen Wissen zählt auch der Bereich der Mathematik, namentlich eine altindische Rechenform, die von Jagadguru Sankaracarya Srie Bharati Krsna Tirhaji Maharaja (kurz Bharat Krsna Tirthaji, 1884 ¿ 1960) niedergeschrieben wurde, und zwar in Form von 16 Sutren und 13 Subsutren. Charakteristisch für diese Sutren ist die Einfachheit der Rechenregeln, beispielsweise lautet eine später näher beschriebene Sutra "Alle von neun und die letzte von 10".
Wenn nun die maßgebliche Besonderheit dieser vedischen Rechenmethoden Einfachheit und Effektivität sind, drängt sich die Frage auf, warum diese nicht in unseren Grundschulen ¿ gerade bei Schülerinnen und Schülern mit Schwächen in Mathematik oder umgekehrt mit einer ausgeprägten Begabung ¿ gelehrt und verwendet werden. Anders gewendet, welche Vorteile und Nachteile birgt die vedische Mathematik im Vergleich zu den klassischerweise in unserem Grundschulsystem gelehrten Rechenmethoden.
Hierzu existieren bislang keine bekannten Untersuchungen, so dass mit dieser Arbeit ein erster Schritt unternommen werden soll, den vorgenannten Fragen nachzugehen. Hierfür werden im Rahmen der Arbeit am Beispiel des Einmaleins und der Subtraktion zunächst herkömmlicher und vedischer Rechenweg vorgestellt und sodann in einer Grundschulklasse getestet deren Verwendbarkeit sowie die Ergebnisse dieser Untersuchungen ausgewertet.
Der Begriff der "vedischen Mathematik" findet sich vielfach ¿ und so entstand die Idee für diese Masterthesis ¿ in Nachhilfe ¿ sowie Kopfrechenforen und wird als "effektive und einfache" Rechenmethode beschrieben, mit der schneller Erfolge zu verzeichnen sind. Es heißt vielfach, dass das kleine Einmaleins nur bis "fünf mal fünf" beherrscht werden müsse, um auf "vedische" Weise alle Zahlen multiplizieren zu können.
"Vedisch" oder "Veda" (Sanskrit) bedeutet dabei "ganzheitliches Wissen in Verbundenheit mit der Natur" und findet sich auch in der geläufigeren Begrifflichkeit Ayurveda wieder. Zu diesem allumfänglichen Wissen zählt auch der Bereich der Mathematik, namentlich eine altindische Rechenform, die von Jagadguru Sankaracarya Srie Bharati Krsna Tirhaji Maharaja (kurz Bharat Krsna Tirthaji, 1884 ¿ 1960) niedergeschrieben wurde, und zwar in Form von 16 Sutren und 13 Subsutren. Charakteristisch für diese Sutren ist die Einfachheit der Rechenregeln, beispielsweise lautet eine später näher beschriebene Sutra "Alle von neun und die letzte von 10".
Wenn nun die maßgebliche Besonderheit dieser vedischen Rechenmethoden Einfachheit und Effektivität sind, drängt sich die Frage auf, warum diese nicht in unseren Grundschulen ¿ gerade bei Schülerinnen und Schülern mit Schwächen in Mathematik oder umgekehrt mit einer ausgeprägten Begabung ¿ gelehrt und verwendet werden. Anders gewendet, welche Vorteile und Nachteile birgt die vedische Mathematik im Vergleich zu den klassischerweise in unserem Grundschulsystem gelehrten Rechenmethoden.
Hierzu existieren bislang keine bekannten Untersuchungen, so dass mit dieser Arbeit ein erster Schritt unternommen werden soll, den vorgenannten Fragen nachzugehen. Hierfür werden im Rahmen der Arbeit am Beispiel des Einmaleins und der Subtraktion zunächst herkömmlicher und vedischer Rechenweg vorgestellt und sodann in einer Grundschulklasse getestet deren Verwendbarkeit sowie die Ergebnisse dieser Untersuchungen ausgewertet.
Masterarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Didaktik - Mathematik, , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit Möglichkeiten des Einsatzes alternativer Rechenverfahren der vedischen Mathematik in der Grundschule. Weiter erfolgt ein Vergleich mit traditionellen Verfahren anhand ausgewählter Beispiele.
Der Begriff der "vedischen Mathematik" findet sich vielfach ¿ und so entstand die Idee für diese Masterthesis ¿ in Nachhilfe ¿ sowie Kopfrechenforen und wird als "effektive und einfache" Rechenmethode beschrieben, mit der schneller Erfolge zu verzeichnen sind. Es heißt vielfach, dass das kleine Einmaleins nur bis "fünf mal fünf" beherrscht werden müsse, um auf "vedische" Weise alle Zahlen multiplizieren zu können.
