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Beschreibung
Die vorliegende Langzeitstudie "Inklusion am seidenen Faden" untersucht, wie inklusiv die Schullaufbahn von zehn Jugendlichen mit Beeinträchtigung seit der Ratifizierung der UN-Behindertenrechtskonvention durch die Bundesrepublik Deutschland im Jahr 2009 verlaufen ist, wie gut die jungen Erwachsenen gesellschaftlich integriert sind, welche Zukunfts- und Berufsaussichten sie haben.
Dieses Buch schreibt damit den Band Thoma/Rehle: "Inklusive Schule - Leben und Lernen mittendrin" aus dem Jahr 2009 fort.
In der Dokumentation kommen die betroffenen Jugendlichen und ihre Familien in Interviews zu Wort. Deren Analyse zeigt zahlreiche strukturelle Barrieren sowie Gelingensfaktoren für inklusive Prozesse auf. Damit steht das Buch nicht nur für die Geschichten von zehn Familien, sondern identifiziert typische gesellschaftliche Hindernisse, mit denen beeinträchtigte Menschen immer noch zu kämpfen haben. Daraus leiten sich notwendige Veränderungsschritte für eine tatsächlich inklusive Gesellschaft ab.
Dieses Buch schreibt damit den Band Thoma/Rehle: "Inklusive Schule - Leben und Lernen mittendrin" aus dem Jahr 2009 fort.
In der Dokumentation kommen die betroffenen Jugendlichen und ihre Familien in Interviews zu Wort. Deren Analyse zeigt zahlreiche strukturelle Barrieren sowie Gelingensfaktoren für inklusive Prozesse auf. Damit steht das Buch nicht nur für die Geschichten von zehn Familien, sondern identifiziert typische gesellschaftliche Hindernisse, mit denen beeinträchtigte Menschen immer noch zu kämpfen haben. Daraus leiten sich notwendige Veränderungsschritte für eine tatsächlich inklusive Gesellschaft ab.
Die vorliegende Langzeitstudie "Inklusion am seidenen Faden" untersucht, wie inklusiv die Schullaufbahn von zehn Jugendlichen mit Beeinträchtigung seit der Ratifizierung der UN-Behindertenrechtskonvention durch die Bundesrepublik Deutschland im Jahr 2009 verlaufen ist, wie gut die jungen Erwachsenen gesellschaftlich integriert sind, welche Zukunfts- und Berufsaussichten sie haben.
Dieses Buch schreibt damit den Band Thoma/Rehle: "Inklusive Schule - Leben und Lernen mittendrin" aus dem Jahr 2009 fort.
In der Dokumentation kommen die betroffenen Jugendlichen und ihre Familien in Interviews zu Wort. Deren Analyse zeigt zahlreiche strukturelle Barrieren sowie Gelingensfaktoren für inklusive Prozesse auf. Damit steht das Buch nicht nur für die Geschichten von zehn Familien, sondern identifiziert typische gesellschaftliche Hindernisse, mit denen beeinträchtigte Menschen immer noch zu kämpfen haben. Daraus leiten sich notwendige Veränderungsschritte für eine tatsächlich inklusive Gesellschaft ab.
Dieses Buch schreibt damit den Band Thoma/Rehle: "Inklusive Schule - Leben und Lernen mittendrin" aus dem Jahr 2009 fort.
In der Dokumentation kommen die betroffenen Jugendlichen und ihre Familien in Interviews zu Wort. Deren Analyse zeigt zahlreiche strukturelle Barrieren sowie Gelingensfaktoren für inklusive Prozesse auf. Damit steht das Buch nicht nur für die Geschichten von zehn Familien, sondern identifiziert typische gesellschaftliche Hindernisse, mit denen beeinträchtigte Menschen immer noch zu kämpfen haben. Daraus leiten sich notwendige Veränderungsschritte für eine tatsächlich inklusive Gesellschaft ab.
Über den Autor
Dr. Cornelia Rehle M.A., Akademische Oberrätin (i. R.)
am Lehrstuhl für Grundschulpädagogik und -didaktik
der Universität Augsburg.
am Lehrstuhl für Grundschulpädagogik und -didaktik
der Universität Augsburg.
