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Beschreibung
Werkstätten für behinderte Menschen sind Teil der Arbeitswelt und bieten Menschen mit psychischer Behinderung eine ihrer Erkrankung angemessene berufliche Tätigkeit. Neben Arbeitsplätzen, die mit denen des allgemeinen Arbeitsmarkts vergleichbar sind, sollen sie eine angemessene berufliche Bildung anbieten und den Übergang auf den allgemeinen Arbeitsmarkt anbahnen.
Ausgangspunkt des Buches ist ein Projekt, dessen Ziel es war, eine Konzeption für die berufliche Qualifizierung von psychisch kranken Menschen in der Reha-Werkstatt unter besonderer Berücksichtigung der ethischen und gesetzlichen Vorgaben zu entwickeln. Das ermöglicht den Autoren, mit sehr engem Praxisbezug in die theoretischen, juristischen und politischen Bedingungen grundlegender Prozesse einzuführen und Modelle aus der Praxis vorzustellen. Den zweiten Teil bilden Handlungsanleitungen mit Materialien, z.B. zur Gestaltung des ersten Arbeitstages, zu Testverfahren, zur Didaktik und Methodik der beruflichen Bildung, zur produktiven und qualifikationsorientierten Arbeitsgestaltung und zur Gestaltung der Beteiligung (Partizipation). Hieraus sind ganz konkrete Hilfestellungen für die eigene Praxis der Leserinnen und Leser ableitbar.
Neue Orientierungen für die Werkstätten ergeben sich aus dem UN-Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderung (UN-Behindertenrechtskonvention), der Internationalen Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF), dem Fachkonzept der Arbeitsagentur für das Eingangsverfahren und den Berufsbildungsbereich der Werkstatt und dem Deutschen Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen. Stichworte für die Veränderung sind Inklusion und Partizipation, Behinderung als Ergebnis von Funktionseinschränkungen der Person und von Barrieren in der Umwelt, Berufsbildorientierung der Qualifizierung und die Möglichkeit der Zertifzierung des erworbenen Wissens und Könnens. Diese Themen werden in der neuen Ausgabe dieses Buches detailliert behandelt
Ausgangspunkt des Buches ist ein Projekt, dessen Ziel es war, eine Konzeption für die berufliche Qualifizierung von psychisch kranken Menschen in der Reha-Werkstatt unter besonderer Berücksichtigung der ethischen und gesetzlichen Vorgaben zu entwickeln. Das ermöglicht den Autoren, mit sehr engem Praxisbezug in die theoretischen, juristischen und politischen Bedingungen grundlegender Prozesse einzuführen und Modelle aus der Praxis vorzustellen. Den zweiten Teil bilden Handlungsanleitungen mit Materialien, z.B. zur Gestaltung des ersten Arbeitstages, zu Testverfahren, zur Didaktik und Methodik der beruflichen Bildung, zur produktiven und qualifikationsorientierten Arbeitsgestaltung und zur Gestaltung der Beteiligung (Partizipation). Hieraus sind ganz konkrete Hilfestellungen für die eigene Praxis der Leserinnen und Leser ableitbar.
Neue Orientierungen für die Werkstätten ergeben sich aus dem UN-Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderung (UN-Behindertenrechtskonvention), der Internationalen Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF), dem Fachkonzept der Arbeitsagentur für das Eingangsverfahren und den Berufsbildungsbereich der Werkstatt und dem Deutschen Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen. Stichworte für die Veränderung sind Inklusion und Partizipation, Behinderung als Ergebnis von Funktionseinschränkungen der Person und von Barrieren in der Umwelt, Berufsbildorientierung der Qualifizierung und die Möglichkeit der Zertifzierung des erworbenen Wissens und Könnens. Diese Themen werden in der neuen Ausgabe dieses Buches detailliert behandelt
Werkstätten für behinderte Menschen sind Teil der Arbeitswelt und bieten Menschen mit psychischer Behinderung eine ihrer Erkrankung angemessene berufliche Tätigkeit. Neben Arbeitsplätzen, die mit denen des allgemeinen Arbeitsmarkts vergleichbar sind, sollen sie eine angemessene berufliche Bildung anbieten und den Übergang auf den allgemeinen Arbeitsmarkt anbahnen.
Ausgangspunkt des Buches ist ein Projekt, dessen Ziel es war, eine Konzeption für die berufliche Qualifizierung von psychisch kranken Menschen in der Reha-Werkstatt unter besonderer Berücksichtigung der ethischen und gesetzlichen Vorgaben zu entwickeln. Das ermöglicht den Autoren, mit sehr engem Praxisbezug in die theoretischen, juristischen und politischen Bedingungen grundlegender Prozesse einzuführen und Modelle aus der Praxis vorzustellen. Den zweiten Teil bilden Handlungsanleitungen mit Materialien, z.B. zur Gestaltung des ersten Arbeitstages, zu Testverfahren, zur Didaktik und Methodik der beruflichen Bildung, zur produktiven und qualifikationsorientierten Arbeitsgestaltung und zur Gestaltung der Beteiligung (Partizipation). Hieraus sind ganz konkrete Hilfestellungen für die eigene Praxis der Leserinnen und Leser ableitbar.
