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Beschreibung

In der Festschrift für Rudolf Stöber gehen 35 Autorinnen und Autoren den Prozessen des Bewahrens und Veränderns mit, von und durch Medien nach. Sie beleuchten kommunikationswissenschaftlich bekanntere sowie weniger erforschte Felder.

Im ersten Abschnitt steht das spannungsreiche Verhältnis des Bewahrens und Veränderns im Mittelpunkt, denn das Bewahren muss stets unter der Berücksichtigung veränderter Umweltbedingungen erfolgen. Zugleich bleibt der Wandel selbst materiell, ideell oder funktional auf seinen Ausgangspunkt rückbezogen. Der zweite Abschnitt umfasst Beiträge, in denen die Funktion des Bewahrens und Tradierens der Medien als Quelle für die Forschung im Zentrum stehen. Medien bewahren gesellschaftliches Wissen, können aber erst in archivierter Form selbst auch zur Quelle wissenschaftlicher Erkenntnis werden. Der dritte Abschnitt versammelt Texte, die das gemeinsame Sich-Verändern von Gesellschaft und Medien fokussieren. Medien sind nicht nur ein Faktor gesellschaftlichen Wandels, sondern werden von ihrer Umwelt selbst zu Adaption und Akkommodation gezwungen.

Die interdisziplinäre Zusammensetzung der Texte, das breite Spektrum der Medienbegriffe und der Zeithorizonte von der frühen Neuzeit bis in die nächste Zukunft ergeben spannende Überlappungen und Schnittstellen für Dialoge zwischen den verschiedenen Perspektiven auf mediale Wandlungsprozesse.

In der Festschrift für Rudolf Stöber gehen 35 Autorinnen und Autoren den Prozessen des Bewahrens und Veränderns mit, von und durch Medien nach. Sie beleuchten kommunikationswissenschaftlich bekanntere sowie weniger erforschte Felder.

Im ersten Abschnitt steht das spannungsreiche Verhältnis des Bewahrens und Veränderns im Mittelpunkt, denn das Bewahren muss stets unter der Berücksichtigung veränderter Umweltbedingungen erfolgen. Zugleich bleibt der Wandel selbst materiell, ideell oder funktional auf seinen Ausgangspunkt rückbezogen. Der zweite Abschnitt umfasst Beiträge, in denen die Funktion des Bewahrens und Tradierens der Medien als Quelle für die Forschung im Zentrum stehen. Medien bewahren gesellschaftliches Wissen, können aber erst in archivierter Form selbst auch zur Quelle wissenschaftlicher Erkenntnis werden. Der dritte Abschnitt versammelt Texte, die das gemeinsame Sich-Verändern von Gesellschaft und Medien fokussieren. Medien sind nicht nur ein Faktor gesellschaftlichen Wandels, sondern werden von ihrer Umwelt selbst zu Adaption und Akkommodation gezwungen.

Die interdisziplinäre Zusammensetzung der Texte, das breite Spektrum der Medienbegriffe und der Zeithorizonte von der frühen Neuzeit bis in die nächste Zukunft ergeben spannende Überlappungen und Schnittstellen für Dialoge zwischen den verschiedenen Perspektiven auf mediale Wandlungsprozesse.

Über den Autor
Gabriele Mehling, Kristina Wied, Michael Wild, Otto-Friedrich-Universität Bamberg.
Details
Erscheinungsjahr: 2025
Fachbereich: Allgemeines
Genre: Medienwissenschaften, Recht, Sozialwissenschaften, Wirtschaft
Rubrik: Wissenschaften
Medium: Buch
Inhalt: XIX
539 S.
28 s/w Illustr.
7 farbige Illustr.
28 b/w and 7 col. ill.
ISBN-13: 9783111589329
ISBN-10: 3111589323
Sprache: Deutsch
Einband: Gebunden
Redaktion: Mehling, Gabriele
Wied, Kristina
Wild, Michael
Herausgeber: Gabriele Mehling/Kristina Wied/Michael Wild
Hersteller: Gruyter, de Saur
Saur, K. G., Verlag
Verantwortliche Person für die EU: Walter de Gruyter GmbH, De Gruyter GmbH, Genthiner Str. 13, D-10785 Berlin, productsafety@degruyterbrill.com
Abbildungen: 28 b/w and 7 col. illustrations
Maße: 228 x 164 x 37 mm
Von/Mit: Gabriele Mehling (u. a.)
Erscheinungsdatum: 27.01.2025
Gewicht: 0,923 kg
Artikel-ID: 131024783

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