Inhaltsverzeichnis
Geleitwort von Pius Thoma .......................................................................9
¿Partizipation¿ von Raphael Müller ..........................................................11
1 Inklusive Schule ¿ Leben und Lernen mittendrin.
Eine Fortsetzungsgeschichte ................................................................ 13
1.1 Warum eine Fortsetzung der Bildungsverläufe? ..................................14
1.2 Zentrale Erkenntnisse des ersten Bandes ..........................................15
1.2.1 Barrieren und Gelingensfaktoren schulischer Inklusion .......16
1.2.2 Inklusive Struktur des Schulsystems? .................................17
1.2.3 Das Netzwerk der Akteure: Engagement und inklusive
Überzeugung .......................................................................18
1.2.4 Zur Rolle der Schulbegleitung ...........................................20
2 Inklusion ¿ worum es geht ...................................................................23
2.1 Partizipation als Not-Wendigkeit ...................................................23
2.2 Menschenrechte und Menschenwürde ..........................................25
2.3 Die ¿besondere Normalität¿ ............................................................27
3 Entwicklung der Fragestellung und methodische Überlegungen ........29
3.1 Besonderheit unserer Inklusionsforschung ...................................29
3.2 Ergebnisse bisheriger Studien zum Übergang von Jugendlichen
mit Behinderungen von der Schule ins Arbeitsleben ...................30
3.3 Zu den Fragestellungen unseres Forschungsvorhabens ..................31
3.4 Methodische Überlegungen ............................................................32
4 Kategorien der Fallbeispiele ..............................................................35
4.1 Brüche und Barrieren/Gelingensfaktoren ..........................................35
4.2 Soziale Eingebundenheit .................................................................36
4.3 Autonomie und Identität ................................................................38
4.4 Kompetenzerfahrung ......................................................................39
4.5 Biografizität in Interviews ..............................................................39
5 Zehn Fallbeispiele ¿ Zehn Lebenswege ................................................41
5.1 Jakob:
Jakobs Weg ¿ ein ¿Jakobsweg¿ ......................................................... 42
Der Traum vom Schaffner-Helfer .....................................................47
5.2 Anna B:
¿Gestützte Kommunikation war der Schlüssel.¿ ...............................54
5.3 Niklas:
¿Scheitern vorprogrammiert¿ ...........................................................58
5.4 Klara:
¿Ich kann mehr, als ihr denkt, aber ich zeig`s euch nicht!¿ ................ 62
Acht lachende Gesichter ...................................................................69
5.5 Anna D:
Annas selbstverständlicher Wunsch nach Normalität ........................ 75
¿Schaut her, aus mir ist was geworden!¿ ............................................80
5.6 Veronika:
Veronikas wortreiche Entwicklung macht sprachlos ......................... 90
¿Ich liebe mein Leben, weil es meines ist.¿ ........................................94
5.7 Manuel:
Von der Inklusion zum ¿All-inclusive Paket¿ .................................... 98
¿Also eigentlich ist es gut.¿ .............................................................103
5.8 Ferdinand:
Nah an der ¿Normalkurve¿ ¿ trotzdem ausgegrenzt ....................... 107
¿Ich wünsch mir, dass die Leute mich respektieren.¿ ........................113
5.9 Anne W.:
Lebenswillen, Beharrlichkeit und Glück trotz
zahlreicher Hindernisse .................................................................. 120
¿Bin einfach froh, dass ich da bin.¿ .................................................124
5.10 Verena:
