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Im Bann der Plattformen
Die nächste Runde der Netzkritik, Digitale Gesellschaft 12
Taschenbuch von Geert Lovink
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
»Lovink hat etwas zu sagen und will gehört werden. Er positioniert sich dezidiert nicht als konservativer Rufer einer Sehnsucht nach der Vor-Internet-Zeit, sondern als progressiver Provokateur und alternativer Visionär.« Katja Grashöfer, [rezens.tfm], 1 (2018) O-Ton: »Über Techniksucht« - Geert Lovink im Gespräch bei Kulturzeit am 11.04.2018. »Eine anregende Lektüre.« Ariane Rüdiger, iX, 2 (2018) »Lovinks konsequente Ablehnung von Alternativlosigkeit hat etwas Erfrischendes. [...] Sehr gut nachvollziehbare, sehr detailreiche kritische Auseinandersetzung mit den aktuellen Entwicklungen.« Saskia Bell. Communicatio Socialis, 1 (2018) »Die verblüffenden Drehungen und Wendungen Lovinks machen sein Buch lesenswert. Ein gutes Buch, das auch für weniger digitalaffine Leser einen guten Überblick über den Debattenstand gibt.« Adrian Lobe, Süddeutsche Zeitung, 04.12.2017 O-Ton: »Das Internet muss repariert werden« - Geert Lovink im Gespräch beim SRF am 03.11.2017. »Die gewählten Themen sind hochaktuell und zukunftsorientiert. Aufgrund einer Reihe von neuen Ansätzen mit hoher Relevanz für die sozial-, kultur- und medienwissenschaftliche Forschung kann das Werk Fachkräften entsprechender Disziplinen zur Anregung für aktuelle Forschungsvorhaben empfohlen werden.« merz, 61/5 (2017) »Die Perspektiven [...], die Lovink mit seinem Wissen über die letzten 30 Jahre des Internets aufzeigt, haben das Potential, unsere Sichtweise nachhaltig zu erschüttern.« Axel Weidemann, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 13.09.2017 »Das Buch bringt eine Fülle von Informationen über laufende Entwicklungen im Internet und allgemein in digitalen Kommunikationsnetzen, was es zu einer lesenswerten Neuerscheinung mit neuen Ideen zu einem dynamischen Thema macht.« Peter Dahms, OpernInfo Berlin, 5 (2017) »Lovink zeigt überzeugend, dass sich die derzeitige Stellung der großen Plattformen aus der letzten Vereinfachungswelle unter dem Schlagwort 'Web 2.0' speist. Doch Alternativmodelle scheinen nach einer Phase von gefühlter Ohnmacht heute wieder greifbar zu werden.« Leon Kaiser, netzpolitik.org, 14.07.2017 Besprochen in: iX, 2 (2018), Ariane Rüdiger MEDIENwissenschaft, 2-3 (2018), Xenia Kitaeva
»Lovink hat etwas zu sagen und will gehört werden. Er positioniert sich dezidiert nicht als konservativer Rufer einer Sehnsucht nach der Vor-Internet-Zeit, sondern als progressiver Provokateur und alternativer Visionär.« Katja Grashöfer, [rezens.tfm], 1 (2018) O-Ton: »Über Techniksucht« - Geert Lovink im Gespräch bei Kulturzeit am 11.04.2018. »Eine anregende Lektüre.« Ariane Rüdiger, iX, 2 (2018) »Lovinks konsequente Ablehnung von Alternativlosigkeit hat etwas Erfrischendes. [...] Sehr gut nachvollziehbare, sehr detailreiche kritische Auseinandersetzung mit den aktuellen Entwicklungen.« Saskia Bell. Communicatio Socialis, 1 (2018) »Die verblüffenden Drehungen und Wendungen Lovinks machen sein Buch lesenswert. Ein gutes Buch, das auch für weniger digitalaffine Leser einen guten Überblick über den Debattenstand gibt.« Adrian Lobe, Süddeutsche Zeitung, 04.12.2017 O-Ton: »Das Internet muss repariert werden« - Geert Lovink im Gespräch beim SRF am 03.11.2017. »Die gewählten Themen sind hochaktuell und zukunftsorientiert. Aufgrund einer Reihe von neuen Ansätzen mit hoher Relevanz für die sozial-, kultur- und medienwissenschaftliche Forschung kann das Werk Fachkräften entsprechender Disziplinen zur Anregung für aktuelle Forschungsvorhaben empfohlen werden.« merz, 61/5 (2017) »Die Perspektiven [...], die Lovink mit seinem Wissen über die letzten 30 Jahre des Internets aufzeigt, haben das Potential, unsere Sichtweise nachhaltig zu erschüttern.« Axel Weidemann, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 13.09.2017 »Das Buch bringt eine Fülle von Informationen über laufende Entwicklungen im Internet und allgemein in digitalen Kommunikationsnetzen, was es zu einer lesenswerten Neuerscheinung mit neuen Ideen zu einem dynamischen Thema macht.« Peter Dahms, OpernInfo Berlin, 5 (2017) »Lovink zeigt überzeugend, dass sich die derzeitige Stellung der großen Plattformen aus der letzten Vereinfachungswelle unter dem Schlagwort 'Web 2.0' speist. Doch Alternativmodelle scheinen nach einer Phase von gefühlter Ohnmacht heute wieder greifbar zu werden.« Leon Kaiser, netzpolitik.org, 14.07.2017 Besprochen in: iX, 2 (2018), Ariane Rüdiger MEDIENwissenschaft, 2-3 (2018), Xenia Kitaeva
Details
Erscheinungsjahr: 2017
Fachbereich: Allgemeines
Genre: Medienwissenschaften
Rubrik: Wissenschaften
Medium: Taschenbuch
Seiten: 268
Originaltitel: Social Media Abyss: Critical Internet Cultures and the Force of Negation
Inhalt: 268 S.
ISBN-13: 9783837633689
ISBN-10: 3837633683
Sprache: Deutsch
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Lovink, Geert
Übersetzung: Andreas Kallfelz
Auflage: 1/2017
Besonderheit: Unsere Aufsteiger
transcript verlag: Transcript Verlag
Maße: 227 x 149 x 19 mm
Von/Mit: Geert Lovink
Erscheinungsdatum: 15.06.2017
Gewicht: 0,434 kg
preigu-id: 109175661
Details
Erscheinungsjahr: 2017
Fachbereich: Allgemeines
Genre: Medienwissenschaften
Rubrik: Wissenschaften
Medium: Taschenbuch
Seiten: 268
Originaltitel: Social Media Abyss: Critical Internet Cultures and the Force of Negation
Inhalt: 268 S.
ISBN-13: 9783837633689
ISBN-10: 3837633683
Sprache: Deutsch
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Lovink, Geert
Übersetzung: Andreas Kallfelz
Auflage: 1/2017
Besonderheit: Unsere Aufsteiger
transcript verlag: Transcript Verlag
Maße: 227 x 149 x 19 mm
Von/Mit: Geert Lovink
Erscheinungsdatum: 15.06.2017
Gewicht: 0,434 kg
preigu-id: 109175661
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