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Beschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Duale Hochschule Baden-Württemberg Heidenheim, früher: Berufsakademie Heidenheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dieser Arbeit werden damit die Einsatzmöglichkeiten von Zirkuspädagogik bei Kindern mit Autismus erforscht. Diese kombinierte Betrachtungsweise fand bisher ¿ wohl aufgrund der Exklusivität beider Themenbereiche ¿ noch in keinem wissenschaftlichen Kontext statt und ist deshalb ein völlig neues Forschungsfeld. Worin bestimmt sich also die Relevanz für diese Arbeit? Zunächst ist feststellbar, dass psychische Erkrankungen und Störungen im Verhaltens- und emotionalen Bereich bei Kindern und Jugendlichen mit knapp 17% relativ häufig vertreten sind.
In Bezug auf die Ursache dessen liegen unterschiedliche Theorien vor. Die Gründe für dieses Phänomen sind jedoch zunächst unerheblich, was die pädagogische Antwort darauf anbelangt. Es drängt sich der Verdacht auf, dass die betroffenen Kinder in ihrer Entwicklung differenzierter betrachtet und gefördert werden müssen; sind sie doch besonders in ihrem Erleben und Verhalten gegenüber Kindern, die sich ohne besondere Auffälligkeiten entwickeln. Auf der anderen Seite steht der Zirkus, der eine bunt schillernde Vielfalt zeigt, bei der alle Darstellenden einzigartig in ihrem Tun werden und jede Person auf ihre ganz eigene Weise außergewöhnlich ist. Die Zirkuspädagogik übernimmt diesen Charakterzug und baut darauf seine Ziele zur pädagogischen Förderung von Kindern und Jugendlichen auf. Diese pädagogische Strömung könnte damit ein besonderes, exklusives Fördermedium werden, das vielleicht gerade den Kindern, die entwicklungstypisch abweichende Verhaltensmuster aufweisen helfen könnte, eine aufgrund ihrer ¿Vorbelastung¿ möglicherweise geschwächte Resilienz aufzubauen.
Ob die Zirkuspädagogik sich positiv auf die Entwicklung für Kinder mit Autismus auswirken kann, gilt es daher zu untersuchen.
In dieser Arbeit soll zunächst eine generelle und theoretische Betrachtung der Themenbereiche ¿Zirkuspädagogik¿ und ¿Kinder mit Autismus¿ erfolgen. Diese Kapitel sind nötig, um ein Grundverständnis herzustellen, da ein Wissen über diese spezifischen Themenbereiche nicht vorausgesetzt werden kann, aber notwendig ist, um die darauffolgenden Kapitel nachzuvollziehen.
In Bezug auf die Ursache dessen liegen unterschiedliche Theorien vor. Die Gründe für dieses Phänomen sind jedoch zunächst unerheblich, was die pädagogische Antwort darauf anbelangt. Es drängt sich der Verdacht auf, dass die betroffenen Kinder in ihrer Entwicklung differenzierter betrachtet und gefördert werden müssen; sind sie doch besonders in ihrem Erleben und Verhalten gegenüber Kindern, die sich ohne besondere Auffälligkeiten entwickeln. Auf der anderen Seite steht der Zirkus, der eine bunt schillernde Vielfalt zeigt, bei der alle Darstellenden einzigartig in ihrem Tun werden und jede Person auf ihre ganz eigene Weise außergewöhnlich ist. Die Zirkuspädagogik übernimmt diesen Charakterzug und baut darauf seine Ziele zur pädagogischen Förderung von Kindern und Jugendlichen auf. Diese pädagogische Strömung könnte damit ein besonderes, exklusives Fördermedium werden, das vielleicht gerade den Kindern, die entwicklungstypisch abweichende Verhaltensmuster aufweisen helfen könnte, eine aufgrund ihrer ¿Vorbelastung¿ möglicherweise geschwächte Resilienz aufzubauen.
Ob die Zirkuspädagogik sich positiv auf die Entwicklung für Kinder mit Autismus auswirken kann, gilt es daher zu untersuchen.
In dieser Arbeit soll zunächst eine generelle und theoretische Betrachtung der Themenbereiche ¿Zirkuspädagogik¿ und ¿Kinder mit Autismus¿ erfolgen. Diese Kapitel sind nötig, um ein Grundverständnis herzustellen, da ein Wissen über diese spezifischen Themenbereiche nicht vorausgesetzt werden kann, aber notwendig ist, um die darauffolgenden Kapitel nachzuvollziehen.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Duale Hochschule Baden-Württemberg Heidenheim, früher: Berufsakademie Heidenheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dieser Arbeit werden damit die Einsatzmöglichkeiten von Zirkuspädagogik bei Kindern mit Autismus erforscht. Diese kombinierte Betrachtungsweise fand bisher ¿ wohl aufgrund der Exklusivität beider Themenbereiche ¿ noch in keinem wissenschaftlichen Kontext statt und ist deshalb ein völlig neues Forschungsfeld. Worin bestimmt sich also die Relevanz für diese Arbeit? Zunächst ist feststellbar, dass psychische Erkrankungen und Störungen im Verhaltens- und emotionalen Bereich bei Kindern und Jugendlichen mit knapp 17% relativ häufig vertreten sind.