Sie hat so viel versucht und hätte es fast geschafft ........................... 132
¿Also, anfangen würde ich das schon.¿ ............................................138
6 Inklusion ¿am seidenen Faden¿: Zusammenfassende Analyse ............143
6.1 Brennpunkte: soziale Einbettung, Autonomie, Kompetenzerleben
und Partizipation .........................................................................143
6.1.1 Brennpunkt ¿soziale Einbettung¿ .....................................143
6.1.2 Brennpunkt ¿Kompetenzerfahrung¿ .................................145
6.1.3 Brennpunkt ¿Autonomie¿ .................................................145
6.1.4 Partizipation als Indikator für Inklusion ..........................146
6.2 Barrieren und Gelingensfaktoren von Inklusion nach der
Grundschulzeit ..............................................................................148
6.2.1 Barrieren ............................................................................148
6.2.2 Gelingensfaktoren .............................................................156
6.3 Copingstrategien der Eltern als personelle Ressource ...............159
6.3.1 Barrieren des Inklusionsprozesses aus den Elterninterviews 159
6.3.2 Copingstrategien ¿ Ermittlung durch Elternfragebogen 161
6.3.3 Prozesse der Bewältigung ................................................163
6.3.4 Ergebnisse des Fragebogens .............................................164
6.4 Co-kognitive Personenmerkmale der Jugendlichen: Leidenschaft,
Mut, Empathie und Visionen .....................................................168
6.4.1 Mit Schlüsselmerkmalen, Begabungen und Talenten auf
dem Weg zum Beruf .........................................................168
6.4.2 Ein Exkurs in die Begabungsförderung ..............................169
6.4.3 Co-kognitive Personenmerkmale als Schlüsselmerkmale ....170
6.4.4 Beispiele co-kognitiver Personenmerkmale aus
unseren Interviews ............................................................171
6.4.5 Erste Ansätze befriedigender Lebensläufe .........................177
6.4.6 Impulse zur Förderung co-kognitiver Kompetenzen .........178
6.5 Fazit: Inklusion hängt weiterhin ¿am seidenen Faden¿ ...................180
6.5.1 Inklusives Engagement der Akteure ................................181
6.5.2 Positive Konsequenzen eines inklusiven Habitus? .............181
7 Paradigmenwechsel:
Alles ist, wie es ist, aber alles könnte auch anders sein. .......................183
7.1 Inklusive ¿Selbstverständlichkeiten¿ statt Exklusion ........................183
7.2 Schule und Förderung ....................................................................184
7.3 Von der Assistenz zum Teamteaching ............................................187
7.4 Schule als lernende Institution ......................................................190
7.5 Leistung und Herausforderungen ..................................................193
7.6 Ausbildung und Arbeit ..................................................................195
7.7 Wohnen und Freizeit .....................................................................197
7.8 Inklusion als gesamtgesellschaftliche Aufgabe ................................198
Schlusswort .............................................................................................. 201
Dank ...................................................................................................202
Verzeichnisse ............................................................................................ 203
Literaturverzeichnis ....................................................................................... 203
Internetliteratur ............................................................................................. 207
Abbildungsverzeichnis ................................................................................... 208
¿Partizipation¿ von Raphael Müller ..........................................................11
