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Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Allgemeines und Begriffe, Note: 1,3, Leuphana Universität Lüneburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Folgenden wird die Frage behandelt, wie sich das Verhältnis von Mensch und Tier in der Bibel präsentiert. Um dies zu erörtern, werden relevante Bibelstellen aus dem Alten und aus dem Neuen Testament untersucht, die Aufschluss über die damalige Mensch¿Tier¿Beziehung und den Status der Tiere geben. Im Anschluss an diese Fragestellung wird als kurzes Fazit betrachtet, ob biblische Aussagen auch heutzutage in unser Denken gegenüber den Tieren Einfluss nehmen müssten. Sollten wir anhand der Analyse alter und neuer Bibelstellen unser heutiges Handeln gegenüber den Tieren an der Bibel ausrichten bzw. uns daran orientieren?
Die Einschränkung, welche sich aus der begrenzten Seitenanzahl der Hausarbeit ergibt ist, dass lediglich einige bedeutsame Bibelstellen untersucht werden, da eine umfassendere Untersuchung den vorgegebenen Rahmen der Hausarbeit überschreiten und zu oberflächlicher Bearbeitung zwingen würde. Dem sei hinzufügt, dass man nicht von DER biblischen Wertung der Tiere sprechen kann, da diese viel umfangreicher ist. Es soll auch nicht nach Ursachen für diese Entwicklung gesucht werden, da sie nicht umzukehren ist. Weder noch will die vorliegende Untersuchung einen allumfassenden Blick über das biblische Mensch¿Tier¿Verhältnis geben. Es können nicht alle Textstellen behandelt werden und ebenso kann nicht auf jede Tierart eingegangen werden. Ziel dieser Arbeit ist vielmehr, anhand ausgewählter Bibelstellen zu ermitteln, welche Mensch¿Tier¿Verhältnisse das Alte und das Neue Testament kennen, wie sie es werten und welche Konsequenz wir daraus für heute ziehen können. Unter den vielen möglichen Bibelausgaben wurde die ursprünglichste aller Bibeln, die Lutherbibel, ausgewählt. Wenn sich auf die Bibel und ihre Textstellen bezogen wird, handelt es sich, falls nicht anders vermerkt, um die entnommenen Aussagen der Lutherbibel.
Die Einschränkung, welche sich aus der begrenzten Seitenanzahl der Hausarbeit ergibt ist, dass lediglich einige bedeutsame Bibelstellen untersucht werden, da eine umfassendere Untersuchung den vorgegebenen Rahmen der Hausarbeit überschreiten und zu oberflächlicher Bearbeitung zwingen würde. Dem sei hinzufügt, dass man nicht von DER biblischen Wertung der Tiere sprechen kann, da diese viel umfangreicher ist. Es soll auch nicht nach Ursachen für diese Entwicklung gesucht werden, da sie nicht umzukehren ist. Weder noch will die vorliegende Untersuchung einen allumfassenden Blick über das biblische Mensch¿Tier¿Verhältnis geben. Es können nicht alle Textstellen behandelt werden und ebenso kann nicht auf jede Tierart eingegangen werden. Ziel dieser Arbeit ist vielmehr, anhand ausgewählter Bibelstellen zu ermitteln, welche Mensch¿Tier¿Verhältnisse das Alte und das Neue Testament kennen, wie sie es werten und welche Konsequenz wir daraus für heute ziehen können. Unter den vielen möglichen Bibelausgaben wurde die ursprünglichste aller Bibeln, die Lutherbibel, ausgewählt. Wenn sich auf die Bibel und ihre Textstellen bezogen wird, handelt es sich, falls nicht anders vermerkt, um die entnommenen Aussagen der Lutherbibel.
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Allgemeines und Begriffe, Note: 1,3, Leuphana Universität Lüneburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Folgenden wird die Frage behandelt, wie sich das Verhältnis von Mensch und Tier in der Bibel präsentiert. Um dies zu erörtern, werden relevante Bibelstellen aus dem Alten und aus dem Neuen Testament untersucht, die Aufschluss über die damalige Mensch¿Tier¿Beziehung und den Status der Tiere geben. Im Anschluss an diese Fragestellung wird als kurzes Fazit betrachtet, ob biblische Aussagen auch heutzutage in unser Denken gegenüber den Tieren Einfluss nehmen müssten. Sollten wir anhand der Analyse alter und neuer Bibelstellen unser heutiges Handeln gegenüber den Tieren an der Bibel ausrichten bzw. uns daran orientieren?
Die Einschränkung, welche sich aus der begrenzten Seitenanzahl der Hausarbeit ergibt ist, dass lediglich einige bedeutsame Bibelstellen untersucht werden, da eine umfassendere Untersuchung den vorgegebenen Rahmen der Hausarbeit überschreiten und zu oberflächlicher Bearbeitung zwingen würde. Dem sei hinzufügt, dass man nicht von DER biblischen Wertung der Tiere sprechen kann, da diese viel umfangreicher ist. Es soll auch nicht nach Ursachen für diese Entwicklung gesucht werden, da sie nicht umzukehren ist. Weder noch will die vorliegende Untersuchung einen allumfassenden Blick über das biblische Mensch¿Tier¿Verhältnis geben. Es können nicht alle Textstellen behandelt werden und ebenso kann nicht auf jede Tierart eingegangen werden. Ziel dieser Arbeit ist vielmehr, anhand ausgewählter Bibelstellen zu ermitteln, welche Mensch¿Tier¿Verhältnisse das Alte und das Neue Testament kennen, wie sie es werten und welche Konsequenz wir daraus für heute ziehen können. Unter den vielen möglichen Bibelausgaben wurde die ursprünglichste aller Bibeln, die Lutherbibel, ausgewählt. Wenn sich auf die Bibel und ihre Textstellen bezogen wird, handelt es sich, falls nicht anders vermerkt, um die entnommenen Aussagen der Lutherbibel.