Neue Orientierungen für die Werkstätten ergeben sich aus dem UN-Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderung (UN-Behindertenrechtskonvention), der Internationalen Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF), dem Fachkonzept der Arbeitsagentur für das Eingangsverfahren und den Berufsbildungsbereich der Werkstatt und dem Deutschen Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen. Stichworte für die Veränderung sind Inklusion und Partizipation, Behinderung als Ergebnis von Funktionseinschränkungen der Person und von Barrieren in der Umwelt, Berufsbildorientierung der Qualifizierung und die Möglichkeit der Zertifzierung des erworbenen Wissens und Könnens. Diese Themen werden in der neuen Ausgabe dieses Buches detailliert behandelt
Ausgangspunkt des Buches ist ein Projekt, dessen Ziel es war, eine Konzeption für die berufliche Qualifizierung von psychisch kranken Menschen in der Reha-Werkstatt unter besonderer Berücksichtigung der ethischen und gesetzlichen Vorgaben zu entwickeln. Das ermöglicht den Autoren, mit sehr engem Praxisbezug in die theoretischen, juristischen und politischen Bedingungen grundlegender Prozesse einzuführen und Modelle aus der Praxis vorzustellen. Den zweiten Teil bilden Handlungsanleitungen mit Materialien, z.B. zur Gestaltung des ersten Arbeitstages, zu Testverfahren, zur Didaktik und Methodik der beruflichen Bildung, zur produktiven und qualifikationsorientierten Arbeitsgestaltung und zur Gestaltung der Beteiligung (Partizipation). Hieraus sind ganz konkrete Hilfestellungen für die eigene Praxis der Leserinnen und Leser ableitbar.
Neue Orientierungen für die Werkstätten ergeben sich aus dem UN-Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderung (UN-Behindertenrechtskonvention), der Internationalen Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF), dem Fachkonzept der Arbeitsagentur für das Eingangsverfahren und den Berufsbildungsbereich der Werkstatt und dem Deutschen Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen. Stichworte für die Veränderung sind Inklusion und Partizipation, Behinderung als Ergebnis von Funktionseinschränkungen der Person und von Barrieren in der Umwelt, Berufsbildorientierung der Qualifizierung und die Möglichkeit der Zertifzierung des erworbenen Wissens und Könnens. Diese Themen werden in der neuen Ausgabe dieses Buches detailliert behandelt
Über den Autor
Gerd Grampp war Professor für Theorie und Praxis der Rehabilitation in Jena und begleitete Projekte zur Umsetzung der ICF in der Praxis der Rehabilitation. Einer seiner Arbeitsschwerpunkte besteht in der Konzeptentwicklung zu Inklusion und Partizipation zur Umsetzung des UN-Übereinkommens über die Rechte von Menschen mit Behinderung.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort zur ersten Auflage 2003 9
Vorwort zur 11. Auflage 2013 11
1 Einleitung 13
2 Das Projekt 16
2.1 Projektdaten 16
2.2 Spezifische ethische Grundlagen des Projekts 16
2.3 Einordnung des Projekts 17
3 Rechtliche Grundlagen der Werkstatt für behinderte Menschen 18
4 Gesichtspunkte für eine arbeitsbegleitende berufliche Bildung 20
5 Grundlagen der angemessenen beruflichen Bildung 21
6 Ziele und Mittel der beruflichen Qualifizierung 23
7 Personenkreis 26
8 Qualitätsmanagement und Organisationsstruktur 27
8.1 Aufbauorganisation 28
8.2 Ablauforganisation 29
9 Prozessbeschreibungen 32
9.1 Prozess Erstkontakt 32
9.1.1 Gestaltung des Erstkontakts 32
9.2 Prozess Erprobung/Entscheidung (Eingangsverfahren) 34
9.3 Prozess Berufsbildung 38
9.4 Prozess Arbeit 44
9.4 Prozess Mitwirkung 45
9.4.1 Ziele und Inhalte angemessener Mitwirkung 45
10 Handlungsanleitungen 49
10.1 Gestaltung des ersten Arbeitstages 49
10.2 Testverfahren zur Erhebung der Basisdaten 51
11 Didaktik und Methodik 59
11.1 Das Didaktik-Modul Prozess- und MaterialOrganisation (PMO) 60
11.2 Das Didaktik-Modul ProzessStrukturierung und -Führung (PSF) 62
11.3 Das Didaktik-Modul KompetenzZentrierte Prozessgestaltung (KZP) 63
11.4 Das Methodik-Modul Systemisch-Strukturgeleitetes Lernen (SSL) 64
11.5 Das Methodik-Modul Kooperatives ProblemLösen (KPL) 65
11.6 Das Methodik-Modul Identitätsorientierte SelbstReflexion (ISR) 66
11.7 Das Methodik-Modul Rehabilitationsorientierte ArbeitsGestaltung (RAG) 67
12 Neue Vorgaben und Begriffe mit Auswirkungen auf die Werkstatt für behinderte Menschen 69
12.1 Behinderung und Funktionsfähigkeit - Die zwei Seiten der Medaille 69
12.2 Behinderung und Funktionsfähigkeit = Defizit und Kompetenz 70
12.3 Modelle von Behinderung bzw. Funktionsfähigkeit 71
12.4 Behinderung in der ICF, im UN-Übereinkommen und im SGB IX 72
12.5 Veränderungen der Bezeichnung für Menschen mit Funktionsbeeinträchtigungen 73
