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Filming Culture
Spielarten des Dokumentierens nach der Repräsentationskrise
Buch von Bina Elisabeth Mohn
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
Die Reihe präsentiert Beiträge der qualitativen Sozialforschung, die empirisch anspruchsvolle Untersuchungen mit einem Interesse an soziologischer Theorie verbinden. Sie versammelt originelle Beiträge zur Wissenssoziologie, zur Interaktions- und Organisationsanalyse und zur Sprach- und Kultursoziologie, in denen sich weltoffenes Forschen, methodische Reflektion und analytische Arbeit wechselseitig verschränken.
Die Reihe präsentiert Beiträge der qualitativen Sozialforschung, die empirisch anspruchsvolle Untersuchungen mit einem Interesse an soziologischer Theorie verbinden. Sie versammelt originelle Beiträge zur Wissenssoziologie, zur Interaktions- und Organisationsanalyse und zur Sprach- und Kultursoziologie, in denen sich weltoffenes Forschen, methodische Reflektion und analytische Arbeit wechselseitig verschränken.
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
Biographische Kulisse: Agitpropfilm versus Beobachtung
Interpretation versus Dokumentation: Kulturwissenschaftliche Methodologien im Streit

1 Alltagspraxis.
Dokumentarische Methode der Interpretation I
1.1 Dokumentarische Methode der Interpretation nach Garfinkel

Einigkeit: Die Differenz zur Alltagspraxis
2 Starkes Dokumentieren.

Dokumentieren als Sinnstiftungsaskese
2.1 Transzendenz des Gegenstandes.

Konzepte von Dokumentarfilmern
2.2 Technische Reproduktion. Aufzeichnungspostulate in der ethnomethodologisch orientierten Soziologie
2.3 Was leistet starkes Dokumentieren?

Streitpunkt: Das Verbergen der Autorschaft
3 Anti-Dokumentieren.

Konstruieren als Dokumentationsaskese
3.1 Empirische Reflexivität. Exemplarische Analyse reflexiver Erforschung visueller Ethnographie
3.2 Legitime Autorschaft: Repräsentieren ohne Re
3.3 Doing Piction. Reflexivität von Darstellungen als Darstellungen
3.4 Was leistet Anti-Dokumentieren?

Streitpunkt: Das Scheitern der reinen Paradigmen
4 Paradoxes Dokumentieren.

Dokumentieren als Dilemma
4.1 Weder-noch-Spielen: "speaking nearby".

Eine Methode des Verschiebens
4.2 Sowohl-als-auch-Spielen: Konzepte der Oszillation

Ethnomethodologie. "Natürliche Einstellungen"

Ethnographie. Physische Präsenz
4.3 Was leistet paradoxes Dokumentieren?

Streitpunkt: Wohin mit der Alltagspraxis?
5 Alltag der Wissenschaft.

Dokumentarische Methode der Interpretation II
5.1 Dokumentarische Methode der Interpretation als Regelverletzung
5.2 DMI im wissenschaftlichen Alltag. Ein empirisches Beispiel
5.3 Was leistet die dokumentarische Methode der Interpretation?
5.4 Instrumentelle DMI

Streitpunkt: Die Unvermeidbarkeit methodologischer Wechsel
6 Realimus als nützliche Fiktion.

Instrumentelles Dokumentieren
6.1 Orthodoxiekosten von Forschungsideologien
6.2 Methodologische Registerwechsel als Methode: Instrumentelles Dokumentieren
6.3 Schluss
Details
Erscheinungsjahr: 2002
Genre: Soziologie
Rubrik: Wissenschaften
Medium: Buch
Seiten: 264
Reihe: ISSN
ISBN-13: 9783828202146
ISBN-10: 3828202144
Sprache: Deutsch
Ausstattung / Beilage: HC runder Rücken kaschiert
Einband: Gebunden
Autor: Mohn, Bina Elisabeth
Auflage: Reprint 2016
Hersteller: De Gruyter Oldenbourg
ISSN
Maße: 236 x 160 x 20 mm
Von/Mit: Bina Elisabeth Mohn
Erscheinungsdatum: 01.07.2002
Gewicht: 0,553 kg
preigu-id: 105099142
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
Biographische Kulisse: Agitpropfilm versus Beobachtung
Interpretation versus Dokumentation: Kulturwissenschaftliche Methodologien im Streit

1 Alltagspraxis.
Dokumentarische Methode der Interpretation I
1.1 Dokumentarische Methode der Interpretation nach Garfinkel

Einigkeit: Die Differenz zur Alltagspraxis
2 Starkes Dokumentieren.

Dokumentieren als Sinnstiftungsaskese
2.1 Transzendenz des Gegenstandes.

Konzepte von Dokumentarfilmern
2.2 Technische Reproduktion. Aufzeichnungspostulate in der ethnomethodologisch orientierten Soziologie
2.3 Was leistet starkes Dokumentieren?

Streitpunkt: Das Verbergen der Autorschaft
3 Anti-Dokumentieren.

Konstruieren als Dokumentationsaskese
3.1 Empirische Reflexivität. Exemplarische Analyse reflexiver Erforschung visueller Ethnographie
3.2 Legitime Autorschaft: Repräsentieren ohne Re
3.3 Doing Piction. Reflexivität von Darstellungen als Darstellungen
3.4 Was leistet Anti-Dokumentieren?

Streitpunkt: Das Scheitern der reinen Paradigmen
4 Paradoxes Dokumentieren.

Dokumentieren als Dilemma
4.1 Weder-noch-Spielen: "speaking nearby".

Eine Methode des Verschiebens
4.2 Sowohl-als-auch-Spielen: Konzepte der Oszillation

Ethnomethodologie. "Natürliche Einstellungen"

Ethnographie. Physische Präsenz
4.3 Was leistet paradoxes Dokumentieren?

Streitpunkt: Wohin mit der Alltagspraxis?
5 Alltag der Wissenschaft.

Dokumentarische Methode der Interpretation II
5.1 Dokumentarische Methode der Interpretation als Regelverletzung
5.2 DMI im wissenschaftlichen Alltag. Ein empirisches Beispiel
5.3 Was leistet die dokumentarische Methode der Interpretation?
5.4 Instrumentelle DMI

Streitpunkt: Die Unvermeidbarkeit methodologischer Wechsel
6 Realimus als nützliche Fiktion.

Instrumentelles Dokumentieren
6.1 Orthodoxiekosten von Forschungsideologien
6.2 Methodologische Registerwechsel als Methode: Instrumentelles Dokumentieren
6.3 Schluss
Details
Erscheinungsjahr: 2002
Genre: Soziologie
Rubrik: Wissenschaften
Medium: Buch
Seiten: 264
Reihe: ISSN
ISBN-13: 9783828202146
ISBN-10: 3828202144
Sprache: Deutsch
Ausstattung / Beilage: HC runder Rücken kaschiert
Einband: Gebunden
Autor: Mohn, Bina Elisabeth
Auflage: Reprint 2016
Hersteller: De Gruyter Oldenbourg
ISSN
Maße: 236 x 160 x 20 mm
Von/Mit: Bina Elisabeth Mohn
Erscheinungsdatum: 01.07.2002
Gewicht: 0,553 kg
preigu-id: 105099142
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