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Beschreibung
Das Kribbeln setzte ein. Zum zweiten Mal an diesem Tag. Die Musik und der Duft taten ihre Wirkung und beflügelten Emmas Fantasie, in der sie sich auf dem Strafbock knien sah ... nackt, die Hände durch die Manschetten zum Stillhalten verdammt ...
Sie hatte dieses Spielzeug bereits ausprobiert und wusste daher, wie lustvoll dieser Akt sein konnte, diese ganz besondere Art von Hingabe. Doch das war schon ein paar Jahre her. Und es würde heute keine Wiederholung erfahren. So etwas tat man nicht mit irgendwem. Diese Erlaubnis konnte man nur jemandem geben, dem man vertraute, den man respektierte und liebte.
Es machte außerdem keinen Sinn, da es einerseits darum ging, hier etwas auszuprobieren, und da Kennedy sie andererseits, wenn er sich an sein Versprechen hielt, nicht anfassen würde. Natürlich konnte sie einfach nur ein Model für diese Möbel sein, aber darauf hatte sie keine Lust.
»Na, kannst du dich nicht entscheiden?«, ertönte hinter ihr eine Stimme.
Emma atmete durch. Sprach man vom Teufel, dann kam er!
Sie drehte sich um. Kennedy stand im Foyer, ein paar Teile seiner Ausrüstung tragend, und beobachtete sie. Emma überlegte, wie lange schon. Sie ging aus dem Zimmer, noch ganz wuschig vom anhaltenden Kribbeln, und zwängte einen Gruß über ihre Lippen. Er stellte seine Sachen ab und rief ihr eine Frage nach. Ob ihr eine Laus über die Leber gelaufen sei, wunderte er sich.
Kennedy verschwand, um mehr von seinem Equipment zu holen und Emma öffnete die nächste Tür. Die roten Wände dieses maximal fünf Quadratmeter großen Raumes waren mit weißen Vorhängen dekoriert, die wie vor Fenstern drapiert waren. Auf dem Boden lagen Kissen, die meisten rot, der Rest weiß. Die Enden zweier Seile lugten aus dem kuscheligen Arrangement hervor, und an einer Seite stand - Emma wollte ihren Augen nicht trauen - eine Maschine. Nirgends auf der Webseite war dieses Teil angekündigt worden. Das Kribbeln wurde stärker. Das lustvolle Ziehen setzte zwischen ihren Schenkeln ein.
Sie hörte Kennedy zurückkommen, spannte sich unweigerlich an, doch machte sich gleich wieder locker. Sie hatte gefunden, womit sie die Herausforderung des Tages meistern würde. Nicht nur war sie neugierig auf die Maschine, sondern hielt sie auch perfekt für ihr Vorhaben.
»Oh«, sagte Kennedy. »Das macht die Entscheidung natürlich nicht leichter.«
Sie hatte dieses Spielzeug bereits ausprobiert und wusste daher, wie lustvoll dieser Akt sein konnte, diese ganz besondere Art von Hingabe. Doch das war schon ein paar Jahre her. Und es würde heute keine Wiederholung erfahren. So etwas tat man nicht mit irgendwem. Diese Erlaubnis konnte man nur jemandem geben, dem man vertraute, den man respektierte und liebte.
Es machte außerdem keinen Sinn, da es einerseits darum ging, hier etwas auszuprobieren, und da Kennedy sie andererseits, wenn er sich an sein Versprechen hielt, nicht anfassen würde. Natürlich konnte sie einfach nur ein Model für diese Möbel sein, aber darauf hatte sie keine Lust.
»Na, kannst du dich nicht entscheiden?«, ertönte hinter ihr eine Stimme.
Emma atmete durch. Sprach man vom Teufel, dann kam er!
Sie drehte sich um. Kennedy stand im Foyer, ein paar Teile seiner Ausrüstung tragend, und beobachtete sie. Emma überlegte, wie lange schon. Sie ging aus dem Zimmer, noch ganz wuschig vom anhaltenden Kribbeln, und zwängte einen Gruß über ihre Lippen. Er stellte seine Sachen ab und rief ihr eine Frage nach. Ob ihr eine Laus über die Leber gelaufen sei, wunderte er sich.
