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Medienwirkungsforschung - Vom Stimulus-Response-Modell zum Uses-and-Gratifications-approach
Taschenbuch von Viktoria Kruse
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, Note: 2, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Orientierungskurs, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Was macht der Mensch mit den Medien?¿ Diese Frage der Wirkungsforschung der Kommunikationswissenschaft verdrängte die zuvor geltende zentrale Frage ¿was machen die Medien mit den Menschen?¿ im Zuge des Comeback der Handlungstheorie in den 70er Jahren.
Die behaviouristische Lerntheorie bzw. das Stimulus-Response-Modell, welches als Ursprung der Wirkungsforschung gilt und bis dato den Grundsatz dieser gebildet hatte, wurde als veraltet und überholt angesehen: Es war kommunikatorzentriert, die Rezipienten wurden aus der Betrachtung gänzlich außen vor gelassen, die Wirkung wurde als linear und einseitig gesehen und intervenierende Variablen aus Soziologie und Psychologie blieben unbeachtet. Jetzt wurde eine neue Theorie benötigt. Es gab viele Versuche zu neuen Ansätzen und Theorien, wobei einer von diesen der Uses-and-Gratifications-approach war. Dieser Ansatz entstand durch das Aufblühen der Gratifikationsforschung zusammen mit der Renaissance der Handlungstheorie durch seine Vertreter Blumler und Katz. Der Uses-and- Gratifications-approach stand als nur einer von vielen Ansätzen heftig in der Kritik der Forscher. Sein Schwerpunkt liegt in der Gratifikation der individuellen Bedürfnisse und weitere soziologische und psychologische Variablen bleiben noch immer außen vor. Nichtsdestotrotz war dieser Ansatz einer der ersten großen Schritte in eine neue Forschungsrichtung.

Was ist überhaupt Wirkung? Will man über Ansätze und Entwicklungen der Medienwirkungsforschung sprechen, so ist hier eine begriffliche Klärung nötig. Somit soll in der vorliegenden Arbeit zunächst dieser Frage nachgegangen und der Versuch einer begrifflichen Definition und Abgrenzung vollzogen werden. Im Folgenden werden die Annahmen und Kritiken des Stimulus-Response-Modells dargestellt, damit dann im weiteren der Schritt zum aktiven Publikum und zur Handlungstheorie getan werden kann. Zum Abschluß wird der Uses-and-Gratifications-approach samt seiner Kritik vorgestellt.
Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, Note: 2, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Orientierungskurs, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Was macht der Mensch mit den Medien?¿ Diese Frage der Wirkungsforschung der Kommunikationswissenschaft verdrängte die zuvor geltende zentrale Frage ¿was machen die Medien mit den Menschen?¿ im Zuge des Comeback der Handlungstheorie in den 70er Jahren.
Die behaviouristische Lerntheorie bzw. das Stimulus-Response-Modell, welches als Ursprung der Wirkungsforschung gilt und bis dato den Grundsatz dieser gebildet hatte, wurde als veraltet und überholt angesehen: Es war kommunikatorzentriert, die Rezipienten wurden aus der Betrachtung gänzlich außen vor gelassen, die Wirkung wurde als linear und einseitig gesehen und intervenierende Variablen aus Soziologie und Psychologie blieben unbeachtet. Jetzt wurde eine neue Theorie benötigt. Es gab viele Versuche zu neuen Ansätzen und Theorien, wobei einer von diesen der Uses-and-Gratifications-approach war. Dieser Ansatz entstand durch das Aufblühen der Gratifikationsforschung zusammen mit der Renaissance der Handlungstheorie durch seine Vertreter Blumler und Katz. Der Uses-and- Gratifications-approach stand als nur einer von vielen Ansätzen heftig in der Kritik der Forscher. Sein Schwerpunkt liegt in der Gratifikation der individuellen Bedürfnisse und weitere soziologische und psychologische Variablen bleiben noch immer außen vor. Nichtsdestotrotz war dieser Ansatz einer der ersten großen Schritte in eine neue Forschungsrichtung.

Was ist überhaupt Wirkung? Will man über Ansätze und Entwicklungen der Medienwirkungsforschung sprechen, so ist hier eine begriffliche Klärung nötig. Somit soll in der vorliegenden Arbeit zunächst dieser Frage nachgegangen und der Versuch einer begrifflichen Definition und Abgrenzung vollzogen werden. Im Folgenden werden die Annahmen und Kritiken des Stimulus-Response-Modells dargestellt, damit dann im weiteren der Schritt zum aktiven Publikum und zur Handlungstheorie getan werden kann. Zum Abschluß wird der Uses-and-Gratifications-approach samt seiner Kritik vorgestellt.
Details
Erscheinungsjahr: 2008
Fachbereich: Allgemeines
Genre: Medienwissenschaften
Rubrik: Wissenschaften
Thema: Lexika
Medium: Taschenbuch
Seiten: 20
Inhalt: 20 S.
ISBN-13: 9783638942874
ISBN-10: 3638942872
Sprache: Deutsch
Ausstattung / Beilage: Booklet
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Kruse (Geb. Bahle), Viktoria
Auflage: 2. Auflage
Hersteller: GRIN Verlag
Maße: 210 x 148 x 2 mm
Von/Mit: Viktoria Kruse
Erscheinungsdatum: 21.05.2008
Gewicht: 0,045 kg
preigu-id: 101813439
Details
Erscheinungsjahr: 2008
Fachbereich: Allgemeines
Genre: Medienwissenschaften
Rubrik: Wissenschaften
Thema: Lexika
Medium: Taschenbuch
Seiten: 20
Inhalt: 20 S.
ISBN-13: 9783638942874
ISBN-10: 3638942872
Sprache: Deutsch
Ausstattung / Beilage: Booklet
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Kruse (Geb. Bahle), Viktoria
Auflage: 2. Auflage
Hersteller: GRIN Verlag
Maße: 210 x 148 x 2 mm
Von/Mit: Viktoria Kruse
Erscheinungsdatum: 21.05.2008
Gewicht: 0,045 kg
preigu-id: 101813439
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