13 Inklusion und Partizipation - Bedeutungen, Probleme und ein Lösungsvorschlag 75
13.1 Die Begriffe inclusion und participation im UN-Übereinkommen 76
13.2 Inklusion und Partizipation in der Praxis 76
13.3 Gesicherte Begriffe: Teilsein, Teilhabe, Teilnahme als Bedeutungen von Inklusion und Partizipation 78
13.3.1 Teilnahmekompetenz und Teilgabekompetenz 79
13.4 Das Modell von Teilsein, Teilnahme, Teilhabe und Teilgabe 80
14 Das Recht auf Ausbildung - Qualifizierte und qualifizierende Berufsbildung statt angemessene berufliche Bildung 82
14.1 Recht auf Berufsausbildung behinderter Menschen in internationalen Dokumenten 84
14.2 Verpflichtungen der Vertragsstaaten des UN-Übereinkommens 85
14.3 'einfach-teilhaben' - Bildung und Ausbildung für behinderte Menschen in Deutschland 85
14.4 Konzepte zur Umsetzung der Verpflichtung zur Berufsausbildung 87
14.5 Die Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF) als Grundlage für das Design der Berufsausbildung 89
14.6 Handlungsgrundsätze, Designebenen und die individuellen Regelungen zur Berufsausbildung behinderter Menschen 91
14.7 Vorschläge für das Design der Berufsausbildung behinderter Menschen 92
14.8 Berufsausbildung für alle in einem inklusiven Bildungssystem 93
14.9 Angemessene berufliche Bildung als Exklusion im System der Berufsbildung 94
14.10 Das Fachkonzept für Eingangsverfahren und Berufsbildungsbereich in Werkstätten für behinderte Menschen als Sprungbrett zur
Berufsausbildung 95
14.11 Weiterentwicklung der angemessenen beruflichen Bildung zur Berufsausbildung 96
14.12 Beispiel Berufsausbildung für Menschen mit Lernschwierigkeiten als spezifisches Design 97
14.13 Qualifizierung statt Ausbildung? 99
14.14 Neubestimmung der Berufsbildung: Qualifiziert und qualifizierend statt angemessen 102
15 Arbeit als Menschenrecht - Qualifizierte und qualifizierende Arbeit in einem inklusiven Arbeitssystem 105
15.1 Das Recht auf Arbeit in internationalen Dokumenten 106
15.2 Bildungs'system' aber Arbeits'markt' 109
15.3 Inklusives System der Arbeit 109
15.4 Das Recht auf Arbeit und das Grundgesetz 111
15.5 Verpflichtungen der Vertragsstaaten zur Umsetzung des Rechts auf Arbeit 112
15.6 Die Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF) und das Recht auf Arbeit 113
15.7 Die Bedeutung von Arbeit in der Werkstatt als Teil der Arbeitswelt 116
15.8 Arbeit - Mittel zur Lebensfristung und zur Entwicklung der Persönlichkeit 117
15.9 Habilitation und Rehabilitation durch Arbeit 118
15.10 Qualifizierte und qualifizierende Arbeit: Ein Alleinstellungsmerkmal der Werkstatt für behinderte Menschen 121
15.11 Eine Klassifikation von Arbeitstätigkeiten 121
16 Teilautonome Gruppenarbeit - Qualifiziert und qualifizierend 124
16.1 Das Arbeitspädagogische ArbeitsGestaltungsSystem (AAGS) 124
16.2 Die Teams in der Teilautonomen Gruppenarbeit und ihre Arbeitsstruktur 125
16.3 Entwicklung und Ist-Stand nach Abschluss des Projekts 126
Beteiligung als Thema: Das BeteiligungsManagementSystem (BMS) und das Arbeitspädagogische ArbeitsGestaltungsSystem (AAGS) 129
17 Das BeteiligungsManagementSystem (BMS) 130
17.1 Modul Information - Grundlagen der Gestaltung von Informationen 133
17.2 Modul Beratung - Grundlagen von Beratungsprozessen 134
17.3 Modul Entscheidung - Grundlagen für die Praxis von Entscheidungen 135
17.4 Modul 4 Planung - Grundlagen für Planungsprozesse 137
17.5 Modul 5 Umsetzung - Grundlagen für die Verwirklichung der Planung 138
17.6 Modul 6 Bewertung - Grundlagen für die Bewertung von Umsetzungsergebnissen 139
17.7 Modul 7 Entwicklung - Grundlagen der Beteiligung an der kontinuierlichen Verbesserung 141
18 Das Arbeitspädagogische ArbeitsGestaltungsSystem (AAGS) 144
18.1 Gruppenarbeit in der Werkstatt 147
18.2 Einführung von Teamarbeit 148
18.3 Teammodule 150
18.3.1 Modul Teammerkmale - Gestaltung von Kooperation und Kommunikation 150
18.3.2 Modul Teammitglieder - Individuelle Voraussetzungen für die Teamarbeit 151
18.3.3 Modul Teamprozesse - Teamaktivitäten selbst gestalten und verantworten 152
18.3.4 Modul Teamkonferenz - Probleme und Konflikte im Team bearbeiten 153
18.3.5 Modul Teamkultur - Verhalten der Teammitglieder entwickeln 155
18.3.6 Modul Teamqualifizierung - Wissen, Können und Wollen verändern 156
18.3.7 Modul Teambegleitung - Arbeitsteams begleiten und beraten 157
18.4 Arbeitsgestaltungs-Module 159
18.4.1 Modul Profile - Voraussetzungen für Teamarbeit schaffen 159
18.4.2 Modul Teamarbeit - Angemessene Arbeit in der Werkstatt 160
18.4.3 Modul Aufgabenzuschnitt - Arbeitsaufgaben anpassen und gestalten 162
18.4.4 Modul Aufgabenintegration - Rahmenbedingungen für selbständiges Arbeiten im Team 163
18.5 Umfeld-Module 164
18.5.1 Modul Soziale Bedingungen - Teamstrukturen und Einwirkungen von außen 164
