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Beschreibung
Forschungsarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Familienerziehung, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universität München, Veranstaltung: qualitative Forschungsmethoden, Sprache: Deutsch, Abstract: Von allen Beziehungen, die wir in unserem Leben eingehen, ist die Geschwisterbeziehung meist die längste und gleichzeitig die widersprüchlichste. Unsere Eltern verlangen, dass wir den kleinen Bruder lieben, obwohl er doch die Aufmerksamkeit zu bekommen scheint, die vor seiner Existenz noch uns gehörte. Die große Schwester sollen wir uns als Vorbild nehmen, obwohl sie erst kürzlich unserem Teddy den Kopf abgerissen hat. Im Grunde wollen wir unsere Geschwister meist weder lieben noch akzeptieren, es sei denn, man kann sich gegen den noch größeren Feind, die Eltern, verbünden. Aber selbst dieser Bund ist oft nicht von großer Dauer und zerbricht sobald man sein Ziel erreicht hat.
Unsere Geschwister sind die ersten Rivalen, die wir kennen lernen. Sie spornen uns im Kampf um die Anerkennung unserer Eltern zu Höchstleistungen an. Wir betrachten sie oft als Feinde, gleichzeitig sind wir mit ihnen auf Lebzeiten durch die gemeinsame Familie verbunden.
Welche Faktoren darüber entscheiden, ob wir unsere Geschwister lieben oder hassen, welche Umstände uns auf ewig zusammenschweißen und welche uns nach der Trennung vom elterlichen Heim zu bloßen Bekannten werden lassen, diesen Fragen gehen seit geraumer Zeit Psychologen, Soziologen und Genforscher auf den Grund.
Ist es die Geburtenreihenfolge, die unsere Persönlichkeiten formt und uns zu ebenbürtigen Verbündeten macht? Oder sind es allein die Gene, die uns bei großer Ähnlichkeit, wie etwa bei Zwillingen, emotional verbinden?
Einige Psychologen gehen davon aus, dass die Geschwisterbeziehung in hohem Maße von der elterliche Erziehung abhängt und davon, wie Eltern mit Neid, Eifersucht und Konkurrenz ihrer Sprösslinge umgehen (Wegner, 2001).
Ziel dieser Arbeit ist es, die Geschwisterbeziehung in Hinblick auf elterliche Einflussfaktoren zu untersuchen. Dazu wird im Theorieteil zunächst auf einzelne Aspekte der aktuellen Geschwisterforschung eingegangen. Besonderes Augenmerk wird dabei auf die einzelnen Geschwisterbeziehungen sowie auf verschiedene Studien, die ihr Zustandekommen erklären sollen, gelegt.
Im Weiteren wird der Forschungsablauf, der dieser Arbeit zugrunde liegt und die daraus gewonnen Ergebnisse, beschrieben.
Schließlich werden im Diskussionsteil die erlangten Erkenntnisse erörtert und mögliche Ursachen für ihr Zustandekommen gesucht.
Unsere Geschwister sind die ersten Rivalen, die wir kennen lernen. Sie spornen uns im Kampf um die Anerkennung unserer Eltern zu Höchstleistungen an. Wir betrachten sie oft als Feinde, gleichzeitig sind wir mit ihnen auf Lebzeiten durch die gemeinsame Familie verbunden.
Welche Faktoren darüber entscheiden, ob wir unsere Geschwister lieben oder hassen, welche Umstände uns auf ewig zusammenschweißen und welche uns nach der Trennung vom elterlichen Heim zu bloßen Bekannten werden lassen, diesen Fragen gehen seit geraumer Zeit Psychologen, Soziologen und Genforscher auf den Grund.
Ist es die Geburtenreihenfolge, die unsere Persönlichkeiten formt und uns zu ebenbürtigen Verbündeten macht? Oder sind es allein die Gene, die uns bei großer Ähnlichkeit, wie etwa bei Zwillingen, emotional verbinden?
Einige Psychologen gehen davon aus, dass die Geschwisterbeziehung in hohem Maße von der elterliche Erziehung abhängt und davon, wie Eltern mit Neid, Eifersucht und Konkurrenz ihrer Sprösslinge umgehen (Wegner, 2001).
Ziel dieser Arbeit ist es, die Geschwisterbeziehung in Hinblick auf elterliche Einflussfaktoren zu untersuchen. Dazu wird im Theorieteil zunächst auf einzelne Aspekte der aktuellen Geschwisterforschung eingegangen. Besonderes Augenmerk wird dabei auf die einzelnen Geschwisterbeziehungen sowie auf verschiedene Studien, die ihr Zustandekommen erklären sollen, gelegt.
Im Weiteren wird der Forschungsablauf, der dieser Arbeit zugrunde liegt und die daraus gewonnen Ergebnisse, beschrieben.
Schließlich werden im Diskussionsteil die erlangten Erkenntnisse erörtert und mögliche Ursachen für ihr Zustandekommen gesucht.
Forschungsarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Familienerziehung, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universität München, Veranstaltung: qualitative Forschungsmethoden, Sprache: Deutsch, Abstract: Von allen Beziehungen, die wir in unserem Leben eingehen, ist die Geschwisterbeziehung meist die längste und gleichzeitig die widersprüchlichste. Unsere Eltern verlangen, dass wir den kleinen Bruder lieben, obwohl er doch die Aufmerksamkeit zu bekommen scheint, die vor seiner Existenz noch uns gehörte. Die große Schwester sollen wir uns als Vorbild nehmen, obwohl sie erst kürzlich unserem Teddy den Kopf abgerissen hat. Im Grunde wollen wir unsere Geschwister meist weder lieben noch akzeptieren, es sei denn, man kann sich gegen den noch größeren Feind, die Eltern, verbünden. Aber selbst dieser Bund ist oft nicht von großer Dauer und zerbricht sobald man sein Ziel erreicht hat.
