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Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2, Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (Fachbereich Sozialwesen), Veranstaltung: Seminar Arbeitsfelder der Sozialarbeit/ Sozialpädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Sucht ist ein zwanghafter Drang, bestimmte Handlungen auszuführen, die die Freiheit des Verhaltens einschränken und auch dann nicht aufgegeben werden können, wenn die Handlungen zu schweren körperlichen und seelischen oder sozialen Beeinträchtigungen führen.
Es wird zwischen stoffgebundenen und stoffungebundenen Süchten unterschieden.
Die stoffgebundene Sucht beinhaltet ein krankhaftes Verlangen nach Mitteln zur Erzeugung von bestimmten Gefühls- und Erlebniszuständen. Diese können sich in Euphorie, Leistungssteigerung, Halluzination und Schlafzuständen ausdrücken. Über einen bestimmten Zeitraum werden häufig oder regelmäßig diese Mittel eingenommen. Das Suchtmittel wird mit der Zeit in die regulären Stoffwechselvorgänge eingebaut, was den Konsument zur weiteren, immer höher dosierten Einnahme treibt. Abgesehen von der Angst vor den Entzugserscheinungen ist das seelische und körperliche Wohlbefinden vom Suchtstoff abhängig. Da es beim Absetzen des Stoffes zu Entzugserscheinungen kommt, ist der Süchtige bestrebt, sich unter allen Umständen das Suchtmittel zu beschaffen. Seine Persönlichkeit verändert sich und er gefährdet sich und seine Mitmenschen.
Bei der stoffungebundenen Sucht werden bestimmte Verhaltensweisen zwanghaft ausgeführt und wiederholt, ebenfalls um bestimmte Erlebniszustände zu erlangen. Eine Abhängigkeit besteht wie bei der stoffgebundenen Sucht auch.
Am verbreitetsten sind die Suchtmittel Alkohol, Nikotin, Medikamente und andere Drogen.
Neben den häufigen stoffungebundenen Süchten wie Bulimie (Ess-/ Brechsucht), Anorexie (Magersucht) und Glücksspielsucht treten immer häufiger Computer-, Fernseh-, Kauf-, Ordnungs- und Risikosucht auf.
[...]
Es wird zwischen stoffgebundenen und stoffungebundenen Süchten unterschieden.
Die stoffgebundene Sucht beinhaltet ein krankhaftes Verlangen nach Mitteln zur Erzeugung von bestimmten Gefühls- und Erlebniszuständen. Diese können sich in Euphorie, Leistungssteigerung, Halluzination und Schlafzuständen ausdrücken. Über einen bestimmten Zeitraum werden häufig oder regelmäßig diese Mittel eingenommen. Das Suchtmittel wird mit der Zeit in die regulären Stoffwechselvorgänge eingebaut, was den Konsument zur weiteren, immer höher dosierten Einnahme treibt. Abgesehen von der Angst vor den Entzugserscheinungen ist das seelische und körperliche Wohlbefinden vom Suchtstoff abhängig. Da es beim Absetzen des Stoffes zu Entzugserscheinungen kommt, ist der Süchtige bestrebt, sich unter allen Umständen das Suchtmittel zu beschaffen. Seine Persönlichkeit verändert sich und er gefährdet sich und seine Mitmenschen.
Bei der stoffungebundenen Sucht werden bestimmte Verhaltensweisen zwanghaft ausgeführt und wiederholt, ebenfalls um bestimmte Erlebniszustände zu erlangen. Eine Abhängigkeit besteht wie bei der stoffgebundenen Sucht auch.
Am verbreitetsten sind die Suchtmittel Alkohol, Nikotin, Medikamente und andere Drogen.
Neben den häufigen stoffungebundenen Süchten wie Bulimie (Ess-/ Brechsucht), Anorexie (Magersucht) und Glücksspielsucht treten immer häufiger Computer-, Fernseh-, Kauf-, Ordnungs- und Risikosucht auf.
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Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2, Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (Fachbereich Sozialwesen), Veranstaltung: Seminar Arbeitsfelder der Sozialarbeit/ Sozialpädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Sucht ist ein zwanghafter Drang, bestimmte Handlungen auszuführen, die die Freiheit des Verhaltens einschränken und auch dann nicht aufgegeben werden können, wenn die Handlungen zu schweren körperlichen und seelischen oder sozialen Beeinträchtigungen führen.
