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Beschreibung
Trotz der steigenden Zahl an Computerspielern weltweit markiert die moralische Einordnung von Computerspielhandlungen ein bislang ungelöstes Rätsel der philosophischen Ethik. Angesichts der Brisanz der Thematik im Alltag (zu sehen an der ¿Killerspiel-Debatte¿) ist augenfällig, dass es einer differenzierten fachlichen Klärung des Phänomens bedarf: Kann das Spielen von Computerspielen unmoralisch sein?
Zur Beantwortung dieser Frage erörtert der Autor zunächst, was wir überhaupt tun, wenn wir Computerspiele spielen: Über welche Art von Handlung sprechen wir? Im zweiten Schritt erfolgt eine moralische Einordnung, die erschließt, ob (und wenn ja, warum) manche Computerspielhandlungen moralisch problematisch sind. Die hier angestellten Überlegungen gewähren einen grundlegenden Einblick in die normative Dimension des Computerspielens.
Samuel Ulbricht hat in Stuttgart Philosophie und Deutsch auf Lehramt studiert und dort sein erstes Staatsexamen mit Auszeichnung absolviert. Für seine Abschlussarbeit zur Ethik des Computerspielens erhielt er den ¿Preis der Freunde der Universität Stuttgart¿. Aktuelle Forschungsschwerpunkte sind normative Unterschiede der Moraltheorien, Problembereiche der angewandten Ethik sowie die Ästhetik und Ethik des Computerspielens. Derzeit unterrichtet er die Fächer Deutsch und Ethik am Liselotte-Gymnasium in Mannheim.
Zur Beantwortung dieser Frage erörtert der Autor zunächst, was wir überhaupt tun, wenn wir Computerspiele spielen: Über welche Art von Handlung sprechen wir? Im zweiten Schritt erfolgt eine moralische Einordnung, die erschließt, ob (und wenn ja, warum) manche Computerspielhandlungen moralisch problematisch sind. Die hier angestellten Überlegungen gewähren einen grundlegenden Einblick in die normative Dimension des Computerspielens.
Samuel Ulbricht hat in Stuttgart Philosophie und Deutsch auf Lehramt studiert und dort sein erstes Staatsexamen mit Auszeichnung absolviert. Für seine Abschlussarbeit zur Ethik des Computerspielens erhielt er den ¿Preis der Freunde der Universität Stuttgart¿. Aktuelle Forschungsschwerpunkte sind normative Unterschiede der Moraltheorien, Problembereiche der angewandten Ethik sowie die Ästhetik und Ethik des Computerspielens. Derzeit unterrichtet er die Fächer Deutsch und Ethik am Liselotte-Gymnasium in Mannheim.
Trotz der steigenden Zahl an Computerspielern weltweit markiert die moralische Einordnung von Computerspielhandlungen ein bislang ungelöstes Rätsel der philosophischen Ethik. Angesichts der Brisanz der Thematik im Alltag (zu sehen an der ¿Killerspiel-Debatte¿) ist augenfällig, dass es einer differenzierten fachlichen Klärung des Phänomens bedarf: Kann das Spielen von Computerspielen unmoralisch sein?
Zur Beantwortung dieser Frage erörtert der Autor zunächst, was wir überhaupt tun, wenn wir Computerspiele spielen: Über welche Art von Handlung sprechen wir? Im zweiten Schritt erfolgt eine moralische Einordnung, die erschließt, ob (und wenn ja, warum) manche Computerspielhandlungen moralisch problematisch sind. Die hier angestellten Überlegungen gewähren einen grundlegenden Einblick in die normative Dimension des Computerspielens.
Samuel Ulbricht hat in Stuttgart Philosophie und Deutsch auf Lehramt studiert und dort sein erstes Staatsexamen mit Auszeichnung absolviert. Für seine Abschlussarbeit zur Ethik des Computerspielens erhielt er den ¿Preis der Freunde der Universität Stuttgart¿. Aktuelle Forschungsschwerpunkte sind normative Unterschiede der Moraltheorien, Problembereiche der angewandten Ethik sowie die Ästhetik und Ethik des Computerspielens. Derzeit unterrichtet er die Fächer Deutsch und Ethik am Liselotte-Gymnasium in Mannheim.
Zur Beantwortung dieser Frage erörtert der Autor zunächst, was wir überhaupt tun, wenn wir Computerspiele spielen: Über welche Art von Handlung sprechen wir? Im zweiten Schritt erfolgt eine moralische Einordnung, die erschließt, ob (und wenn ja, warum) manche Computerspielhandlungen moralisch problematisch sind. Die hier angestellten Überlegungen gewähren einen grundlegenden Einblick in die normative Dimension des Computerspielens.