1 Inklusive Schule ¿ Leben und Lernen mittendrin.
Eine Fortsetzungsgeschichte ................................................................ 13
1.1 Warum eine Fortsetzung der Bildungsverläufe? ..................................14
1.2 Zentrale Erkenntnisse des ersten Bandes ..........................................15
1.2.1 Barrieren und Gelingensfaktoren schulischer Inklusion .......16
1.2.2 Inklusive Struktur des Schulsystems? .................................17
1.2.3 Das Netzwerk der Akteure: Engagement und inklusive
Überzeugung .......................................................................18
1.2.4 Zur Rolle der Schulbegleitung ...........................................20
2 Inklusion ¿ worum es geht ...................................................................23
2.1 Partizipation als Not-Wendigkeit ...................................................23
2.2 Menschenrechte und Menschenwürde ..........................................25
2.3 Die ¿besondere Normalität¿ ............................................................27
3 Entwicklung der Fragestellung und methodische Überlegungen ........29
3.1 Besonderheit unserer Inklusionsforschung ...................................29
3.2 Ergebnisse bisheriger Studien zum Übergang von Jugendlichen
mit Behinderungen von der Schule ins Arbeitsleben ...................30
3.3 Zu den Fragestellungen unseres Forschungsvorhabens ..................31
3.4 Methodische Überlegungen ............................................................32
4 Kategorien der Fallbeispiele ..............................................................35
4.1 Brüche und Barrieren/Gelingensfaktoren ..........................................35
4.2 Soziale Eingebundenheit .................................................................36
4.3 Autonomie und Identität ................................................................38
4.4 Kompetenzerfahrung ......................................................................39
4.5 Biografizität in Interviews ..............................................................39
5 Zehn Fallbeispiele ¿ Zehn Lebenswege ................................................41
5.1 Jakob:
Jakobs Weg ¿ ein ¿Jakobsweg¿ ......................................................... 42
Der Traum vom Schaffner-Helfer .....................................................47
5.2 Anna B:
¿Gestützte Kommunikation war der Schlüssel.¿ ...............................54
5.3 Niklas:
¿Scheitern vorprogrammiert¿ ...........................................................58
5.4 Klara:
¿Ich kann mehr, als ihr denkt, aber ich zeig`s euch nicht!¿ ................ 62
Acht lachende Gesichter ...................................................................69
5.5 Anna D:
Annas selbstverständlicher Wunsch nach Normalität ........................ 75
¿Schaut her, aus mir ist was geworden!¿ ............................................80
5.6 Veronika:
Veronikas wortreiche Entwicklung macht sprachlos ......................... 90
¿Ich liebe mein Leben, weil es meines ist.¿ ........................................94
5.7 Manuel:
Von der Inklusion zum ¿All-inclusive Paket¿ .................................... 98
¿Also eigentlich ist es gut.¿ .............................................................103
5.8 Ferdinand:
Nah an der ¿Normalkurve¿ ¿ trotzdem ausgegrenzt ....................... 107
¿Ich wünsch mir, dass die Leute mich respektieren.¿ ........................113
5.9 Anne W.:
Lebenswillen, Beharrlichkeit und Glück trotz
zahlreicher Hindernisse .................................................................. 120
¿Bin einfach froh, dass ich da bin.¿ .................................................124
5.10 Verena:
Sie hat so viel versucht und hätte es fast geschafft ........................... 132
¿Also, anfangen würde ich das schon.¿ ............................................138
6 Inklusion ¿am seidenen Faden¿: Zusammenfassende Analyse ............143
6.1 Brennpunkte: soziale Einbettung, Autonomie, Kompetenzerleben
und Partizipation .........................................................................143
6.1.1 Brennpunkt ¿soziale Einbettung¿ .....................................143
6.1.2 Brennpunkt ¿Kompetenzerfahrung¿ .................................145
6.1.3 Brennpunkt ¿Autonomie¿ .................................................145
6.1.4 Partizipation als Indikator für Inklusion ..........................146
6.2 Barrieren und Gelingensfaktoren von Inklusion nach der
Grundschulzeit ..............................................................................148
6.2.1 Barrieren ............................................................................148
6.2.2 Gelingensfaktoren .............................................................156
6.3 Copingstrategien der Eltern als personelle Ressource ...............159
6.3.1 Barrieren des Inklusionsprozesses aus den Elterninterviews 159
6.3.2 Copingstrategien ¿ Ermittlung durch Elternfragebogen 161
6.3.3 Prozesse der Bewältigung ................................................163
6.3.4 Ergebnisse des Fragebogens .............................................164
6.4 Co-kognitive Personenmerkmale der Jugendlichen: Leidenschaft,
Mut, Empathie und Visionen .....................................................168
6.4.1 Mit Schlüsselmerkmalen, Begabungen und Talenten auf
dem Weg zum Beruf .........................................................168
