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Beschreibung
Besitzt der historische Begriff der >Freiheit< heutzutage eine Bedeutung für feministisches Denken? Oder hat er sie nicht längst verloren?
Freiheit ist für die feministische Kritik ein höchst fragwürdiger Begriff. Gender Studies und feministische Wissenschaft greifen ihn bisher nur in Ausnahmefällen als anschlussfähige Denkfigur auf - und dafür gibt es ohne Zweifel gute Gründe. Dennoch plädiert der hier angekündigte interdisziplinäre Sammelband dafür, den Freiheitsbegriff gerade heute nicht aufzugeben. Er begibt sich vielmehr auf die Spurensuche nach aktuellen Auseinandersetzungen, Thematisierungsweisen und Re-Lektüren des Freiheitsbegriffs in der und für die feministische Theorie und Politik. Mit der Frage nach Bearbeitungen aus der Geschlechterforschung und nach Potenzialen, die dieser »große Begriff« für gegenwärtige und zukünftige Feminismen bereithalten könnte, verfolgt der Band das Ziel, eine Debatte über Neuaneignungen und über die Möglichkeiten einer Repolitisierung von Freiheit und Freiheitsforderungen anzustoßen.
Freiheit ist für die feministische Kritik ein höchst fragwürdiger Begriff. Gender Studies und feministische Wissenschaft greifen ihn bisher nur in Ausnahmefällen als anschlussfähige Denkfigur auf - und dafür gibt es ohne Zweifel gute Gründe. Dennoch plädiert der hier angekündigte interdisziplinäre Sammelband dafür, den Freiheitsbegriff gerade heute nicht aufzugeben. Er begibt sich vielmehr auf die Spurensuche nach aktuellen Auseinandersetzungen, Thematisierungsweisen und Re-Lektüren des Freiheitsbegriffs in der und für die feministische Theorie und Politik. Mit der Frage nach Bearbeitungen aus der Geschlechterforschung und nach Potenzialen, die dieser »große Begriff« für gegenwärtige und zukünftige Feminismen bereithalten könnte, verfolgt der Band das Ziel, eine Debatte über Neuaneignungen und über die Möglichkeiten einer Repolitisierung von Freiheit und Freiheitsforderungen anzustoßen.
Besitzt der historische Begriff der >Freiheit< heutzutage eine Bedeutung für feministisches Denken? Oder hat er sie nicht längst verloren?
Freiheit ist für die feministische Kritik ein höchst fragwürdiger Begriff. Gender Studies und feministische Wissenschaft greifen ihn bisher nur in Ausnahmefällen als anschlussfähige Denkfigur auf - und dafür gibt es ohne Zweifel gute Gründe. Dennoch plädiert der hier angekündigte interdisziplinäre Sammelband dafür, den Freiheitsbegriff gerade heute nicht aufzugeben. Er begibt sich vielmehr auf die Spurensuche nach aktuellen Auseinandersetzungen, Thematisierungsweisen und Re-Lektüren des Freiheitsbegriffs in der und für die feministische Theorie und Politik. Mit der Frage nach Bearbeitungen aus der Geschlechterforschung und nach Potenzialen, die dieser »große Begriff« für gegenwärtige und zukünftige Feminismen bereithalten könnte, verfolgt der Band das Ziel, eine Debatte über Neuaneignungen und über die Möglichkeiten einer Repolitisierung von Freiheit und Freiheitsforderungen anzustoßen.
Freiheit ist für die feministische Kritik ein höchst fragwürdiger Begriff. Gender Studies und feministische Wissenschaft greifen ihn bisher nur in Ausnahmefällen als anschlussfähige Denkfigur auf - und dafür gibt es ohne Zweifel gute Gründe. Dennoch plädiert der hier angekündigte interdisziplinäre Sammelband dafür, den Freiheitsbegriff gerade heute nicht aufzugeben. Er begibt sich vielmehr auf die Spurensuche nach aktuellen Auseinandersetzungen, Thematisierungsweisen und Re-Lektüren des Freiheitsbegriffs in der und für die feministische Theorie und Politik. Mit der Frage nach Bearbeitungen aus der Geschlechterforschung und nach Potenzialen, die dieser »große Begriff« für gegenwärtige und zukünftige Feminismen bereithalten könnte, verfolgt der Band das Ziel, eine Debatte über Neuaneignungen und über die Möglichkeiten einer Repolitisierung von Freiheit und Freiheitsforderungen anzustoßen.
Details
Empfohlen (bis): | 99 |
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Empfohlen (von): | 18 |
Erscheinungsjahr: | 2016 |
Genre: | Recht, Sozialwissenschaften, Wirtschaft |
Medium: | Taschenbuch |
Titelzusatz: | Geschlechterkritische Neuaneignung eines umkämpften Begriffs, Geschlecht zwischen Vergangenheit und Zukunft 6, des Zentrums für Gender Studies und Feministische Zukunftsforschung der Philipps-Universität Marburg |
Inhalt: | 376 S. |
ISBN-13: | 9783897413788 |
ISBN-10: | 3897413787 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: |
Grubner, Barbara
Birkle, Carmen Henninger, Annette |
Redaktion: |
Grubner, Barbara
Birkle, Carmen Henninger, Annette |
Herausgeber: | Barbara Grubner/Carmen Birkle/Annette Henninger |
Auflage: | 1/2016 |
Hersteller: | Ulrike Helmer Verlag UG |
Verantwortliche Person für die EU: | Ulrike Helmer Verlag UG, Sina Hauer, Klosterhofstr. 3, D-65843 Sulzbach, info@ulrike-helmer-verlag.de |
Maße: | 210 x 140 x 30 mm |
Von/Mit: | Barbara Grubner |
Erscheinungsdatum: | 15.11.2016 |
Gewicht: | 0,525 kg |