In Bezug auf die Ursache dessen liegen unterschiedliche Theorien vor. Die Gründe für dieses Phänomen sind jedoch zunächst unerheblich, was die pädagogische Antwort darauf anbelangt. Es drängt sich der Verdacht auf, dass die betroffenen Kinder in ihrer Entwicklung differenzierter betrachtet und gefördert werden müssen; sind sie doch besonders in ihrem Erleben und Verhalten gegenüber Kindern, die sich ohne besondere Auffälligkeiten entwickeln. Auf der anderen Seite steht der Zirkus, der eine bunt schillernde Vielfalt zeigt, bei der alle Darstellenden einzigartig in ihrem Tun werden und jede Person auf ihre ganz eigene Weise außergewöhnlich ist. Die Zirkuspädagogik übernimmt diesen Charakterzug und baut darauf seine Ziele zur pädagogischen Förderung von Kindern und Jugendlichen auf. Diese pädagogische Strömung könnte damit ein besonderes, exklusives Fördermedium werden, das vielleicht gerade den Kindern, die entwicklungstypisch abweichende Verhaltensmuster aufweisen helfen könnte, eine aufgrund ihrer ¿Vorbelastung¿ möglicherweise geschwächte Resilienz aufzubauen.
Ob die Zirkuspädagogik sich positiv auf die Entwicklung für Kinder mit Autismus auswirken kann, gilt es daher zu untersuchen.
In dieser Arbeit soll zunächst eine generelle und theoretische Betrachtung der Themenbereiche ¿Zirkuspädagogik¿ und ¿Kinder mit Autismus¿ erfolgen. Diese Kapitel sind nötig, um ein Grundverständnis herzustellen, da ein Wissen über diese spezifischen Themenbereiche nicht vorausgesetzt werden kann, aber notwendig ist, um die darauffolgenden Kapitel nachzuvollziehen.
In Bezug auf die Ursache dessen liegen unterschiedliche Theorien vor. Die Gründe für dieses Phänomen sind jedoch zunächst unerheblich, was die pädagogische Antwort darauf anbelangt. Es drängt sich der Verdacht auf, dass die betroffenen Kinder in ihrer Entwicklung differenzierter betrachtet und gefördert werden müssen; sind sie doch besonders in ihrem Erleben und Verhalten gegenüber Kindern, die sich ohne besondere Auffälligkeiten entwickeln. Auf der anderen Seite steht der Zirkus, der eine bunt schillernde Vielfalt zeigt, bei der alle Darstellenden einzigartig in ihrem Tun werden und jede Person auf ihre ganz eigene Weise außergewöhnlich ist. Die Zirkuspädagogik übernimmt diesen Charakterzug und baut darauf seine Ziele zur pädagogischen Förderung von Kindern und Jugendlichen auf. Diese pädagogische Strömung könnte damit ein besonderes, exklusives Fördermedium werden, das vielleicht gerade den Kindern, die entwicklungstypisch abweichende Verhaltensmuster aufweisen helfen könnte, eine aufgrund ihrer ¿Vorbelastung¿ möglicherweise geschwächte Resilienz aufzubauen.
Ob die Zirkuspädagogik sich positiv auf die Entwicklung für Kinder mit Autismus auswirken kann, gilt es daher zu untersuchen.
In dieser Arbeit soll zunächst eine generelle und theoretische Betrachtung der Themenbereiche ¿Zirkuspädagogik¿ und ¿Kinder mit Autismus¿ erfolgen. Diese Kapitel sind nötig, um ein Grundverständnis herzustellen, da ein Wissen über diese spezifischen Themenbereiche nicht vorausgesetzt werden kann, aber notwendig ist, um die darauffolgenden Kapitel nachzuvollziehen.
Details
Erscheinungsjahr: | 2021 |
---|---|
Fachbereich: | Sozialpädagogik |
Genre: | Erziehung & Bildung |
Rubrik: | Sozialwissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: |
96 S.
1 farbige Illustr. |
ISBN-13: | 9783346472014 |
ISBN-10: | 3346472019 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Kleinknecht, Annika |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 8 mm |
Von/Mit: | Annika Kleinknecht |
Erscheinungsdatum: | 04.10.2021 |
Gewicht: | 0,152 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2021 |
---|---|
Fachbereich: | Sozialpädagogik |
Genre: | Erziehung & Bildung |
Rubrik: | Sozialwissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: |
96 S.
1 farbige Illustr. |
ISBN-13: | 9783346472014 |
ISBN-10: | 3346472019 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Kleinknecht, Annika |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 8 mm |
Von/Mit: | Annika Kleinknecht |
Erscheinungsdatum: | 04.10.2021 |
Gewicht: | 0,152 kg |
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