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Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Psychologie - Entwicklungspsychologie, Note: 1,0, Universität Rostock (Institut für pädagogische Psychologie), Veranstaltung: Seminar: ¿Entwicklungspsychologie¿, Sprache: Deutsch, Abstract: Alle Menschen, die mit Jugendlichen im Alter von 12 ¿ 18 Jahren zu tun haben, wissen wie problematisch und schwierig es ist mit Ihnen umzugehen. Oftmals passiert es, das man bestimmte Verhaltensweisen dieser Kids nicht versteht und vielleicht sogar falsch darauf reagieren. Desto wichtiger scheint es also zu sein, sich ein wenig mit der Identitätsfindung von Jugendlichen auszukennen, um Probleme besser analysieren zu können und in der Lage zu sein zu unterscheiden, was normal oder unnormal ist.
Diese Hausarbeit kann natürlich nur einen kleinen Einblick in die gestellte Problematik geben und beschränkt sich hierbei auch hauptsächlich auf die Entwicklungspsychologie. Zur Veranschaulichung werde ich eine eigene Studie in diese Arbeit integrieren. In dieser Befragung nahmen Schüler aus dem Nachhilfeunterricht von mir teil, sowie einige andere Jugendliche aus einem Segelverein, mit der ich diese Studie zusammen durchgeführt habe im Rahmen des Seminars ¿Entwicklungspsychologie¿. Insgesamt nahmen ca. 30 Jugendliche teil, die dem Alter von 14 ¿ 18 entsprachen! Die eine Hälfte davon war weiblich und die andere männlich. Der Fragebogen wurde anonym beantwortet und ausgewertet.
Hauptgegenstand dieser Hausarbeit ist Die Identitätsfindung im Jugendalter, wobei vor allem auf die drei Hauptaufgaben der Pubertät eingegangen wird: Sexualität/Körperfindung, soziale Beziehungen und Berufswahl. Am Ende dieser Arbeit werde ich in Bezug auf meine Studienrichtung Lehramt auf Haupt- und Realschule noch einige abschließenden Worte zur Pubertät sagen und dazu Stellung nehmen.
II. Identität
1. Definition von Identität
Die Identitätssuche fängt so richtig erst in der Adoleszenz an. Der junge Mensch fragt sich, wer er eigentlich ist, was er kann und was er will! Er will sich ein System voll von Zielen, Werten und Überzeugungen zueigen machen, mit denen er sich verbunden und gut fühlt. Der Jungendliche bekommt ein Gefühl von zeitlicher Kontinuität des Selbst, und vergleicht somit die Elemente seiner eigenen Persönlichkeit mit anderen erfolgreichen Identitäten um sich herum. Teenager wollen sich meist zu einer Gruppe zugehörig fühlen und sich mit deren Normen und Ansichten definieren.
Diese Hausarbeit kann natürlich nur einen kleinen Einblick in die gestellte Problematik geben und beschränkt sich hierbei auch hauptsächlich auf die Entwicklungspsychologie. Zur Veranschaulichung werde ich eine eigene Studie in diese Arbeit integrieren. In dieser Befragung nahmen Schüler aus dem Nachhilfeunterricht von mir teil, sowie einige andere Jugendliche aus einem Segelverein, mit der ich diese Studie zusammen durchgeführt habe im Rahmen des Seminars ¿Entwicklungspsychologie¿. Insgesamt nahmen ca. 30 Jugendliche teil, die dem Alter von 14 ¿ 18 entsprachen! Die eine Hälfte davon war weiblich und die andere männlich. Der Fragebogen wurde anonym beantwortet und ausgewertet.
Hauptgegenstand dieser Hausarbeit ist Die Identitätsfindung im Jugendalter, wobei vor allem auf die drei Hauptaufgaben der Pubertät eingegangen wird: Sexualität/Körperfindung, soziale Beziehungen und Berufswahl. Am Ende dieser Arbeit werde ich in Bezug auf meine Studienrichtung Lehramt auf Haupt- und Realschule noch einige abschließenden Worte zur Pubertät sagen und dazu Stellung nehmen.
II. Identität
1. Definition von Identität
Die Identitätssuche fängt so richtig erst in der Adoleszenz an. Der junge Mensch fragt sich, wer er eigentlich ist, was er kann und was er will! Er will sich ein System voll von Zielen, Werten und Überzeugungen zueigen machen, mit denen er sich verbunden und gut fühlt. Der Jungendliche bekommt ein Gefühl von zeitlicher Kontinuität des Selbst, und vergleicht somit die Elemente seiner eigenen Persönlichkeit mit anderen erfolgreichen Identitäten um sich herum. Teenager wollen sich meist zu einer Gruppe zugehörig fühlen und sich mit deren Normen und Ansichten definieren.
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Psychologie - Entwicklungspsychologie, Note: 1,0, Universität Rostock (Institut für pädagogische Psychologie), Veranstaltung: Seminar: ¿Entwicklungspsychologie¿, Sprache: Deutsch, Abstract: Alle Menschen, die mit Jugendlichen im Alter von 12 ¿ 18 Jahren zu tun haben, wissen wie problematisch und schwierig es ist mit Ihnen umzugehen. Oftmals passiert es, das man bestimmte Verhaltensweisen dieser Kids nicht versteht und vielleicht sogar falsch darauf reagieren. Desto wichtiger scheint es also zu sein, sich ein wenig mit der Identitätsfindung von Jugendlichen auszukennen, um Probleme besser analysieren zu können und in der Lage zu sein zu unterscheiden, was normal oder unnormal ist.