Die Einschränkung, welche sich aus der begrenzten Seitenanzahl der Hausarbeit ergibt ist, dass lediglich einige bedeutsame Bibelstellen untersucht werden, da eine umfassendere Untersuchung den vorgegebenen Rahmen der Hausarbeit überschreiten und zu oberflächlicher Bearbeitung zwingen würde. Dem sei hinzufügt, dass man nicht von DER biblischen Wertung der Tiere sprechen kann, da diese viel umfangreicher ist. Es soll auch nicht nach Ursachen für diese Entwicklung gesucht werden, da sie nicht umzukehren ist. Weder noch will die vorliegende Untersuchung einen allumfassenden Blick über das biblische Mensch¿Tier¿Verhältnis geben. Es können nicht alle Textstellen behandelt werden und ebenso kann nicht auf jede Tierart eingegangen werden. Ziel dieser Arbeit ist vielmehr, anhand ausgewählter Bibelstellen zu ermitteln, welche Mensch¿Tier¿Verhältnisse das Alte und das Neue Testament kennen, wie sie es werten und welche Konsequenz wir daraus für heute ziehen können. Unter den vielen möglichen Bibelausgaben wurde die ursprünglichste aller Bibeln, die Lutherbibel, ausgewählt. Wenn sich auf die Bibel und ihre Textstellen bezogen wird, handelt es sich, falls nicht anders vermerkt, um die entnommenen Aussagen der Lutherbibel.
Über den Autor
Ricarda Fritzsche, geboren im Jahr 1996, hat an der Leuphana Universität Lüneburg von 2014 bis 2018 im Bachelor Kulturwissenschaften mit dem Schwerpunkt Digitale Medien / Kulturtechnik studiert. 2020 hat sie ihr Masterstudium der Medienwissenschaften an der Universität Paderborn mit Auszeichnung abgeschlossen. Den Fokus ihrer Forschung setzte sie auf die Gender Media Studies und interessiert sich für die Untersuchung von Geschlechterfragen und feministischen Themen. Seit 2018 war sie als Wissenschaftliche Hilfskraft in das Projekt ¿Frauen gestalten die Informationsgesellschaft¿ (fgi) an der Universität Paderborn eingebunden, welches verschiedene Angebote zur Erweiterung des weiblichen Studien- und Berufswahlspektrums in Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (kurz: MINT) konzipiert und durchführt. Seit Oktober 2020 organisiert sie eines dieser Angebote, indem sie als Koordinatorin im Projekt ¿NRW-Technikum¿ an der Universität Paderborn tätig ist. Das Programm richtet sich an Abiturientinnen, die durch das duale Konzept aus Studien- und Praxiserfahrung ausprobieren können, ob MINT ihrem Interesse entspricht.
Details
Erscheinungsjahr: | 2021 |
---|---|
Fachbereich: | Völkerkunde |
Produktart: | Nachschlagewerke |
Rubrik: | Völkerkunde |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 16 S. |
ISBN-13: | 9783346394453 |
ISBN-10: | 334639445X |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Booklet |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Fritzsche, Ricarda |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 2 mm |
Von/Mit: | Ricarda Fritzsche |
Erscheinungsdatum: | 20.05.2021 |
Gewicht: | 0,04 kg |
Über den Autor
Ricarda Fritzsche, geboren im Jahr 1996, hat an der Leuphana Universität Lüneburg von 2014 bis 2018 im Bachelor Kulturwissenschaften mit dem Schwerpunkt Digitale Medien / Kulturtechnik studiert. 2020 hat sie ihr Masterstudium der Medienwissenschaften an der Universität Paderborn mit Auszeichnung abgeschlossen. Den Fokus ihrer Forschung setzte sie auf die Gender Media Studies und interessiert sich für die Untersuchung von Geschlechterfragen und feministischen Themen. Seit 2018 war sie als Wissenschaftliche Hilfskraft in das Projekt ¿Frauen gestalten die Informationsgesellschaft¿ (fgi) an der Universität Paderborn eingebunden, welches verschiedene Angebote zur Erweiterung des weiblichen Studien- und Berufswahlspektrums in Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (kurz: MINT) konzipiert und durchführt. Seit Oktober 2020 organisiert sie eines dieser Angebote, indem sie als Koordinatorin im Projekt ¿NRW-Technikum¿ an der Universität Paderborn tätig ist. Das Programm richtet sich an Abiturientinnen, die durch das duale Konzept aus Studien- und Praxiserfahrung ausprobieren können, ob MINT ihrem Interesse entspricht.
Details
Erscheinungsjahr: | 2021 |
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Fachbereich: | Völkerkunde |
Produktart: | Nachschlagewerke |
Rubrik: | Völkerkunde |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 16 S. |
ISBN-13: | 9783346394453 |
ISBN-10: | 334639445X |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Booklet |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Fritzsche, Ricarda |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 2 mm |
Von/Mit: | Ricarda Fritzsche |
Erscheinungsdatum: | 20.05.2021 |
Gewicht: | 0,04 kg |
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