6.4.2 Ein Exkurs in die Begabungsförderung ..............................169
6.4.3 Co-kognitive Personenmerkmale als Schlüsselmerkmale ....170
6.4.4 Beispiele co-kognitiver Personenmerkmale aus
unseren Interviews ............................................................171
6.4.5 Erste Ansätze befriedigender Lebensläufe .........................177
6.4.6 Impulse zur Förderung co-kognitiver Kompetenzen .........178
6.5 Fazit: Inklusion hängt weiterhin ¿am seidenen Faden¿ ...................180
6.5.1 Inklusives Engagement der Akteure ................................181
6.5.2 Positive Konsequenzen eines inklusiven Habitus? .............181
7 Paradigmenwechsel:
Alles ist, wie es ist, aber alles könnte auch anders sein. .......................183
7.1 Inklusive ¿Selbstverständlichkeiten¿ statt Exklusion ........................183
7.2 Schule und Förderung ....................................................................184
7.3 Von der Assistenz zum Teamteaching ............................................187
7.4 Schule als lernende Institution ......................................................190
7.5 Leistung und Herausforderungen ..................................................193
7.6 Ausbildung und Arbeit ..................................................................195
7.7 Wohnen und Freizeit .....................................................................197
7.8 Inklusion als gesamtgesellschaftliche Aufgabe ................................198
Schlusswort .............................................................................................. 201
Dank ...................................................................................................202
Verzeichnisse ............................................................................................ 203
Literaturverzeichnis ....................................................................................... 203
Internetliteratur ............................................................................................. 207
Abbildungsverzeichnis ................................................................................... 208
Details
Erscheinungsjahr: | 2021 |
---|---|
Fachbereich: | Sonderpädagogik & Behindertenpädagogik |
Genre: | Erziehung & Bildung |
Rubrik: | Sozialwissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 208 S. |
ISBN-13: | 9783781524774 |
ISBN-10: | 3781524779 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: |
Rehle, Cornelia
Schmitt-Bosslet, Stephanie Häberlein-Klumpner, Ramona |
Hersteller: |
Klinkhardt, Julius
Verlag Julius Klinkhardt GmbH & Co. KG |
Maße: | 209 x 149 x 15 mm |
Von/Mit: | Cornelia Rehle (u. a.) |
Erscheinungsdatum: | 19.08.2021 |
Gewicht: | 0,28 kg |
Über den Autor
Dr. Cornelia Rehle M.A., Akademische Oberrätin (i. R.)
am Lehrstuhl für Grundschulpädagogik und -didaktik
der Universität Augsburg.
am Lehrstuhl für Grundschulpädagogik und -didaktik
der Universität Augsburg.
Inhaltsverzeichnis
Geleitwort von Pius Thoma .......................................................................9
¿Partizipation¿ von Raphael Müller ..........................................................11
1 Inklusive Schule ¿ Leben und Lernen mittendrin.
Eine Fortsetzungsgeschichte ................................................................ 13
1.1 Warum eine Fortsetzung der Bildungsverläufe? ..................................14
1.2 Zentrale Erkenntnisse des ersten Bandes ..........................................15
1.2.1 Barrieren und Gelingensfaktoren schulischer Inklusion .......16
1.2.2 Inklusive Struktur des Schulsystems? .................................17
1.2.3 Das Netzwerk der Akteure: Engagement und inklusive
Überzeugung .......................................................................18
1.2.4 Zur Rolle der Schulbegleitung ...........................................20
2 Inklusion ¿ worum es geht ...................................................................23
2.1 Partizipation als Not-Wendigkeit ...................................................23
2.2 Menschenrechte und Menschenwürde ..........................................25
2.3 Die ¿besondere Normalität¿ ............................................................27
3 Entwicklung der Fragestellung und methodische Überlegungen ........29
3.1 Besonderheit unserer Inklusionsforschung ...................................29
3.2 Ergebnisse bisheriger Studien zum Übergang von Jugendlichen
mit Behinderungen von der Schule ins Arbeitsleben ...................30
3.3 Zu den Fragestellungen unseres Forschungsvorhabens ..................31
3.4 Methodische Überlegungen ............................................................32
4 Kategorien der Fallbeispiele ..............................................................35
4.1 Brüche und Barrieren/Gelingensfaktoren ..........................................35
4.2 Soziale Eingebundenheit .................................................................36
4.3 Autonomie und Identität ................................................................38
4.4 Kompetenzerfahrung ......................................................................39
4.5 Biografizität in Interviews ..............................................................39
5 Zehn Fallbeispiele ¿ Zehn Lebenswege ................................................41
5.1 Jakob:
Jakobs Weg ¿ ein ¿Jakobsweg¿ ......................................................... 42