18.5.2 Modul Institutionelle Bedingungen - Die Werkstatt als Unternehmen 165
19 Dokumentenanhang 167
19.1 Standard-Rahmenplan für die Berufliche Bildung 167
19.2 Arbeitsblätter zum Standard-Rahmenplan für die Berufliche Bildung 174
19.3 Individueller Bildungsplan 187
19.4 Arbeitspädagogischer Beobachtungs- und Bewertungsbogen (ABB) 189
19.5 Zusatzbogen zum (ABB) 199
19.6 Selbsteinschätzungsbogen 205
Literatur 212
Autorin und Autor 216
Vorwort zur 11. Auflage 2013 11
1 Einleitung 13
2 Das Projekt 16
2.1 Projektdaten 16
2.2 Spezifische ethische Grundlagen des Projekts 16
2.3 Einordnung des Projekts 17
3 Rechtliche Grundlagen der Werkstatt für behinderte Menschen 18
4 Gesichtspunkte für eine arbeitsbegleitende berufliche Bildung 20
5 Grundlagen der angemessenen beruflichen Bildung 21
6 Ziele und Mittel der beruflichen Qualifizierung 23
7 Personenkreis 26
8 Qualitätsmanagement und Organisationsstruktur 27
8.1 Aufbauorganisation 28
8.2 Ablauforganisation 29
9 Prozessbeschreibungen 32
9.1 Prozess Erstkontakt 32
9.1.1 Gestaltung des Erstkontakts 32
9.2 Prozess Erprobung/Entscheidung (Eingangsverfahren) 34
9.3 Prozess Berufsbildung 38
9.4 Prozess Arbeit 44
9.4 Prozess Mitwirkung 45
9.4.1 Ziele und Inhalte angemessener Mitwirkung 45
10 Handlungsanleitungen 49
10.1 Gestaltung des ersten Arbeitstages 49
10.2 Testverfahren zur Erhebung der Basisdaten 51
11 Didaktik und Methodik 59
11.1 Das Didaktik-Modul Prozess- und MaterialOrganisation (PMO) 60
11.2 Das Didaktik-Modul ProzessStrukturierung und -Führung (PSF) 62
11.3 Das Didaktik-Modul KompetenzZentrierte Prozessgestaltung (KZP) 63
11.4 Das Methodik-Modul Systemisch-Strukturgeleitetes Lernen (SSL) 64
11.5 Das Methodik-Modul Kooperatives ProblemLösen (KPL) 65
11.6 Das Methodik-Modul Identitätsorientierte SelbstReflexion (ISR) 66
11.7 Das Methodik-Modul Rehabilitationsorientierte ArbeitsGestaltung (RAG) 67
12 Neue Vorgaben und Begriffe mit Auswirkungen auf die Werkstatt für behinderte Menschen 69
12.1 Behinderung und Funktionsfähigkeit - Die zwei Seiten der Medaille 69
12.2 Behinderung und Funktionsfähigkeit = Defizit und Kompetenz 70
12.3 Modelle von Behinderung bzw. Funktionsfähigkeit 71
12.4 Behinderung in der ICF, im UN-Übereinkommen und im SGB IX 72
12.5 Veränderungen der Bezeichnung für Menschen mit Funktionsbeeinträchtigungen 73
13 Inklusion und Partizipation - Bedeutungen, Probleme und ein Lösungsvorschlag 75
13.1 Die Begriffe inclusion und participation im UN-Übereinkommen 76
13.2 Inklusion und Partizipation in der Praxis 76
13.3 Gesicherte Begriffe: Teilsein, Teilhabe, Teilnahme als Bedeutungen von Inklusion und Partizipation 78
13.3.1 Teilnahmekompetenz und Teilgabekompetenz 79
13.4 Das Modell von Teilsein, Teilnahme, Teilhabe und Teilgabe 80
14 Das Recht auf Ausbildung - Qualifizierte und qualifizierende Berufsbildung statt angemessene berufliche Bildung 82
14.1 Recht auf Berufsausbildung behinderter Menschen in internationalen Dokumenten 84
14.2 Verpflichtungen der Vertragsstaaten des UN-Übereinkommens 85
14.3 'einfach-teilhaben' - Bildung und Ausbildung für behinderte Menschen in Deutschland 85
14.4 Konzepte zur Umsetzung der Verpflichtung zur Berufsausbildung 87
14.5 Die Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF) als Grundlage für das Design der Berufsausbildung 89
14.6 Handlungsgrundsätze, Designebenen und die individuellen Regelungen zur Berufsausbildung behinderter Menschen 91
14.7 Vorschläge für das Design der Berufsausbildung behinderter Menschen 92
14.8 Berufsausbildung für alle in einem inklusiven Bildungssystem 93
14.9 Angemessene berufliche Bildung als Exklusion im System der Berufsbildung 94
14.10 Das Fachkonzept für Eingangsverfahren und Berufsbildungsbereich in Werkstätten für behinderte Menschen als Sprungbrett zur
Berufsausbildung 95
14.11 Weiterentwicklung der angemessenen beruflichen Bildung zur Berufsausbildung 96
14.12 Beispiel Berufsausbildung für Menschen mit Lernschwierigkeiten als spezifisches Design 97
14.13 Qualifizierung statt Ausbildung? 99
14.14 Neubestimmung der Berufsbildung: Qualifiziert und qualifizierend statt angemessen 102
15 Arbeit als Menschenrecht - Qualifizierte und qualifizierende Arbeit in einem inklusiven Arbeitssystem 105
15.1 Das Recht auf Arbeit in internationalen Dokumenten 106
15.2 Bildungs'system' aber Arbeits'markt' 109
15.3 Inklusives System der Arbeit 109
15.4 Das Recht auf Arbeit und das Grundgesetz 111
15.5 Verpflichtungen der Vertragsstaaten zur Umsetzung des Rechts auf Arbeit 112
15.6 Die Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF) und das Recht auf Arbeit 113
15.7 Die Bedeutung von Arbeit in der Werkstatt als Teil der Arbeitswelt 116
15.8 Arbeit - Mittel zur Lebensfristung und zur Entwicklung der Persönlichkeit 117
