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Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Gesundheit - Sonstiges, Note: 2,0, Universität Bielefeld (Fakultät für Gesundheitswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Case Management gewinnt seit einiger Zeit in
Deutschland permanent an Bedeutung. Die Qualität der Hilfestellung während und nach
der stationären Versorgung bezüglich des Unterstützungs- und Koordinierungsbedarfes der
Patienten ist in großem Maße abhängig von den Informationen, welche bereits im Vorfeld
und während des stationären Aufenthaltes an die Patienten und deren Angehörige sowie an
die weiter versorgenden Einrichtungen gegeben werden. Case Management untergliedert
sich in Fallmanagement (Verbesserung der Hilfe im konkreten Fall) und Systemmanagement
(Verbesserung der Versorgung im Geltungsgebiet).
Was aber versteckt sich hinter dem Begriff "CASE MANAGEMENT" und für welche
Probleme bietet es Lösungsansätze (Ewers und Schaeffer 2005, S. 7)? Wo liegen die
Chancen, die Grenzen und die Schwierigkeiten des Case Managements hinsichtlich der
Koordination von multidisziplinären Netzwerken? Welche Herausforderungen stellen sich
dem Case Manager, wenn er zwischen den unterschiedlichen Trägern der Dienstleistungen
und dem Patienten vermitteln muss? Wo liegen die Stärken und die Zukunft eines Hilfesystems, in welchem alle Teilleistungen auf die Erfüllung eines Zieles ausgerichtet werden?
Dies sind die Fragen, denen ich in meiner Arbeit nachgehen möchte.
Mit dieser Arbeit möchte ich anhand meines beschriebenen Fallbeispiels in Kapitel 2 die
Versorgungs- und Schnittstellenproblematik auf der Systemebene analysieren (Kapitel 3)
und anschließend in Kapitel 4 Case Management als Lösungsstrategie für eben diese Problemlage
mit Fallbezug vorstellen. Im weiteren Verlauf meiner Arbeit werde ich im Rahmen
der praktischen Fallbearbeitung im Case Management die Phasen des Regelkreises
beschreiben. In Kapitel 5 wird dann ein Versorgungs-/ Hilfeplan für das konkrete Fallbeispiel
erstellt. Abschließend werden die Ergebnisse in Kapitel 6 nochmals kurz zusammengefasst.
Die Arbeit schließt mit einer persönlichen Stellungnahme hinsichtlich noch bestehender
Schwierigkeiten und Hürden bei der Umsetzung von Case Management im Gesundheitswesen
ab.
Deutschland permanent an Bedeutung. Die Qualität der Hilfestellung während und nach
der stationären Versorgung bezüglich des Unterstützungs- und Koordinierungsbedarfes der
Patienten ist in großem Maße abhängig von den Informationen, welche bereits im Vorfeld
und während des stationären Aufenthaltes an die Patienten und deren Angehörige sowie an
die weiter versorgenden Einrichtungen gegeben werden. Case Management untergliedert
sich in Fallmanagement (Verbesserung der Hilfe im konkreten Fall) und Systemmanagement
(Verbesserung der Versorgung im Geltungsgebiet).
Was aber versteckt sich hinter dem Begriff "CASE MANAGEMENT" und für welche
Probleme bietet es Lösungsansätze (Ewers und Schaeffer 2005, S. 7)? Wo liegen die
Chancen, die Grenzen und die Schwierigkeiten des Case Managements hinsichtlich der
Koordination von multidisziplinären Netzwerken? Welche Herausforderungen stellen sich
dem Case Manager, wenn er zwischen den unterschiedlichen Trägern der Dienstleistungen
und dem Patienten vermitteln muss? Wo liegen die Stärken und die Zukunft eines Hilfesystems, in welchem alle Teilleistungen auf die Erfüllung eines Zieles ausgerichtet werden?
Dies sind die Fragen, denen ich in meiner Arbeit nachgehen möchte.
Mit dieser Arbeit möchte ich anhand meines beschriebenen Fallbeispiels in Kapitel 2 die
Versorgungs- und Schnittstellenproblematik auf der Systemebene analysieren (Kapitel 3)
und anschließend in Kapitel 4 Case Management als Lösungsstrategie für eben diese Problemlage
mit Fallbezug vorstellen. Im weiteren Verlauf meiner Arbeit werde ich im Rahmen
der praktischen Fallbearbeitung im Case Management die Phasen des Regelkreises
beschreiben. In Kapitel 5 wird dann ein Versorgungs-/ Hilfeplan für das konkrete Fallbeispiel
erstellt. Abschließend werden die Ergebnisse in Kapitel 6 nochmals kurz zusammengefasst.
Die Arbeit schließt mit einer persönlichen Stellungnahme hinsichtlich noch bestehender
Schwierigkeiten und Hürden bei der Umsetzung von Case Management im Gesundheitswesen
ab.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Gesundheit - Sonstiges, Note: 2,0, Universität Bielefeld (Fakultät für Gesundheitswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Case Management gewinnt seit einiger Zeit in
Deutschland permanent an Bedeutung. Die Qualität der Hilfestellung während und nach
der stationären Versorgung bezüglich des Unterstützungs- und Koordinierungsbedarfes der
Patienten ist in großem Maße abhängig von den Informationen, welche bereits im Vorfeld
und während des stationären Aufenthaltes an die Patienten und deren Angehörige sowie an
die weiter versorgenden Einrichtungen gegeben werden. Case Management untergliedert
sich in Fallmanagement (Verbesserung der Hilfe im konkreten Fall) und Systemmanagement
(Verbesserung der Versorgung im Geltungsgebiet).