Der Traum vom Schaffner-Helfer .....................................................47
5.2 Anna B:
¿Gestützte Kommunikation war der Schlüssel.¿ ...............................54
5.3 Niklas:
¿Scheitern vorprogrammiert¿ ...........................................................58
5.4 Klara:
¿Ich kann mehr, als ihr denkt, aber ich zeig`s euch nicht!¿ ................ 62
Acht lachende Gesichter ...................................................................69
5.5 Anna D:
Annas selbstverständlicher Wunsch nach Normalität ........................ 75
¿Schaut her, aus mir ist was geworden!¿ ............................................80
5.6 Veronika:
Veronikas wortreiche Entwicklung macht sprachlos ......................... 90
¿Ich liebe mein Leben, weil es meines ist.¿ ........................................94
5.7 Manuel:
Von der Inklusion zum ¿All-inclusive Paket¿ .................................... 98
¿Also eigentlich ist es gut.¿ .............................................................103
5.8 Ferdinand:
Nah an der ¿Normalkurve¿ ¿ trotzdem ausgegrenzt ....................... 107
¿Ich wünsch mir, dass die Leute mich respektieren.¿ ........................113
5.9 Anne W.:
Lebenswillen, Beharrlichkeit und Glück trotz
zahlreicher Hindernisse .................................................................. 120
¿Bin einfach froh, dass ich da bin.¿ .................................................124
5.10 Verena:
Sie hat so viel versucht und hätte es fast geschafft ........................... 132
¿Also, anfangen würde ich das schon.¿ ............................................138
6 Inklusion ¿am seidenen Faden¿: Zusammenfassende Analyse ............143
6.1 Brennpunkte: soziale Einbettung, Autonomie, Kompetenzerleben
und Partizipation .........................................................................143
6.1.1 Brennpunkt ¿soziale Einbettung¿ .....................................143
6.1.2 Brennpunkt ¿Kompetenzerfahrung¿ .................................145
6.1.3 Brennpunkt ¿Autonomie¿ .................................................145
6.1.4 Partizipation als Indikator für Inklusion ..........................146
6.2 Barrieren und Gelingensfaktoren von Inklusion nach der
Grundschulzeit ..............................................................................148
6.2.1 Barrieren ............................................................................148
6.2.2 Gelingensfaktoren .............................................................156
6.3 Copingstrategien der Eltern als personelle Ressource ...............159
6.3.1 Barrieren des Inklusionsprozesses aus den Elterninterviews 159
6.3.2 Copingstrategien ¿ Ermittlung durch Elternfragebogen 161
6.3.3 Prozesse der Bewältigung ................................................163
6.3.4 Ergebnisse des Fragebogens .............................................164
6.4 Co-kognitive Personenmerkmale der Jugendlichen: Leidenschaft,
Mut, Empathie und Visionen .....................................................168
6.4.1 Mit Schlüsselmerkmalen, Begabungen und Talenten auf
dem Weg zum Beruf .........................................................168
6.4.2 Ein Exkurs in die Begabungsförderung ..............................169
6.4.3 Co-kognitive Personenmerkmale als Schlüsselmerkmale ....170
6.4.4 Beispiele co-kognitiver Personenmerkmale aus
unseren Interviews ............................................................171
6.4.5 Erste Ansätze befriedigender Lebensläufe .........................177
6.4.6 Impulse zur Förderung co-kognitiver Kompetenzen .........178
6.5 Fazit: Inklusion hängt weiterhin ¿am seidenen Faden¿ ...................180
6.5.1 Inklusives Engagement der Akteure ................................181
6.5.2 Positive Konsequenzen eines inklusiven Habitus? .............181
7 Paradigmenwechsel:
Alles ist, wie es ist, aber alles könnte auch anders sein. .......................183
7.1 Inklusive ¿Selbstverständlichkeiten¿ statt Exklusion ........................183
7.2 Schule und Förderung ....................................................................184
7.3 Von der Assistenz zum Teamteaching ............................................187
7.4 Schule als lernende Institution ......................................................190
7.5 Leistung und Herausforderungen ..................................................193
7.6 Ausbildung und Arbeit ..................................................................195
7.7 Wohnen und Freizeit .....................................................................197
7.8 Inklusion als gesamtgesellschaftliche Aufgabe ................................198
Schlusswort .............................................................................................. 201
Dank ...................................................................................................202
Verzeichnisse ............................................................................................ 203
Literaturverzeichnis ....................................................................................... 203
Internetliteratur ............................................................................................. 207
Abbildungsverzeichnis ................................................................................... 208
¿Partizipation¿ von Raphael Müller ..........................................................11
