Das ist nicht gut, Ashley. Du bist meine Assistentin, hast du das etwa vergessen?Bin ich nicht gerade selbst dabei, es zu vergessen?In meinem Kopf beginnen die Alarmglocken zu schellen, sie brüllen, dass ich mich davonmachen soll, aber es gelingt mir nicht. Die Hitze ihres Körpers ist berauschend. Der Druck, der sich seit heute Morgen in mir aufgestaut hat, als sie mein Auto blockiert und ich ihren Geruch wahrgenommen habe, scheint nicht mehr abklingen zu wollen. Ich kann mir diese Anziehungskraft nicht erklären, und während die Musik verklingt, beschließe ich, mich nicht weiter darum zu kümmern. Ich konzentriere mich auf die Taille, um die sich mein Arm schlingt, den Druck ihrer Finger auf meiner Haut und ihren Duft, der auf mich einstürmt.Ashley macht keine Anstalten, sich zu mir umzudrehen, und ich ziehe es vor, an ihren Rücken geschmiegt zu bleiben. Vielleicht ist es leichter, nicht mit der Realität unseres gegenseitigen Verlangens konfrontiert zu [...] Hand breitet sich wie ein Fächer über ihrem Bauch aus. Ich spüre, wie sich ihre Muskeln unter meiner Hand zusammenziehen. Das unbändige Verlangen, ihr die Kleider vom Leib zu reißen, überkommt mich und ich flüstere ihr ins Ohr: "Das ist nicht klug, Miss Fury."Ihre Fingernägel graben sich in mein Handgelenk. Sie dreht den Kopf leicht zur Seite, um meinem Blick zu begegnen, und ich tauche hinein, versinke darin. Ihre Lippen ziehen mich magisch an und ich beuge mich hinab, um sie zu küssen, von Lust übermannt, als die Musik einen abrupten Wechsel vornimmt und die knisternde Atmosphäre, die zwischen uns geherrscht hat, zerstört. Ashley verkrampft sich, während ich mir kraftvoll auf die Lippen beiße, wütend über meinen [...] meinen Griff zu lockern, flüstere ich ganz nah bei ihr: "Lassen Sie nicht Ihre Deckung fallen."