15.9 Habilitation und Rehabilitation durch Arbeit 118
15.10 Qualifizierte und qualifizierende Arbeit: Ein Alleinstellungsmerkmal der Werkstatt für behinderte Menschen 121
15.11 Eine Klassifikation von Arbeitstätigkeiten 121
16 Teilautonome Gruppenarbeit - Qualifiziert und qualifizierend 124
16.1 Das Arbeitspädagogische ArbeitsGestaltungsSystem (AAGS) 124
16.2 Die Teams in der Teilautonomen Gruppenarbeit und ihre Arbeitsstruktur 125
16.3 Entwicklung und Ist-Stand nach Abschluss des Projekts 126
Beteiligung als Thema: Das BeteiligungsManagementSystem (BMS) und das Arbeitspädagogische ArbeitsGestaltungsSystem (AAGS) 129
17 Das BeteiligungsManagementSystem (BMS) 130
17.1 Modul Information - Grundlagen der Gestaltung von Informationen 133
17.2 Modul Beratung - Grundlagen von Beratungsprozessen 134
17.3 Modul Entscheidung - Grundlagen für die Praxis von Entscheidungen 135
17.4 Modul 4 Planung - Grundlagen für Planungsprozesse 137
17.5 Modul 5 Umsetzung - Grundlagen für die Verwirklichung der Planung 138
17.6 Modul 6 Bewertung - Grundlagen für die Bewertung von Umsetzungsergebnissen 139
17.7 Modul 7 Entwicklung - Grundlagen der Beteiligung an der kontinuierlichen Verbesserung 141
18 Das Arbeitspädagogische ArbeitsGestaltungsSystem (AAGS) 144
18.1 Gruppenarbeit in der Werkstatt 147
18.2 Einführung von Teamarbeit 148
18.3 Teammodule 150
18.3.1 Modul Teammerkmale - Gestaltung von Kooperation und Kommunikation 150
18.3.2 Modul Teammitglieder - Individuelle Voraussetzungen für die Teamarbeit 151
18.3.3 Modul Teamprozesse - Teamaktivitäten selbst gestalten und verantworten 152
18.3.4 Modul Teamkonferenz - Probleme und Konflikte im Team bearbeiten 153
18.3.5 Modul Teamkultur - Verhalten der Teammitglieder entwickeln 155
18.3.6 Modul Teamqualifizierung - Wissen, Können und Wollen verändern 156
18.3.7 Modul Teambegleitung - Arbeitsteams begleiten und beraten 157
18.4 Arbeitsgestaltungs-Module 159
18.4.1 Modul Profile - Voraussetzungen für Teamarbeit schaffen 159
18.4.2 Modul Teamarbeit - Angemessene Arbeit in der Werkstatt 160
18.4.3 Modul Aufgabenzuschnitt - Arbeitsaufgaben anpassen und gestalten 162
18.4.4 Modul Aufgabenintegration - Rahmenbedingungen für selbständiges Arbeiten im Team 163
18.5 Umfeld-Module 164
18.5.1 Modul Soziale Bedingungen - Teamstrukturen und Einwirkungen von außen 164
18.5.2 Modul Institutionelle Bedingungen - Die Werkstatt als Unternehmen 165
19 Dokumentenanhang 167
19.1 Standard-Rahmenplan für die Berufliche Bildung 167
19.2 Arbeitsblätter zum Standard-Rahmenplan für die Berufliche Bildung 174
19.3 Individueller Bildungsplan 187
19.4 Arbeitspädagogischer Beobachtungs- und Bewertungsbogen (ABB) 189
19.5 Zusatzbogen zum (ABB) 199
19.6 Selbsteinschätzungsbogen 205
Literatur 212
Autorin und Autor 216
Details
Erscheinungsjahr: | 2013 |
---|---|
Fachbereich: | Sonderpädagogik & Behindertenpädagogik |
Genre: | Erziehung & Bildung |
Rubrik: | Sozialwissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Reihe: | Forschung für die Praxis - Hochschulschriften |
Inhalt: |
216 S.
3 s/w Illustr. 21 s/w Tab. |
ISBN-13: | 9783884145876 |
ISBN-10: | 3884145878 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Klappenbroschur |
Autor: |
Grampp, Gerd
Triebel, Anke |
Auflage: | 11. Auflage |
Hersteller: |
Psychiatrie Verlag GmbH
Psychiatrie-Verlag GmbH |
Abbildungen: | 3 schwarz-weiße Abbildungen, 21 schwarz-weiße Tabellen |
Maße: | 238 x 164 x 17 mm |
Von/Mit: | Gerd Grampp (u. a.) |
Erscheinungsdatum: | 04.11.2013 |
Gewicht: | 0,597 kg |
Über den Autor
Gerd Grampp war Professor für Theorie und Praxis der Rehabilitation in Jena und begleitete Projekte zur Umsetzung der ICF in der Praxis der Rehabilitation. Einer seiner Arbeitsschwerpunkte besteht in der Konzeptentwicklung zu Inklusion und Partizipation zur Umsetzung des UN-Übereinkommens über die Rechte von Menschen mit Behinderung.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort zur ersten Auflage 2003 9
Vorwort zur 11. Auflage 2013 11
1 Einleitung 13
2 Das Projekt 16
2.1 Projektdaten 16
2.2 Spezifische ethische Grundlagen des Projekts 16
2.3 Einordnung des Projekts 17
3 Rechtliche Grundlagen der Werkstatt für behinderte Menschen 18
4 Gesichtspunkte für eine arbeitsbegleitende berufliche Bildung 20
5 Grundlagen der angemessenen beruflichen Bildung 21
6 Ziele und Mittel der beruflichen Qualifizierung 23
7 Personenkreis 26
8 Qualitätsmanagement und Organisationsstruktur 27
8.1 Aufbauorganisation 28
8.2 Ablauforganisation 29
9 Prozessbeschreibungen 32
9.1 Prozess Erstkontakt 32
9.1.1 Gestaltung des Erstkontakts 32
9.2 Prozess Erprobung/Entscheidung (Eingangsverfahren) 34
9.3 Prozess Berufsbildung 38
9.4 Prozess Arbeit 44
9.4 Prozess Mitwirkung 45