1 Inklusive Schule ¿ Leben und Lernen mittendrin.
Eine Fortsetzungsgeschichte ................................................................ 13
1.1 Warum eine Fortsetzung der Bildungsverläufe? ..................................14
1.2 Zentrale Erkenntnisse des ersten Bandes ..........................................15
1.2.1 Barrieren und Gelingensfaktoren schulischer Inklusion .......16
1.2.2 Inklusive Struktur des Schulsystems? .................................17
1.2.3 Das Netzwerk der Akteure: Engagement und inklusive
Überzeugung .......................................................................18
1.2.4 Zur Rolle der Schulbegleitung ...........................................20
2 Inklusion ¿ worum es geht ...................................................................23
2.1 Partizipation als Not-Wendigkeit ...................................................23
2.2 Menschenrechte und Menschenwürde ..........................................25
2.3 Die ¿besondere Normalität¿ ............................................................27
3 Entwicklung der Fragestellung und methodische Überlegungen ........29
3.1 Besonderheit unserer Inklusionsforschung ...................................29
3.2 Ergebnisse bisheriger Studien zum Übergang von Jugendlichen
mit Behinderungen von der Schule ins Arbeitsleben ...................30
3.3 Zu den Fragestellungen unseres Forschungsvorhabens ..................31
3.4 Methodische Überlegungen ............................................................32
4 Kategorien der Fallbeispiele ..............................................................35
4.1 Brüche und Barrieren/Gelingensfaktoren ..........................................35
4.2 Soziale Eingebundenheit .................................................................36
4.3 Autonomie und Identität ................................................................38
4.4 Kompetenzerfahrung ......................................................................39
4.5 Biografizität in Interviews ..............................................................39
5 Zehn Fallbeispiele ¿ Zehn Lebenswege ................................................41
5.1 Jakob:
Jakobs Weg ¿ ein ¿Jakobsweg¿ ......................................................... 42
Der Traum vom Schaffner-Helfer .....................................................47
5.2 Anna B:
¿Gestützte Kommunikation war der Schlüssel.¿ ...............................54
5.3 Niklas:
¿Scheitern vorprogrammiert¿ ...........................................................58
5.4 Klara:
¿Ich kann mehr, als ihr denkt, aber ich zeig`s euch nicht!¿ ................ 62
Acht lachende Gesichter ...................................................................69
5.5 Anna D:
Annas selbstverständlicher Wunsch nach Normalität ........................ 75
¿Schaut her, aus mir ist was geworden!¿ ............................................80
5.6 Veronika:
Veronikas wortreiche Entwicklung macht sprachlos ......................... 90
¿Ich liebe mein Leben, weil es meines ist.¿ ........................................94
5.7 Manuel:
Von der Inklusion zum ¿All-inclusive Paket¿ .................................... 98
¿Also eigentlich ist es gut.¿ .............................................................103
5.8 Ferdinand:
Nah an der ¿Normalkurve¿ ¿ trotzdem ausgegrenzt ....................... 107
¿Ich wünsch mir, dass die Leute mich respektieren.¿ ........................113
5.9 Anne W.:
Lebenswillen, Beharrlichkeit und Glück trotz
zahlreicher Hindernisse .................................................................. 120
¿Bin einfach froh, dass ich da bin.¿ .................................................124
5.10 Verena:
Sie hat so viel versucht und hätte es fast geschafft ........................... 132
¿Also, anfangen würde ich das schon.¿ ............................................138
6 Inklusion ¿am seidenen Faden¿: Zusammenfassende Analyse ............143
6.1 Brennpunkte: soziale Einbettung, Autonomie, Kompetenzerleben
und Partizipation .........................................................................143
