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Liebe und Freundschaft in der Sozialpädagogik
Personale Dimension professionellen Handelns
Taschenbuch von Christine Meyer (u. a.)
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
Die Frage nach der Beziehungsgestaltung zwischen Professionellen und AdressatInnen taucht in der Sozialpädagogik wiederkehrend auf. Dabei geht es sowohl um die Motivation von (professionellen) Helfern als auch um die Motivation von potenziellen AdressatInnen, sich auf Hilfeangebote einzulassen. Das Verhältnis von Nähe und Distanz in professionellen Hilfearrangements wird nicht nur mittels rationaler Kriterien reguliert, sondern ebenfalls durch Emotionen und andere personale Faktoren gestaltet.

Diese Annahme wird in diesem Band entlang sozialpädagogischer Theorie in den Blick genommen und anhand der Handlungsfelder oder Lebensalter reflektiert. Liebe und Freundschaft gehören zu den klassischen Themen in der Sozialpädagogik, weil die Grenzen zwischen professionellem und anderem Handeln fließend sind und auch in der Ausbildung fortwährend thematisiert werden.
Die Frage nach der Beziehungsgestaltung zwischen Professionellen und AdressatInnen taucht in der Sozialpädagogik wiederkehrend auf. Dabei geht es sowohl um die Motivation von (professionellen) Helfern als auch um die Motivation von potenziellen AdressatInnen, sich auf Hilfeangebote einzulassen. Das Verhältnis von Nähe und Distanz in professionellen Hilfearrangements wird nicht nur mittels rationaler Kriterien reguliert, sondern ebenfalls durch Emotionen und andere personale Faktoren gestaltet.

Diese Annahme wird in diesem Band entlang sozialpädagogischer Theorie in den Blick genommen und anhand der Handlungsfelder oder Lebensalter reflektiert. Liebe und Freundschaft gehören zu den klassischen Themen in der Sozialpädagogik, weil die Grenzen zwischen professionellem und anderem Handeln fließend sind und auch in der Ausbildung fortwährend thematisiert werden.
Über den Autor
PD Dr. Christine Meyer ist Vertretungsprofessorin für Sozialmanagement in pädagogischen Handlungsfeldern an der Friedrich-Schiller-Universität Jena.

Michael Tetzer, Diplom-Sozialpdädagoge, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Bereich "Allgemeine Sozialpädagogik" im Institut für Sozialpädagogik an der Leuphana Universität Lüneburg.

Katharina Rensch, Diplom-Sozialpädagogin, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Bereich "Psychiatriebezogene Sozialpädagogik" im Institut für Sozialpädagogik an der Leuphana Universität Lüneburg.
Zusammenfassung
Die Frage nach der Beziehungsgestaltung zwischen Professionellen und AdressatInnen taucht in der Sozialpädagogik wiederkehrend auf. Dabei geht es sowohl um die Motivation von (professionellen) Helfern als auch um die Motivation von potenziellen AdressatInnen, sich auf Hilfeangebote einzulassen. Das Verhältnis von Nähe und Distanz in professionellen Hilfearrangements wird nicht nur mittels rationaler Kriterien reguliert, sondern ebenfalls durch Emotionen und andere personale Faktoren gestaltet.

Diese Annahme wird in diesem Band entlang sozialpädagogischer Theorie in den Blick genommen und anhand der Handlungsfelder oder Lebensalter reflektiert. Liebe und Freundschaft gehören zu den klassischen Themen in der Sozialpädagogik, weil die Grenzen zwischen professionellem und anderem Handeln fließend sind und auch in der Ausbildung fortwährend thematisiert werden.
Inhaltsverzeichnis
Liebe und Freundschaft in der (Sozial-)pädagogik - traditionelle und aktuelle Reflexionen.- Beziehungen in der Erziehung - essayistische Bemerkungen.- 'Liebe' oder 'Nähe' als Erziehungsmittel. Mehr als ein semantisches Problem!.- Am Grund des Anderen. Eine Skizze zu Wahrnehmung, Differenz, ästhetische Bildung und Freundschaft.- "Freunde sind Fremde, die sich finden" -Liebe und Freundschaft im Generationenverhältnis in der Sozialen Arbeit.- Männer und Gefühle.- Professionalität braucht Emotionen - Emotionen brauchen Professionalität.- Professionalität allein genügt nicht. Anmerkungen zu einem Text der Wiener Moderne.- Zum Verhältnis von Emotionalität und Rationalität in der Sozialpädagogik.- Emotionskompetenz als Kernkompetenz für (Sozial-) Pädagogen und für ihre Schüler.- Vertrauen.- Über Freundschaft in der Sozialpädagogik.- Von der freundschaftlichen Liebe zur Sozialpädagogik.- Freundschaft.- "Wem der große Wurf" - nicht- "gelungen, eines Freundes Freund zu seyn (...)" Zu Elementen pädagogischen Reflektierens und Handelns mit Kindern und älteren Menschen.- Handlungsfelder und AdressatInnen Sozialer Arbeit: Einbindung, Einmischung und Anerkennung.- Liebe allein genügt nicht: Elternverantwortung als sozialpädagogische Zielkategorie.- Das Pflegekinderwesen in Österreich.- Das Ehrenamt - "Anerkennung ist (k)eine Pflanze, die vorwiegend auf Gräbern wächst". Anerkennungsverhältnisse gibt es nur in konkreten Lebenszusammenhängen.- Borderline-Störung und Beziehungsgestaltung.- Jugendliche mit Persönlichkeitsstörungen in der Jugendhilfe - eine Herausforderung.
Details
Erscheinungsjahr: 2009
Fachbereich: Sozialpädagogik
Genre: Erziehung & Bildung
Rubrik: Sozialwissenschaften
Medium: Taschenbuch
Inhalt: 298 S.
ISBN-13: 9783531164069
ISBN-10: 3531164066
Sprache: Deutsch
Ausstattung / Beilage: Paperback
Einband: Kartoniert / Broschiert
Redaktion: Meyer, Christine
Rensch, Katharina
Tetzer, Michael
Herausgeber: Christine Meyer/Michael Tetzer/Katharina Rensch
Hersteller: VS Verlag fr Sozialwissenschaften
VS Verlag für Sozialwissenschaften
Maße: 210 x 148 x 19 mm
Von/Mit: Christine Meyer (u. a.)
Erscheinungsdatum: 14.05.2009
Gewicht: 0,438 kg
Artikel-ID: 101539831
Über den Autor
PD Dr. Christine Meyer ist Vertretungsprofessorin für Sozialmanagement in pädagogischen Handlungsfeldern an der Friedrich-Schiller-Universität Jena.