9.4.1 Ziele und Inhalte angemessener Mitwirkung 45
10 Handlungsanleitungen 49
10.1 Gestaltung des ersten Arbeitstages 49
10.2 Testverfahren zur Erhebung der Basisdaten 51
11 Didaktik und Methodik 59
11.1 Das Didaktik-Modul Prozess- und MaterialOrganisation (PMO) 60
11.2 Das Didaktik-Modul ProzessStrukturierung und -Führung (PSF) 62
11.3 Das Didaktik-Modul KompetenzZentrierte Prozessgestaltung (KZP) 63
11.4 Das Methodik-Modul Systemisch-Strukturgeleitetes Lernen (SSL) 64
11.5 Das Methodik-Modul Kooperatives ProblemLösen (KPL) 65
11.6 Das Methodik-Modul Identitätsorientierte SelbstReflexion (ISR) 66
11.7 Das Methodik-Modul Rehabilitationsorientierte ArbeitsGestaltung (RAG) 67
12 Neue Vorgaben und Begriffe mit Auswirkungen auf die Werkstatt für behinderte Menschen 69
12.1 Behinderung und Funktionsfähigkeit - Die zwei Seiten der Medaille 69
12.2 Behinderung und Funktionsfähigkeit = Defizit und Kompetenz 70
12.3 Modelle von Behinderung bzw. Funktionsfähigkeit 71
12.4 Behinderung in der ICF, im UN-Übereinkommen und im SGB IX 72
12.5 Veränderungen der Bezeichnung für Menschen mit Funktionsbeeinträchtigungen 73
13 Inklusion und Partizipation - Bedeutungen, Probleme und ein Lösungsvorschlag 75
13.1 Die Begriffe inclusion und participation im UN-Übereinkommen 76
13.2 Inklusion und Partizipation in der Praxis 76
13.3 Gesicherte Begriffe: Teilsein, Teilhabe, Teilnahme als Bedeutungen von Inklusion und Partizipation 78
13.3.1 Teilnahmekompetenz und Teilgabekompetenz 79
13.4 Das Modell von Teilsein, Teilnahme, Teilhabe und Teilgabe 80
14 Das Recht auf Ausbildung - Qualifizierte und qualifizierende Berufsbildung statt angemessene berufliche Bildung 82
14.1 Recht auf Berufsausbildung behinderter Menschen in internationalen Dokumenten 84
14.2 Verpflichtungen der Vertragsstaaten des UN-Übereinkommens 85
14.3 'einfach-teilhaben' - Bildung und Ausbildung für behinderte Menschen in Deutschland 85
14.4 Konzepte zur Umsetzung der Verpflichtung zur Berufsausbildung 87
14.5 Die Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF) als Grundlage für das Design der Berufsausbildung 89
14.6 Handlungsgrundsätze, Designebenen und die individuellen Regelungen zur Berufsausbildung behinderter Menschen 91
14.7 Vorschläge für das Design der Berufsausbildung behinderter Menschen 92
14.8 Berufsausbildung für alle in einem inklusiven Bildungssystem 93
14.9 Angemessene berufliche Bildung als Exklusion im System der Berufsbildung 94
14.10 Das Fachkonzept für Eingangsverfahren und Berufsbildungsbereich in Werkstätten für behinderte Menschen als Sprungbrett zur
Berufsausbildung 95
14.11 Weiterentwicklung der angemessenen beruflichen Bildung zur Berufsausbildung 96
14.12 Beispiel Berufsausbildung für Menschen mit Lernschwierigkeiten als spezifisches Design 97
14.13 Qualifizierung statt Ausbildung? 99
14.14 Neubestimmung der Berufsbildung: Qualifiziert und qualifizierend statt angemessen 102
15 Arbeit als Menschenrecht - Qualifizierte und qualifizierende Arbeit in einem inklusiven Arbeitssystem 105
15.1 Das Recht auf Arbeit in internationalen Dokumenten 106
15.2 Bildungs'system' aber Arbeits'markt' 109
15.3 Inklusives System der Arbeit 109
15.4 Das Recht auf Arbeit und das Grundgesetz 111
15.5 Verpflichtungen der Vertragsstaaten zur Umsetzung des Rechts auf Arbeit 112
15.6 Die Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF) und das Recht auf Arbeit 113
15.7 Die Bedeutung von Arbeit in der Werkstatt als Teil der Arbeitswelt 116
15.8 Arbeit - Mittel zur Lebensfristung und zur Entwicklung der Persönlichkeit 117
15.9 Habilitation und Rehabilitation durch Arbeit 118
15.10 Qualifizierte und qualifizierende Arbeit: Ein Alleinstellungsmerkmal der Werkstatt für behinderte Menschen 121
15.11 Eine Klassifikation von Arbeitstätigkeiten 121
16 Teilautonome Gruppenarbeit - Qualifiziert und qualifizierend 124
16.1 Das Arbeitspädagogische ArbeitsGestaltungsSystem (AAGS) 124
16.2 Die Teams in der Teilautonomen Gruppenarbeit und ihre Arbeitsstruktur 125
16.3 Entwicklung und Ist-Stand nach Abschluss des Projekts 126
Beteiligung als Thema: Das BeteiligungsManagementSystem (BMS) und das Arbeitspädagogische ArbeitsGestaltungsSystem (AAGS) 129
17 Das BeteiligungsManagementSystem (BMS) 130
17.1 Modul Information - Grundlagen der Gestaltung von Informationen 133
17.2 Modul Beratung - Grundlagen von Beratungsprozessen 134
17.3 Modul Entscheidung - Grundlagen für die Praxis von Entscheidungen 135
17.4 Modul 4 Planung - Grundlagen für Planungsprozesse 137
17.5 Modul 5 Umsetzung - Grundlagen für die Verwirklichung der Planung 138
17.6 Modul 6 Bewertung - Grundlagen für die Bewertung von Umsetzungsergebnissen 139
17.7 Modul 7 Entwicklung - Grundlagen der Beteiligung an der kontinuierlichen Verbesserung 141