Diese Hausarbeit kann natürlich nur einen kleinen Einblick in die gestellte Problematik geben und beschränkt sich hierbei auch hauptsächlich auf die Entwicklungspsychologie. Zur Veranschaulichung werde ich eine eigene Studie in diese Arbeit integrieren. In dieser Befragung nahmen Schüler aus dem Nachhilfeunterricht von mir teil, sowie einige andere Jugendliche aus einem Segelverein, mit der ich diese Studie zusammen durchgeführt habe im Rahmen des Seminars ¿Entwicklungspsychologie¿. Insgesamt nahmen ca. 30 Jugendliche teil, die dem Alter von 14 ¿ 18 entsprachen! Die eine Hälfte davon war weiblich und die andere männlich. Der Fragebogen wurde anonym beantwortet und ausgewertet.
Hauptgegenstand dieser Hausarbeit ist Die Identitätsfindung im Jugendalter, wobei vor allem auf die drei Hauptaufgaben der Pubertät eingegangen wird: Sexualität/Körperfindung, soziale Beziehungen und Berufswahl. Am Ende dieser Arbeit werde ich in Bezug auf meine Studienrichtung Lehramt auf Haupt- und Realschule noch einige abschließenden Worte zur Pubertät sagen und dazu Stellung nehmen.
II. Identität
1. Definition von Identität
Die Identitätssuche fängt so richtig erst in der Adoleszenz an. Der junge Mensch fragt sich, wer er eigentlich ist, was er kann und was er will! Er will sich ein System voll von Zielen, Werten und Überzeugungen zueigen machen, mit denen er sich verbunden und gut fühlt. Der Jungendliche bekommt ein Gefühl von zeitlicher Kontinuität des Selbst, und vergleicht somit die Elemente seiner eigenen Persönlichkeit mit anderen erfolgreichen Identitäten um sich herum. Teenager wollen sich meist zu einer Gruppe zugehörig fühlen und sich mit deren Normen und Ansichten definieren.
Diese Hausarbeit kann natürlich nur einen kleinen Einblick in die gestellte Problematik geben und beschränkt sich hierbei auch hauptsächlich auf die Entwicklungspsychologie. Zur Veranschaulichung werde ich eine eigene Studie in diese Arbeit integrieren. In dieser Befragung nahmen Schüler aus dem Nachhilfeunterricht von mir teil, sowie einige andere Jugendliche aus einem Segelverein, mit der ich diese Studie zusammen durchgeführt habe im Rahmen des Seminars ¿Entwicklungspsychologie¿. Insgesamt nahmen ca. 30 Jugendliche teil, die dem Alter von 14 ¿ 18 entsprachen! Die eine Hälfte davon war weiblich und die andere männlich. Der Fragebogen wurde anonym beantwortet und ausgewertet.
Hauptgegenstand dieser Hausarbeit ist Die Identitätsfindung im Jugendalter, wobei vor allem auf die drei Hauptaufgaben der Pubertät eingegangen wird: Sexualität/Körperfindung, soziale Beziehungen und Berufswahl. Am Ende dieser Arbeit werde ich in Bezug auf meine Studienrichtung Lehramt auf Haupt- und Realschule noch einige abschließenden Worte zur Pubertät sagen und dazu Stellung nehmen.
II. Identität
1. Definition von Identität
Die Identitätssuche fängt so richtig erst in der Adoleszenz an. Der junge Mensch fragt sich, wer er eigentlich ist, was er kann und was er will! Er will sich ein System voll von Zielen, Werten und Überzeugungen zueigen machen, mit denen er sich verbunden und gut fühlt. Der Jungendliche bekommt ein Gefühl von zeitlicher Kontinuität des Selbst, und vergleicht somit die Elemente seiner eigenen Persönlichkeit mit anderen erfolgreichen Identitäten um sich herum. Teenager wollen sich meist zu einer Gruppe zugehörig fühlen und sich mit deren Normen und Ansichten definieren.
Details
Erscheinungsjahr: | 2008 |
---|---|
Fachbereich: | Theoretische Psychologie |
Genre: | Psychologie |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 32 S. |
ISBN-13: | 9783640126811 |
ISBN-10: | 3640126815 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Stoffers, Marika |
Auflage: | 4. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 3 mm |
Von/Mit: | Marika Stoffers |
Erscheinungsdatum: | 11.08.2008 |
Gewicht: | 0,062 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2008 |
---|---|
Fachbereich: | Theoretische Psychologie |
Genre: | Psychologie |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 32 S. |
ISBN-13: | 9783640126811 |
ISBN-10: | 3640126815 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Stoffers, Marika |
Auflage: | 4. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 3 mm |
Von/Mit: | Marika Stoffers |
Erscheinungsdatum: | 11.08.2008 |
Gewicht: | 0,062 kg |
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