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Beschreibung
Die vorliegende Arbeit ist die überarbeitete Fassung meiner Dissertation und entstand während meiner Tätigkeit als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Erfurt im Rahmen des DFG-Projektes ¿Mobile Kommunikation, Telematisierung des Alltags und der Wandel medialer Praktiken¿. Ich möchte mich bei Professor Joachim R. Höflich für die Möglichkeit bedanken die Diss- tation in diesem Rahmen anfertigen zu können sowie für seine Betreuung, - terstützung und Hilfestellung. Mein Dank gilt zudem Professor Friedrich Krotz, der die Arbeit mitbetreut hat und dessen kritische und gleichzeitig motivierende Rückmeldung mir immer sehr geholfen haben. Professorin Tanja Thomas mö- te ich herzlich für ihre Unterstützung danken und für die Chance im Rahmen der Ringvorlesung ¿Medienkultur und soziales Handeln¿ an der Universität Lü- burg einen Vortrag zu halten sowie in dem gleichnamigen Sammelband einen Artikel zu publizieren. Der Artikel ist in diese Dissertation eingeflossen. Meinen Freunden und Mitstreitern Isabel Schlote und Georg F. Kircher danke ich he- lich für Ihre Rückmeldung und Mühe, ihre Offenheit und Hilfsbereitschaft. Das freundliche Arbeitsklima im Team hat mir immer viel Kraft und Motivation geschenkt. Für ihre Hilfe beim Korrekturlesen danke ich Alexandra Hein, Elke Greis, Katharina Hellwig und Anna Julia Kircher sowie Ida Greis für die fröh- chen Momente, die mich in der letzten Phase der Arbeit motiviert haben. Viele weitere Menschen haben mich auf verschiedene Art und Weise unterstützt und diesen sei ebenfalls herzlich gedankt.
Die vorliegende Arbeit ist die überarbeitete Fassung meiner Dissertation und entstand während meiner Tätigkeit als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Erfurt im Rahmen des DFG-Projektes ¿Mobile Kommunikation, Telematisierung des Alltags und der Wandel medialer Praktiken¿. Ich möchte mich bei Professor Joachim R. Höflich für die Möglichkeit bedanken die Diss- tation in diesem Rahmen anfertigen zu können sowie für seine Betreuung, - terstützung und Hilfestellung. Mein Dank gilt zudem Professor Friedrich Krotz, der die Arbeit mitbetreut hat und dessen kritische und gleichzeitig motivierende Rückmeldung mir immer sehr geholfen haben. Professorin Tanja Thomas mö- te ich herzlich für ihre Unterstützung danken und für die Chance im Rahmen der Ringvorlesung ¿Medienkultur und soziales Handeln¿ an der Universität Lü- burg einen Vortrag zu halten sowie in dem gleichnamigen Sammelband einen Artikel zu publizieren. Der Artikel ist in diese Dissertation eingeflossen. Meinen Freunden und Mitstreitern Isabel Schlote und Georg F. Kircher danke ich he- lich für Ihre Rückmeldung und Mühe, ihre Offenheit und Hilfsbereitschaft. Das freundliche Arbeitsklima im Team hat mir immer viel Kraft und Motivation geschenkt. Für ihre Hilfe beim Korrekturlesen danke ich Alexandra Hein, Elke Greis, Katharina Hellwig und Anna Julia Kircher sowie Ida Greis für die fröh- chen Momente, die mich in der letzten Phase der Arbeit motiviert haben. Viele weitere Menschen haben mich auf verschiedene Art und Weise unterstützt und diesen sei ebenfalls herzlich gedankt.
Über den Autor
Dr. Christine Linke ist Kommunikations- und Medienwissenschaftlerin. Sie beschäftigt sich mit sozialen Beziehungen und der Rolle der Medien im Alltag.
Zusammenfassung
Mobiltelefon, E-Mail, Chat und andere Medien durchdringen mehr und mehr unseren Alltag. Sie werden so auch zu einem festen Bestandteil der Kommunikation in Paarbeziehungen. Welche Rolle spielen Medien für die Partner? Wie gestalten Paare ihre Beziehung mit Medien? Und welche Bedeutung hat dies für ihre alltäglichen Abläufe? Das sind die Kernfragen, auf die das Buch "Medien im Alltag von Paaren" Antworten geben möchte. Vor dem Hintergrund einer Mediatisierung kommunikativen Handelns wird ein theoretisches Gerüst erarbeitet, das Ansätze und Befunde aus verschiedenen Forschungsbereichen integriert. Dies ermöglicht die Analyse des alltäglichen Medienhandelns in Paarbeziehungen im Kontext kulturellen und gesellschaftlichen Wandels. Die empirische Basis dafür ist eine qualitative Untersuchung mit zehn Paaren. Die Ergebnisse der Studie verdeutlichen, dass Paare ein je eigenes kommunikatives Repertoire entwickeln und dass Medienkommunikation als integraler Bestandteil desselben verstanden werden muss. Momente einer Mediatisierung der Kommunikation werden auf unterschiedlichen Ebenen des Alltags von Paaren identifiziert. Es wird beschrieben, inwieweit sich die räumlichen und zeitlichen Alltagsverläufe der Partner verändern und wie ihr Medienhandeln mit der Konstruktion einer Paaridentität verbunden ist.
Inhaltsverzeichnis
Einleitung: Soziale Beziehungen in einer Medienwelt.- Medien.- Paarbeziehung.- Medien, Alltag, Paarbeziehung: Forschungsstand und Fragestellungen.- Empirische Untersuchung alltäglicher Kommunikation in Paarbeziehung.- Medienhandeln als integraler Bestandteil partnerschaftlichen Alltags.- Die Aushandlung eines kommunikativen Repertoires in Paarbeziehungen.- Die Mediatisierung von Raum- und Zeitstrukturen der Kommunikation in Paarbeziehungen.- Medienhandeln und die dynamische Konstruktion von Beziehungsidentität.- Schluss: Die Mediatisierung der Paarbeziehung.
Details
Erscheinungsjahr: 2010
Fachbereich: Allgemeines
Genre: Medienwissenschaften, Recht, Sozialwissenschaften, Wirtschaft
Rubrik: Wissenschaften
Medium: Taschenbuch
Inhalt: 208 S.
2 s/w Illustr.
ISBN-13: 9783531173641
ISBN-10: 3531173642
Sprache: Deutsch
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Linke, Christine
Hersteller: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Verantwortliche Person für die EU: Springer VS in Springer Science + Business Media, Abraham-Lincoln-Str. 46, D-65189 Wiesbaden, juergen.hartmann@springer.com
Maße: 210 x 148 x 14 mm
Von/Mit: Christine Linke
Erscheinungsdatum: 15.04.2010
Gewicht: 0,309 kg
Artikel-ID: 101410975

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