18 Das Arbeitspädagogische ArbeitsGestaltungsSystem (AAGS) 144
18.1 Gruppenarbeit in der Werkstatt 147
18.2 Einführung von Teamarbeit 148
18.3 Teammodule 150
18.3.1 Modul Teammerkmale - Gestaltung von Kooperation und Kommunikation 150
18.3.2 Modul Teammitglieder - Individuelle Voraussetzungen für die Teamarbeit 151
18.3.3 Modul Teamprozesse - Teamaktivitäten selbst gestalten und verantworten 152
18.3.4 Modul Teamkonferenz - Probleme und Konflikte im Team bearbeiten 153
18.3.5 Modul Teamkultur - Verhalten der Teammitglieder entwickeln 155
18.3.6 Modul Teamqualifizierung - Wissen, Können und Wollen verändern 156
18.3.7 Modul Teambegleitung - Arbeitsteams begleiten und beraten 157
18.4 Arbeitsgestaltungs-Module 159
18.4.1 Modul Profile - Voraussetzungen für Teamarbeit schaffen 159
18.4.2 Modul Teamarbeit - Angemessene Arbeit in der Werkstatt 160
18.4.3 Modul Aufgabenzuschnitt - Arbeitsaufgaben anpassen und gestalten 162
18.4.4 Modul Aufgabenintegration - Rahmenbedingungen für selbständiges Arbeiten im Team 163
18.5 Umfeld-Module 164
18.5.1 Modul Soziale Bedingungen - Teamstrukturen und Einwirkungen von außen 164
18.5.2 Modul Institutionelle Bedingungen - Die Werkstatt als Unternehmen 165
19 Dokumentenanhang 167
19.1 Standard-Rahmenplan für die Berufliche Bildung 167
19.2 Arbeitsblätter zum Standard-Rahmenplan für die Berufliche Bildung 174
19.3 Individueller Bildungsplan 187
19.4 Arbeitspädagogischer Beobachtungs- und Bewertungsbogen (ABB) 189
19.5 Zusatzbogen zum (ABB) 199
19.6 Selbsteinschätzungsbogen 205
Literatur 212
Autorin und Autor 216
Vorwort zur 11. Auflage 2013 11
1 Einleitung 13
2 Das Projekt 16
2.1 Projektdaten 16
2.2 Spezifische ethische Grundlagen des Projekts 16
2.3 Einordnung des Projekts 17
3 Rechtliche Grundlagen der Werkstatt für behinderte Menschen 18
4 Gesichtspunkte für eine arbeitsbegleitende berufliche Bildung 20
5 Grundlagen der angemessenen beruflichen Bildung 21
6 Ziele und Mittel der beruflichen Qualifizierung 23
7 Personenkreis 26
8 Qualitätsmanagement und Organisationsstruktur 27
8.1 Aufbauorganisation 28
8.2 Ablauforganisation 29
9 Prozessbeschreibungen 32
9.1 Prozess Erstkontakt 32
9.1.1 Gestaltung des Erstkontakts 32
9.2 Prozess Erprobung/Entscheidung (Eingangsverfahren) 34
9.3 Prozess Berufsbildung 38
9.4 Prozess Arbeit 44
9.4 Prozess Mitwirkung 45
9.4.1 Ziele und Inhalte angemessener Mitwirkung 45
10 Handlungsanleitungen 49
10.1 Gestaltung des ersten Arbeitstages 49
10.2 Testverfahren zur Erhebung der Basisdaten 51
11 Didaktik und Methodik 59
11.1 Das Didaktik-Modul Prozess- und MaterialOrganisation (PMO) 60
11.2 Das Didaktik-Modul ProzessStrukturierung und -Führung (PSF) 62
11.3 Das Didaktik-Modul KompetenzZentrierte Prozessgestaltung (KZP) 63
11.4 Das Methodik-Modul Systemisch-Strukturgeleitetes Lernen (SSL) 64
11.5 Das Methodik-Modul Kooperatives ProblemLösen (KPL) 65
11.6 Das Methodik-Modul Identitätsorientierte SelbstReflexion (ISR) 66
11.7 Das Methodik-Modul Rehabilitationsorientierte ArbeitsGestaltung (RAG) 67
12 Neue Vorgaben und Begriffe mit Auswirkungen auf die Werkstatt für behinderte Menschen 69
12.1 Behinderung und Funktionsfähigkeit - Die zwei Seiten der Medaille 69
12.2 Behinderung und Funktionsfähigkeit = Defizit und Kompetenz 70
12.3 Modelle von Behinderung bzw. Funktionsfähigkeit 71
12.4 Behinderung in der ICF, im UN-Übereinkommen und im SGB IX 72
12.5 Veränderungen der Bezeichnung für Menschen mit Funktionsbeeinträchtigungen 73
13 Inklusion und Partizipation - Bedeutungen, Probleme und ein Lösungsvorschlag 75
13.1 Die Begriffe inclusion und participation im UN-Übereinkommen 76
13.2 Inklusion und Partizipation in der Praxis 76
13.3 Gesicherte Begriffe: Teilsein, Teilhabe, Teilnahme als Bedeutungen von Inklusion und Partizipation 78
13.3.1 Teilnahmekompetenz und Teilgabekompetenz 79
13.4 Das Modell von Teilsein, Teilnahme, Teilhabe und Teilgabe 80
14 Das Recht auf Ausbildung - Qualifizierte und qualifizierende Berufsbildung statt angemessene berufliche Bildung 82
14.1 Recht auf Berufsausbildung behinderter Menschen in internationalen Dokumenten 84
14.2 Verpflichtungen der Vertragsstaaten des UN-Übereinkommens 85
14.3 'einfach-teilhaben' - Bildung und Ausbildung für behinderte Menschen in Deutschland 85
14.4 Konzepte zur Umsetzung der Verpflichtung zur Berufsausbildung 87
14.5 Die Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF) als Grundlage für das Design der Berufsausbildung 89
14.6 Handlungsgrundsätze, Designebenen und die individuellen Regelungen zur Berufsausbildung behinderter Menschen 91
14.7 Vorschläge für das Design der Berufsausbildung behinderter Menschen 92
14.8 Berufsausbildung für alle in einem inklusiven Bildungssystem 93