Unsere Geschwister sind die ersten Rivalen, die wir kennen lernen. Sie spornen uns im Kampf um die Anerkennung unserer Eltern zu Höchstleistungen an. Wir betrachten sie oft als Feinde, gleichzeitig sind wir mit ihnen auf Lebzeiten durch die gemeinsame Familie verbunden.
Welche Faktoren darüber entscheiden, ob wir unsere Geschwister lieben oder hassen, welche Umstände uns auf ewig zusammenschweißen und welche uns nach der Trennung vom elterlichen Heim zu bloßen Bekannten werden lassen, diesen Fragen gehen seit geraumer Zeit Psychologen, Soziologen und Genforscher auf den Grund.
Ist es die Geburtenreihenfolge, die unsere Persönlichkeiten formt und uns zu ebenbürtigen Verbündeten macht? Oder sind es allein die Gene, die uns bei großer Ähnlichkeit, wie etwa bei Zwillingen, emotional verbinden?
Einige Psychologen gehen davon aus, dass die Geschwisterbeziehung in hohem Maße von der elterliche Erziehung abhängt und davon, wie Eltern mit Neid, Eifersucht und Konkurrenz ihrer Sprösslinge umgehen (Wegner, 2001).
Ziel dieser Arbeit ist es, die Geschwisterbeziehung in Hinblick auf elterliche Einflussfaktoren zu untersuchen. Dazu wird im Theorieteil zunächst auf einzelne Aspekte der aktuellen Geschwisterforschung eingegangen. Besonderes Augenmerk wird dabei auf die einzelnen Geschwisterbeziehungen sowie auf verschiedene Studien, die ihr Zustandekommen erklären sollen, gelegt.
Im Weiteren wird der Forschungsablauf, der dieser Arbeit zugrunde liegt und die daraus gewonnen Ergebnisse, beschrieben.
Schließlich werden im Diskussionsteil die erlangten Erkenntnisse erörtert und mögliche Ursachen für ihr Zustandekommen gesucht.
Unsere Geschwister sind die ersten Rivalen, die wir kennen lernen. Sie spornen uns im Kampf um die Anerkennung unserer Eltern zu Höchstleistungen an. Wir betrachten sie oft als Feinde, gleichzeitig sind wir mit ihnen auf Lebzeiten durch die gemeinsame Familie verbunden.
Welche Faktoren darüber entscheiden, ob wir unsere Geschwister lieben oder hassen, welche Umstände uns auf ewig zusammenschweißen und welche uns nach der Trennung vom elterlichen Heim zu bloßen Bekannten werden lassen, diesen Fragen gehen seit geraumer Zeit Psychologen, Soziologen und Genforscher auf den Grund.
Ist es die Geburtenreihenfolge, die unsere Persönlichkeiten formt und uns zu ebenbürtigen Verbündeten macht? Oder sind es allein die Gene, die uns bei großer Ähnlichkeit, wie etwa bei Zwillingen, emotional verbinden?
Einige Psychologen gehen davon aus, dass die Geschwisterbeziehung in hohem Maße von der elterliche Erziehung abhängt und davon, wie Eltern mit Neid, Eifersucht und Konkurrenz ihrer Sprösslinge umgehen (Wegner, 2001).
Ziel dieser Arbeit ist es, die Geschwisterbeziehung in Hinblick auf elterliche Einflussfaktoren zu untersuchen. Dazu wird im Theorieteil zunächst auf einzelne Aspekte der aktuellen Geschwisterforschung eingegangen. Besonderes Augenmerk wird dabei auf die einzelnen Geschwisterbeziehungen sowie auf verschiedene Studien, die ihr Zustandekommen erklären sollen, gelegt.
Im Weiteren wird der Forschungsablauf, der dieser Arbeit zugrunde liegt und die daraus gewonnen Ergebnisse, beschrieben.
Schließlich werden im Diskussionsteil die erlangten Erkenntnisse erörtert und mögliche Ursachen für ihr Zustandekommen gesucht.
Details
Erscheinungsjahr: | 2010 |
---|---|
Fachbereich: | Allgemeines |
Genre: | Erziehung & Bildung |
Rubrik: | Sozialwissenschaften |
Thema: | Lexika |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 40 S. |
ISBN-13: | 9783640601219 |
ISBN-10: | 3640601211 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Rödig, Jasmin |
Auflage: | 3. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 4 mm |
Von/Mit: | Jasmin Rödig |
Erscheinungsdatum: | 14.05.2010 |
Gewicht: | 0,073 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2010 |
---|---|
Fachbereich: | Allgemeines |
Genre: | Erziehung & Bildung |
Rubrik: | Sozialwissenschaften |
Thema: | Lexika |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 40 S. |
ISBN-13: | 9783640601219 |
ISBN-10: | 3640601211 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Rödig, Jasmin |
Auflage: | 3. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 4 mm |
Von/Mit: | Jasmin Rödig |
Erscheinungsdatum: | 14.05.2010 |
Gewicht: | 0,073 kg |
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