Michael Tetzer, Diplom-Sozialpdädagoge, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Bereich "Allgemeine Sozialpädagogik" im Institut für Sozialpädagogik an der Leuphana Universität Lüneburg.

Katharina Rensch, Diplom-Sozialpädagogin, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Bereich "Psychiatriebezogene Sozialpädagogik" im Institut für Sozialpädagogik an der Leuphana Universität Lüneburg.
Zusammenfassung
Die Frage nach der Beziehungsgestaltung zwischen Professionellen und AdressatInnen taucht in der Sozialpädagogik wiederkehrend auf. Dabei geht es sowohl um die Motivation von (professionellen) Helfern als auch um die Motivation von potenziellen AdressatInnen, sich auf Hilfeangebote einzulassen. Das Verhältnis von Nähe und Distanz in professionellen Hilfearrangements wird nicht nur mittels rationaler Kriterien reguliert, sondern ebenfalls durch Emotionen und andere personale Faktoren gestaltet.

Diese Annahme wird in diesem Band entlang sozialpädagogischer Theorie in den Blick genommen und anhand der Handlungsfelder oder Lebensalter reflektiert. Liebe und Freundschaft gehören zu den klassischen Themen in der Sozialpädagogik, weil die Grenzen zwischen professionellem und anderem Handeln fließend sind und auch in der Ausbildung fortwährend thematisiert werden.
Inhaltsverzeichnis
Liebe und Freundschaft in der (Sozial-)pädagogik - traditionelle und aktuelle Reflexionen.- Beziehungen in der Erziehung - essayistische Bemerkungen.- 'Liebe' oder 'Nähe' als Erziehungsmittel. Mehr als ein semantisches Problem!.- Am Grund des Anderen. Eine Skizze zu Wahrnehmung, Differenz, ästhetische Bildung und Freundschaft.- "Freunde sind Fremde, die sich finden" -Liebe und Freundschaft im Generationenverhältnis in der Sozialen Arbeit.- Männer und Gefühle.- Professionalität braucht Emotionen - Emotionen brauchen Professionalität.- Professionalität allein genügt nicht. Anmerkungen zu einem Text der Wiener Moderne.- Zum Verhältnis von Emotionalität und Rationalität in der Sozialpädagogik.- Emotionskompetenz als Kernkompetenz für (Sozial-) Pädagogen und für ihre Schüler.- Vertrauen.- Über Freundschaft in der Sozialpädagogik.- Von der freundschaftlichen Liebe zur Sozialpädagogik.- Freundschaft.- "Wem der große Wurf" - nicht- "gelungen, eines Freundes Freund zu seyn (...)" Zu Elementen pädagogischen Reflektierens und Handelns mit Kindern und älteren Menschen.- Handlungsfelder und AdressatInnen Sozialer Arbeit: Einbindung, Einmischung und Anerkennung.- Liebe allein genügt nicht: Elternverantwortung als sozialpädagogische Zielkategorie.- Das Pflegekinderwesen in Österreich.- Das Ehrenamt - "Anerkennung ist (k)eine Pflanze, die vorwiegend auf Gräbern wächst". Anerkennungsverhältnisse gibt es nur in konkreten Lebenszusammenhängen.- Borderline-Störung und Beziehungsgestaltung.- Jugendliche mit Persönlichkeitsstörungen in der Jugendhilfe - eine Herausforderung.
Details
Erscheinungsjahr: 2009
Fachbereich: Sozialpädagogik
Genre: Erziehung & Bildung
Rubrik: Sozialwissenschaften
Medium: Taschenbuch
Inhalt: 298 S.
ISBN-13: 9783531164069
ISBN-10: 3531164066
Sprache: Deutsch
Ausstattung / Beilage: Paperback
Einband: Kartoniert / Broschiert
Redaktion: Meyer, Christine
Rensch, Katharina
Tetzer, Michael
Herausgeber: Christine Meyer/Michael Tetzer/Katharina Rensch
Hersteller: VS Verlag fr Sozialwissenschaften
VS Verlag für Sozialwissenschaften
Maße: 210 x 148 x 19 mm
Von/Mit: Christine Meyer (u. a.)
Erscheinungsdatum: 14.05.2009
Gewicht: 0,438 kg
Artikel-ID: 101539831
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