"Vedisch" oder "Veda" (Sanskrit) bedeutet dabei "ganzheitliches Wissen in Verbundenheit mit der Natur" und findet sich auch in der geläufigeren Begrifflichkeit Ayurveda wieder. Zu diesem allumfänglichen Wissen zählt auch der Bereich der Mathematik, namentlich eine altindische Rechenform, die von Jagadguru Sankaracarya Srie Bharati Krsna Tirhaji Maharaja (kurz Bharat Krsna Tirthaji, 1884 ¿ 1960) niedergeschrieben wurde, und zwar in Form von 16 Sutren und 13 Subsutren. Charakteristisch für diese Sutren ist die Einfachheit der Rechenregeln, beispielsweise lautet eine später näher beschriebene Sutra "Alle von neun und die letzte von 10".
Wenn nun die maßgebliche Besonderheit dieser vedischen Rechenmethoden Einfachheit und Effektivität sind, drängt sich die Frage auf, warum diese nicht in unseren Grundschulen ¿ gerade bei Schülerinnen und Schülern mit Schwächen in Mathematik oder umgekehrt mit einer ausgeprägten Begabung ¿ gelehrt und verwendet werden. Anders gewendet, welche Vorteile und Nachteile birgt die vedische Mathematik im Vergleich zu den klassischerweise in unserem Grundschulsystem gelehrten Rechenmethoden.
Hierzu existieren bislang keine bekannten Untersuchungen, so dass mit dieser Arbeit ein erster Schritt unternommen werden soll, den vorgenannten Fragen nachzugehen. Hierfür werden im Rahmen der Arbeit am Beispiel des Einmaleins und der Subtraktion zunächst herkömmlicher und vedischer Rechenweg vorgestellt und sodann in einer Grundschulklasse getestet deren Verwendbarkeit sowie die Ergebnisse dieser Untersuchungen ausgewertet.
Der Begriff der "vedischen Mathematik" findet sich vielfach ¿ und so entstand die Idee für diese Masterthesis ¿ in Nachhilfe ¿ sowie Kopfrechenforen und wird als "effektive und einfache" Rechenmethode beschrieben, mit der schneller Erfolge zu verzeichnen sind. Es heißt vielfach, dass das kleine Einmaleins nur bis "fünf mal fünf" beherrscht werden müsse, um auf "vedische" Weise alle Zahlen multiplizieren zu können.
"Vedisch" oder "Veda" (Sanskrit) bedeutet dabei "ganzheitliches Wissen in Verbundenheit mit der Natur" und findet sich auch in der geläufigeren Begrifflichkeit Ayurveda wieder. Zu diesem allumfänglichen Wissen zählt auch der Bereich der Mathematik, namentlich eine altindische Rechenform, die von Jagadguru Sankaracarya Srie Bharati Krsna Tirhaji Maharaja (kurz Bharat Krsna Tirthaji, 1884 ¿ 1960) niedergeschrieben wurde, und zwar in Form von 16 Sutren und 13 Subsutren. Charakteristisch für diese Sutren ist die Einfachheit der Rechenregeln, beispielsweise lautet eine später näher beschriebene Sutra "Alle von neun und die letzte von 10".
Wenn nun die maßgebliche Besonderheit dieser vedischen Rechenmethoden Einfachheit und Effektivität sind, drängt sich die Frage auf, warum diese nicht in unseren Grundschulen ¿ gerade bei Schülerinnen und Schülern mit Schwächen in Mathematik oder umgekehrt mit einer ausgeprägten Begabung ¿ gelehrt und verwendet werden. Anders gewendet, welche Vorteile und Nachteile birgt die vedische Mathematik im Vergleich zu den klassischerweise in unserem Grundschulsystem gelehrten Rechenmethoden.
Hierzu existieren bislang keine bekannten Untersuchungen, so dass mit dieser Arbeit ein erster Schritt unternommen werden soll, den vorgenannten Fragen nachzugehen. Hierfür werden im Rahmen der Arbeit am Beispiel des Einmaleins und der Subtraktion zunächst herkömmlicher und vedischer Rechenweg vorgestellt und sodann in einer Grundschulklasse getestet deren Verwendbarkeit sowie die Ergebnisse dieser Untersuchungen ausgewertet.
Details
Erscheinungsjahr: | 2020 |
---|---|
Fachbereich: | Didaktik/Methodik/Schulpädagogik/Fachdidaktik |
Genre: | Erziehung & Bildung |
Rubrik: | Sozialwissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 64 S. |
ISBN-13: | 9783346097002 |
ISBN-10: | 3346097005 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Schulze, Martin |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 297 x 210 x 5 mm |
Von/Mit: | Martin Schulze |
Erscheinungsdatum: | 25.02.2020 |
Gewicht: | 0,214 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2020 |
---|---|
Fachbereich: | Didaktik/Methodik/Schulpädagogik/Fachdidaktik |
Genre: | Erziehung & Bildung |
Rubrik: | Sozialwissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 64 S. |
ISBN-13: | 9783346097002 |
ISBN-10: | 3346097005 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Schulze, Martin |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 297 x 210 x 5 mm |
Von/Mit: | Martin Schulze |
Erscheinungsdatum: | 25.02.2020 |
Gewicht: | 0,214 kg |
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