Was aber versteckt sich hinter dem Begriff "CASE MANAGEMENT" und für welche
Probleme bietet es Lösungsansätze (Ewers und Schaeffer 2005, S. 7)? Wo liegen die
Chancen, die Grenzen und die Schwierigkeiten des Case Managements hinsichtlich der
Koordination von multidisziplinären Netzwerken? Welche Herausforderungen stellen sich
dem Case Manager, wenn er zwischen den unterschiedlichen Trägern der Dienstleistungen
und dem Patienten vermitteln muss? Wo liegen die Stärken und die Zukunft eines Hilfesystems, in welchem alle Teilleistungen auf die Erfüllung eines Zieles ausgerichtet werden?
Dies sind die Fragen, denen ich in meiner Arbeit nachgehen möchte.
Mit dieser Arbeit möchte ich anhand meines beschriebenen Fallbeispiels in Kapitel 2 die
Versorgungs- und Schnittstellenproblematik auf der Systemebene analysieren (Kapitel 3)
und anschließend in Kapitel 4 Case Management als Lösungsstrategie für eben diese Problemlage
mit Fallbezug vorstellen. Im weiteren Verlauf meiner Arbeit werde ich im Rahmen
der praktischen Fallbearbeitung im Case Management die Phasen des Regelkreises
beschreiben. In Kapitel 5 wird dann ein Versorgungs-/ Hilfeplan für das konkrete Fallbeispiel
erstellt. Abschließend werden die Ergebnisse in Kapitel 6 nochmals kurz zusammengefasst.
Die Arbeit schließt mit einer persönlichen Stellungnahme hinsichtlich noch bestehender
Schwierigkeiten und Hürden bei der Umsetzung von Case Management im Gesundheitswesen
ab.
Deutschland permanent an Bedeutung. Die Qualität der Hilfestellung während und nach
der stationären Versorgung bezüglich des Unterstützungs- und Koordinierungsbedarfes der
Patienten ist in großem Maße abhängig von den Informationen, welche bereits im Vorfeld
und während des stationären Aufenthaltes an die Patienten und deren Angehörige sowie an
die weiter versorgenden Einrichtungen gegeben werden. Case Management untergliedert
sich in Fallmanagement (Verbesserung der Hilfe im konkreten Fall) und Systemmanagement
(Verbesserung der Versorgung im Geltungsgebiet).
Was aber versteckt sich hinter dem Begriff "CASE MANAGEMENT" und für welche
Probleme bietet es Lösungsansätze (Ewers und Schaeffer 2005, S. 7)? Wo liegen die
Chancen, die Grenzen und die Schwierigkeiten des Case Managements hinsichtlich der
Koordination von multidisziplinären Netzwerken? Welche Herausforderungen stellen sich
dem Case Manager, wenn er zwischen den unterschiedlichen Trägern der Dienstleistungen
und dem Patienten vermitteln muss? Wo liegen die Stärken und die Zukunft eines Hilfesystems, in welchem alle Teilleistungen auf die Erfüllung eines Zieles ausgerichtet werden?
Dies sind die Fragen, denen ich in meiner Arbeit nachgehen möchte.
Mit dieser Arbeit möchte ich anhand meines beschriebenen Fallbeispiels in Kapitel 2 die
Versorgungs- und Schnittstellenproblematik auf der Systemebene analysieren (Kapitel 3)
und anschließend in Kapitel 4 Case Management als Lösungsstrategie für eben diese Problemlage
mit Fallbezug vorstellen. Im weiteren Verlauf meiner Arbeit werde ich im Rahmen
der praktischen Fallbearbeitung im Case Management die Phasen des Regelkreises
beschreiben. In Kapitel 5 wird dann ein Versorgungs-/ Hilfeplan für das konkrete Fallbeispiel
erstellt. Abschließend werden die Ergebnisse in Kapitel 6 nochmals kurz zusammengefasst.
Die Arbeit schließt mit einer persönlichen Stellungnahme hinsichtlich noch bestehender
Schwierigkeiten und Hürden bei der Umsetzung von Case Management im Gesundheitswesen
ab.
Details
Erscheinungsjahr: | 2013 |
---|---|
Fachbereich: | Therapie |
Genre: | Medizin |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 36 S. |
ISBN-13: | 9783656396369 |
ISBN-10: | 3656396361 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Auflage: | 3. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 4 mm |
Erscheinungsdatum: | 26.03.2013 |
Gewicht: | 0,068 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2013 |
---|---|
Fachbereich: | Therapie |
Genre: | Medizin |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 36 S. |
ISBN-13: | 9783656396369 |
ISBN-10: | 3656396361 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Auflage: | 3. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 4 mm |
Erscheinungsdatum: | 26.03.2013 |
Gewicht: | 0,068 kg |
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