6.1.1 Brennpunkt ¿soziale Einbettung¿ .....................................143
6.1.2 Brennpunkt ¿Kompetenzerfahrung¿ .................................145
6.1.3 Brennpunkt ¿Autonomie¿ .................................................145
6.1.4 Partizipation als Indikator für Inklusion ..........................146
6.2 Barrieren und Gelingensfaktoren von Inklusion nach der
Grundschulzeit ..............................................................................148
6.2.1 Barrieren ............................................................................148
6.2.2 Gelingensfaktoren .............................................................156
6.3 Copingstrategien der Eltern als personelle Ressource ...............159
6.3.1 Barrieren des Inklusionsprozesses aus den Elterninterviews 159
6.3.2 Copingstrategien ¿ Ermittlung durch Elternfragebogen 161
6.3.3 Prozesse der Bewältigung ................................................163
6.3.4 Ergebnisse des Fragebogens .............................................164
6.4 Co-kognitive Personenmerkmale der Jugendlichen: Leidenschaft,
Mut, Empathie und Visionen .....................................................168
6.4.1 Mit Schlüsselmerkmalen, Begabungen und Talenten auf
dem Weg zum Beruf .........................................................168
6.4.2 Ein Exkurs in die Begabungsförderung ..............................169
6.4.3 Co-kognitive Personenmerkmale als Schlüsselmerkmale ....170
6.4.4 Beispiele co-kognitiver Personenmerkmale aus
unseren Interviews ............................................................171
6.4.5 Erste Ansätze befriedigender Lebensläufe .........................177
6.4.6 Impulse zur Förderung co-kognitiver Kompetenzen .........178
6.5 Fazit: Inklusion hängt weiterhin ¿am seidenen Faden¿ ...................180
6.5.1 Inklusives Engagement der Akteure ................................181
6.5.2 Positive Konsequenzen eines inklusiven Habitus? .............181
7 Paradigmenwechsel:
Alles ist, wie es ist, aber alles könnte auch anders sein. .......................183
7.1 Inklusive ¿Selbstverständlichkeiten¿ statt Exklusion ........................183
7.2 Schule und Förderung ....................................................................184
7.3 Von der Assistenz zum Teamteaching ............................................187
7.4 Schule als lernende Institution ......................................................190
7.5 Leistung und Herausforderungen ..................................................193
7.6 Ausbildung und Arbeit ..................................................................195
7.7 Wohnen und Freizeit .....................................................................197
7.8 Inklusion als gesamtgesellschaftliche Aufgabe ................................198
Schlusswort .............................................................................................. 201
Dank ...................................................................................................202
Verzeichnisse ............................................................................................ 203
Literaturverzeichnis ....................................................................................... 203
Internetliteratur ............................................................................................. 207
Abbildungsverzeichnis ................................................................................... 208
Details
Erscheinungsjahr: | 2021 |
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Fachbereich: | Sonderpädagogik & Behindertenpädagogik |
Genre: | Erziehung & Bildung |
Rubrik: | Sozialwissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 208 S. |
ISBN-13: | 9783781524774 |
ISBN-10: | 3781524779 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: |
Rehle, Cornelia
Schmitt-Bosslet, Stephanie Häberlein-Klumpner, Ramona |
Hersteller: |
Klinkhardt, Julius
Verlag Julius Klinkhardt GmbH & Co. KG |
Maße: | 209 x 149 x 15 mm |
Von/Mit: | Cornelia Rehle (u. a.) |
Erscheinungsdatum: | 19.08.2021 |
Gewicht: | 0,28 kg |
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