Samuel Ulbricht hat in Stuttgart Philosophie und Deutsch auf Lehramt studiert und dort sein erstes Staatsexamen mit Auszeichnung absolviert. Für seine Abschlussarbeit zur Ethik des Computerspielens erhielt er den ¿Preis der Freunde der Universität Stuttgart¿. Aktuelle Forschungsschwerpunkte sind normative Unterschiede der Moraltheorien, Problembereiche der angewandten Ethik sowie die Ästhetik und Ethik des Computerspielens. Derzeit unterrichtet er die Fächer Deutsch und Ethik am Liselotte-Gymnasium in Mannheim.
Über den Autor
Samuel Ulbricht hat in Stuttgart Philosophie und Deutsch auf Lehramt studiert und dort sein erstes Staatsexamen mit Auszeichnung absolviert. Für seine Abschlussarbeit zur Ethik des Computerspielens erhielt er den "Preis der Freunde der Universität Stuttgart". Aktuelle Forschungsschwerpunkte sind normative Unterschiede der Moraltheorien, Problembereiche der angewandten Ethik sowie die Ästhetik und Ethik des Computerspielens. Derzeit unterrichtet er die Fächer Deutsch und Ethik am Liselotte-Gymnasium in Mannheim.
Zusammenfassung
Grundlegende begriffliche Klärung eines gängigen, doch dunklen Phänomens
Differenzierte Verknüpfung handlungs-, fiktions- und moraltheoretischer Überlegungen
Einführender Charakter in die Ethik des Computerspielens
Inhaltsverzeichnis
Vorwort.- Was Computerspiele sind.- Computerspielen als Handeln.- Ethik des Computerspielens.- Abschließende Bemerkungen.- Quellenverzeichnis.- Glossar
Details
Erscheinungsjahr: | 2020 |
---|---|
Genre: | Soziologie |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Reihe: | Techno:Phil ¿ Aktuelle Herausforderungen der Technikphilosophie |
Inhalt: |
xiii
121 S. 16 s/w Illustr. 121 S. 16 Abb. |
ISBN-13: | 9783662623961 |
ISBN-10: | 366262396X |
Sprache: | Deutsch |
Herstellernummer: | 978-3-662-62396-1 |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Ulbricht, Samuel |
Auflage: | 1. Aufl. 2020 |
Hersteller: |
Springer-Verlag GmbH
Springer Berlin Heidelberg Techno:Phil ¿ Aktuelle Herausforderungen der Technikphilosophie |
Maße: | 235 x 155 x 8 mm |
Von/Mit: | Samuel Ulbricht |
Erscheinungsdatum: | 12.11.2020 |
Gewicht: | 0,219 kg |
Über den Autor
Samuel Ulbricht hat in Stuttgart Philosophie und Deutsch auf Lehramt studiert und dort sein erstes Staatsexamen mit Auszeichnung absolviert. Für seine Abschlussarbeit zur Ethik des Computerspielens erhielt er den "Preis der Freunde der Universität Stuttgart". Aktuelle Forschungsschwerpunkte sind normative Unterschiede der Moraltheorien, Problembereiche der angewandten Ethik sowie die Ästhetik und Ethik des Computerspielens. Derzeit unterrichtet er die Fächer Deutsch und Ethik am Liselotte-Gymnasium in Mannheim.
Zusammenfassung
Grundlegende begriffliche Klärung eines gängigen, doch dunklen Phänomens
Differenzierte Verknüpfung handlungs-, fiktions- und moraltheoretischer Überlegungen
Einführender Charakter in die Ethik des Computerspielens
Inhaltsverzeichnis
Vorwort.- Was Computerspiele sind.- Computerspielen als Handeln.- Ethik des Computerspielens.- Abschließende Bemerkungen.- Quellenverzeichnis.- Glossar
Details
Erscheinungsjahr: | 2020 |
---|---|
Genre: | Soziologie |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Reihe: | Techno:Phil ¿ Aktuelle Herausforderungen der Technikphilosophie |
Inhalt: |
xiii
121 S. 16 s/w Illustr. 121 S. 16 Abb. |
ISBN-13: | 9783662623961 |
ISBN-10: | 366262396X |
Sprache: | Deutsch |
Herstellernummer: | 978-3-662-62396-1 |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Ulbricht, Samuel |
Auflage: | 1. Aufl. 2020 |
Hersteller: |
Springer-Verlag GmbH
Springer Berlin Heidelberg Techno:Phil ¿ Aktuelle Herausforderungen der Technikphilosophie |
Maße: | 235 x 155 x 8 mm |
Von/Mit: | Samuel Ulbricht |
Erscheinungsdatum: | 12.11.2020 |
Gewicht: | 0,219 kg |
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