Kennedy verschwand, um mehr von seinem Equipment zu holen und Emma öffnete die nächste Tür. Die roten Wände dieses maximal fünf Quadratmeter großen Raumes waren mit weißen Vorhängen dekoriert, die wie vor Fenstern drapiert waren. Auf dem Boden lagen Kissen, die meisten rot, der Rest weiß. Die Enden zweier Seile lugten aus dem kuscheligen Arrangement hervor, und an einer Seite stand - Emma wollte ihren Augen nicht trauen - eine Maschine. Nirgends auf der Webseite war dieses Teil angekündigt worden. Das Kribbeln wurde stärker. Das lustvolle Ziehen setzte zwischen ihren Schenkeln ein.
Sie hörte Kennedy zurückkommen, spannte sich unweigerlich an, doch machte sich gleich wieder locker. Sie hatte gefunden, womit sie die Herausforderung des Tages meistern würde. Nicht nur war sie neugierig auf die Maschine, sondern hielt sie auch perfekt für ihr Vorhaben.
»Oh«, sagte Kennedy. »Das macht die Entscheidung natürlich nicht leichter.«
Das Kribbeln setzte ein. Zum zweiten Mal an diesem Tag. Die Musik und der Duft taten ihre Wirkung und beflügelten Emmas Fantasie, in der sie sich auf dem Strafbock knien sah ... nackt, die Hände durch die Manschetten zum Stillhalten verdammt ...
Sie hatte dieses Spielzeug bereits ausprobiert und wusste daher, wie lustvoll dieser Akt sein konnte, diese ganz besondere Art von Hingabe. Doch das war schon ein paar Jahre her. Und es würde heute keine Wiederholung erfahren. So etwas tat man nicht mit irgendwem. Diese Erlaubnis konnte man nur jemandem geben, dem man vertraute, den man respektierte und liebte.
Es machte außerdem keinen Sinn, da es einerseits darum ging, hier etwas auszuprobieren, und da Kennedy sie andererseits, wenn er sich an sein Versprechen hielt, nicht anfassen würde. Natürlich konnte sie einfach nur ein Model für diese Möbel sein, aber darauf hatte sie keine Lust.
»Na, kannst du dich nicht entscheiden?«, ertönte hinter ihr eine Stimme.
Emma atmete durch. Sprach man vom Teufel, dann kam er!
Sie drehte sich um. Kennedy stand im Foyer, ein paar Teile seiner Ausrüstung tragend, und beobachtete sie. Emma überlegte, wie lange schon. Sie ging aus dem Zimmer, noch ganz wuschig vom anhaltenden Kribbeln, und zwängte einen Gruß über ihre Lippen. Er stellte seine Sachen ab und rief ihr eine Frage nach. Ob ihr eine Laus über die Leber gelaufen sei, wunderte er sich.
Kennedy verschwand, um mehr von seinem Equipment zu holen und Emma öffnete die nächste Tür. Die roten Wände dieses maximal fünf Quadratmeter großen Raumes waren mit weißen Vorhängen dekoriert, die wie vor Fenstern drapiert waren. Auf dem Boden lagen Kissen, die meisten rot, der Rest weiß. Die Enden zweier Seile lugten aus dem kuscheligen Arrangement hervor, und an einer Seite stand - Emma wollte ihren Augen nicht trauen - eine Maschine. Nirgends auf der Webseite war dieses Teil angekündigt worden. Das Kribbeln wurde stärker. Das lustvolle Ziehen setzte zwischen ihren Schenkeln ein.
Sie hörte Kennedy zurückkommen, spannte sich unweigerlich an, doch machte sich gleich wieder locker. Sie hatte gefunden, womit sie die Herausforderung des Tages meistern würde. Nicht nur war sie neugierig auf die Maschine, sondern hielt sie auch perfekt für ihr Vorhaben.