14.9 Angemessene berufliche Bildung als Exklusion im System der Berufsbildung 94
14.10 Das Fachkonzept für Eingangsverfahren und Berufsbildungsbereich in Werkstätten für behinderte Menschen als Sprungbrett zur
Berufsausbildung 95
14.11 Weiterentwicklung der angemessenen beruflichen Bildung zur Berufsausbildung 96
14.12 Beispiel Berufsausbildung für Menschen mit Lernschwierigkeiten als spezifisches Design 97
14.13 Qualifizierung statt Ausbildung? 99
14.14 Neubestimmung der Berufsbildung: Qualifiziert und qualifizierend statt angemessen 102
15 Arbeit als Menschenrecht - Qualifizierte und qualifizierende Arbeit in einem inklusiven Arbeitssystem 105
15.1 Das Recht auf Arbeit in internationalen Dokumenten 106
15.2 Bildungs'system' aber Arbeits'markt' 109
15.3 Inklusives System der Arbeit 109
15.4 Das Recht auf Arbeit und das Grundgesetz 111
15.5 Verpflichtungen der Vertragsstaaten zur Umsetzung des Rechts auf Arbeit 112
15.6 Die Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF) und das Recht auf Arbeit 113
15.7 Die Bedeutung von Arbeit in der Werkstatt als Teil der Arbeitswelt 116
15.8 Arbeit - Mittel zur Lebensfristung und zur Entwicklung der Persönlichkeit 117
15.9 Habilitation und Rehabilitation durch Arbeit 118
15.10 Qualifizierte und qualifizierende Arbeit: Ein Alleinstellungsmerkmal der Werkstatt für behinderte Menschen 121
15.11 Eine Klassifikation von Arbeitstätigkeiten 121
16 Teilautonome Gruppenarbeit - Qualifiziert und qualifizierend 124
16.1 Das Arbeitspädagogische ArbeitsGestaltungsSystem (AAGS) 124
16.2 Die Teams in der Teilautonomen Gruppenarbeit und ihre Arbeitsstruktur 125
16.3 Entwicklung und Ist-Stand nach Abschluss des Projekts 126
Beteiligung als Thema: Das BeteiligungsManagementSystem (BMS) und das Arbeitspädagogische ArbeitsGestaltungsSystem (AAGS) 129
17 Das BeteiligungsManagementSystem (BMS) 130
17.1 Modul Information - Grundlagen der Gestaltung von Informationen 133
17.2 Modul Beratung - Grundlagen von Beratungsprozessen 134
17.3 Modul Entscheidung - Grundlagen für die Praxis von Entscheidungen 135
17.4 Modul 4 Planung - Grundlagen für Planungsprozesse 137
17.5 Modul 5 Umsetzung - Grundlagen für die Verwirklichung der Planung 138
17.6 Modul 6 Bewertung - Grundlagen für die Bewertung von Umsetzungsergebnissen 139
17.7 Modul 7 Entwicklung - Grundlagen der Beteiligung an der kontinuierlichen Verbesserung 141
18 Das Arbeitspädagogische ArbeitsGestaltungsSystem (AAGS) 144
18.1 Gruppenarbeit in der Werkstatt 147
18.2 Einführung von Teamarbeit 148
18.3 Teammodule 150
18.3.1 Modul Teammerkmale - Gestaltung von Kooperation und Kommunikation 150
18.3.2 Modul Teammitglieder - Individuelle Voraussetzungen für die Teamarbeit 151
18.3.3 Modul Teamprozesse - Teamaktivitäten selbst gestalten und verantworten 152
18.3.4 Modul Teamkonferenz - Probleme und Konflikte im Team bearbeiten 153
18.3.5 Modul Teamkultur - Verhalten der Teammitglieder entwickeln 155
18.3.6 Modul Teamqualifizierung - Wissen, Können und Wollen verändern 156
18.3.7 Modul Teambegleitung - Arbeitsteams begleiten und beraten 157
18.4 Arbeitsgestaltungs-Module 159
18.4.1 Modul Profile - Voraussetzungen für Teamarbeit schaffen 159
18.4.2 Modul Teamarbeit - Angemessene Arbeit in der Werkstatt 160
18.4.3 Modul Aufgabenzuschnitt - Arbeitsaufgaben anpassen und gestalten 162
18.4.4 Modul Aufgabenintegration - Rahmenbedingungen für selbständiges Arbeiten im Team 163
18.5 Umfeld-Module 164
18.5.1 Modul Soziale Bedingungen - Teamstrukturen und Einwirkungen von außen 164
18.5.2 Modul Institutionelle Bedingungen - Die Werkstatt als Unternehmen 165
19 Dokumentenanhang 167
19.1 Standard-Rahmenplan für die Berufliche Bildung 167
19.2 Arbeitsblätter zum Standard-Rahmenplan für die Berufliche Bildung 174
19.3 Individueller Bildungsplan 187
19.4 Arbeitspädagogischer Beobachtungs- und Bewertungsbogen (ABB) 189
19.5 Zusatzbogen zum (ABB) 199
19.6 Selbsteinschätzungsbogen 205
Literatur 212
Autorin und Autor 216
Details
Erscheinungsjahr: | 2013 |
---|---|
Fachbereich: | Sonderpädagogik & Behindertenpädagogik |
Genre: | Erziehung & Bildung |
Rubrik: | Sozialwissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Reihe: | Forschung für die Praxis - Hochschulschriften |
Inhalt: |
216 S.
3 s/w Illustr. 21 s/w Tab. |
ISBN-13: | 9783884145876 |
ISBN-10: | 3884145878 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Klappenbroschur |
Autor: |
Grampp, Gerd
Triebel, Anke |
Auflage: | 11. Auflage |
Hersteller: |
Psychiatrie Verlag GmbH
Psychiatrie-Verlag GmbH |
Abbildungen: | 3 schwarz-weiße Abbildungen, 21 schwarz-weiße Tabellen |
Maße: | 238 x 164 x 17 mm |
Von/Mit: | Gerd Grampp (u. a.) |
Erscheinungsdatum: | 04.11.2013 |
Gewicht: | 0,597 kg |
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