»Oh«, sagte Kennedy. »Das macht die Entscheidung natürlich nicht leichter.«
Sie hatte dieses Spielzeug bereits ausprobiert und wusste daher, wie lustvoll dieser Akt sein konnte, diese ganz besondere Art von Hingabe. Doch das war schon ein paar Jahre her. Und es würde heute keine Wiederholung erfahren. So etwas tat man nicht mit irgendwem. Diese Erlaubnis konnte man nur jemandem geben, dem man vertraute, den man respektierte und liebte.
Es machte außerdem keinen Sinn, da es einerseits darum ging, hier etwas auszuprobieren, und da Kennedy sie andererseits, wenn er sich an sein Versprechen hielt, nicht anfassen würde. Natürlich konnte sie einfach nur ein Model für diese Möbel sein, aber darauf hatte sie keine Lust.
»Na, kannst du dich nicht entscheiden?«, ertönte hinter ihr eine Stimme.
Emma atmete durch. Sprach man vom Teufel, dann kam er!
Sie drehte sich um. Kennedy stand im Foyer, ein paar Teile seiner Ausrüstung tragend, und beobachtete sie. Emma überlegte, wie lange schon. Sie ging aus dem Zimmer, noch ganz wuschig vom anhaltenden Kribbeln, und zwängte einen Gruß über ihre Lippen. Er stellte seine Sachen ab und rief ihr eine Frage nach. Ob ihr eine Laus über die Leber gelaufen sei, wunderte er sich.
Kennedy verschwand, um mehr von seinem Equipment zu holen und Emma öffnete die nächste Tür. Die roten Wände dieses maximal fünf Quadratmeter großen Raumes waren mit weißen Vorhängen dekoriert, die wie vor Fenstern drapiert waren. Auf dem Boden lagen Kissen, die meisten rot, der Rest weiß. Die Enden zweier Seile lugten aus dem kuscheligen Arrangement hervor, und an einer Seite stand - Emma wollte ihren Augen nicht trauen - eine Maschine. Nirgends auf der Webseite war dieses Teil angekündigt worden. Das Kribbeln wurde stärker. Das lustvolle Ziehen setzte zwischen ihren Schenkeln ein.
Sie hörte Kennedy zurückkommen, spannte sich unweigerlich an, doch machte sich gleich wieder locker. Sie hatte gefunden, womit sie die Herausforderung des Tages meistern würde. Nicht nur war sie neugierig auf die Maschine, sondern hielt sie auch perfekt für ihr Vorhaben.
»Oh«, sagte Kennedy. »Das macht die Entscheidung natürlich nicht leichter.«
Details
Empfohlen (bis): | 99 |
---|---|
Empfohlen (von): | 16 |
Erscheinungsjahr: | 2014 |
Genre: | Belletristik |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | Kartoniert / Broschiert |
ISBN-13: | 9783862774142 |
ISBN-10: | 3862774147 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | 224 S., 1 Illustr. |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | McNight, Alexa |
Auflage: | 1., verb. Auflage |
Hersteller: | Blue Panther Books |
Abbildungen: | 1 Abbildungen |
Maße: | 190 x 113 x 25 mm |
Von/Mit: | Alexa McNight |
Erscheinungsdatum: | 31.05.2014 |
Gewicht: | 0,213 kg |
Details
Empfohlen (bis): | 99 |
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Empfohlen (von): | 16 |
Erscheinungsjahr: | 2014 |
Genre: | Belletristik |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | Kartoniert / Broschiert |
ISBN-13: | 9783862774142 |
ISBN-10: | 3862774147 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | 224 S., 1 Illustr. |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | McNight, Alexa |
Auflage: | 1., verb. Auflage |
Hersteller: | Blue Panther Books |
Abbildungen: | 1 Abbildungen |
Maße: | 190 x 113 x 25 mm |
Von/Mit: | Alexa McNight |
Erscheinungsdatum: | 31.05.2014 |
Gewicht: | 0,213 kg |
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