Es wird zwischen stoffgebundenen und stoffungebundenen Süchten unterschieden.
Die stoffgebundene Sucht beinhaltet ein krankhaftes Verlangen nach Mitteln zur Erzeugung von bestimmten Gefühls- und Erlebniszuständen. Diese können sich in Euphorie, Leistungssteigerung, Halluzination und Schlafzuständen ausdrücken. Über einen bestimmten Zeitraum werden häufig oder regelmäßig diese Mittel eingenommen. Das Suchtmittel wird mit der Zeit in die regulären Stoffwechselvorgänge eingebaut, was den Konsument zur weiteren, immer höher dosierten Einnahme treibt. Abgesehen von der Angst vor den Entzugserscheinungen ist das seelische und körperliche Wohlbefinden vom Suchtstoff abhängig. Da es beim Absetzen des Stoffes zu Entzugserscheinungen kommt, ist der Süchtige bestrebt, sich unter allen Umständen das Suchtmittel zu beschaffen. Seine Persönlichkeit verändert sich und er gefährdet sich und seine Mitmenschen.
Bei der stoffungebundenen Sucht werden bestimmte Verhaltensweisen zwanghaft ausgeführt und wiederholt, ebenfalls um bestimmte Erlebniszustände zu erlangen. Eine Abhängigkeit besteht wie bei der stoffgebundenen Sucht auch.
Am verbreitetsten sind die Suchtmittel Alkohol, Nikotin, Medikamente und andere Drogen.
Neben den häufigen stoffungebundenen Süchten wie Bulimie (Ess-/ Brechsucht), Anorexie (Magersucht) und Glücksspielsucht treten immer häufiger Computer-, Fernseh-, Kauf-, Ordnungs- und Risikosucht auf.
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Es wird zwischen stoffgebundenen und stoffungebundenen Süchten unterschieden.
Die stoffgebundene Sucht beinhaltet ein krankhaftes Verlangen nach Mitteln zur Erzeugung von bestimmten Gefühls- und Erlebniszuständen. Diese können sich in Euphorie, Leistungssteigerung, Halluzination und Schlafzuständen ausdrücken. Über einen bestimmten Zeitraum werden häufig oder regelmäßig diese Mittel eingenommen. Das Suchtmittel wird mit der Zeit in die regulären Stoffwechselvorgänge eingebaut, was den Konsument zur weiteren, immer höher dosierten Einnahme treibt. Abgesehen von der Angst vor den Entzugserscheinungen ist das seelische und körperliche Wohlbefinden vom Suchtstoff abhängig. Da es beim Absetzen des Stoffes zu Entzugserscheinungen kommt, ist der Süchtige bestrebt, sich unter allen Umständen das Suchtmittel zu beschaffen. Seine Persönlichkeit verändert sich und er gefährdet sich und seine Mitmenschen.
Bei der stoffungebundenen Sucht werden bestimmte Verhaltensweisen zwanghaft ausgeführt und wiederholt, ebenfalls um bestimmte Erlebniszustände zu erlangen. Eine Abhängigkeit besteht wie bei der stoffgebundenen Sucht auch.
Am verbreitetsten sind die Suchtmittel Alkohol, Nikotin, Medikamente und andere Drogen.
Neben den häufigen stoffungebundenen Süchten wie Bulimie (Ess-/ Brechsucht), Anorexie (Magersucht) und Glücksspielsucht treten immer häufiger Computer-, Fernseh-, Kauf-, Ordnungs- und Risikosucht auf.
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Details
Erscheinungsjahr: | 2016 |
---|---|
Fachbereich: | Sozialpädagogik |
Genre: | Erziehung & Bildung |
Rubrik: | Sozialwissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 20 S. |
ISBN-13: | 9783668212725 |
ISBN-10: | 3668212724 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Booklet |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Obst, Peggy |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 2 mm |
Von/Mit: | Peggy Obst |
Erscheinungsdatum: | 11.05.2016 |
Gewicht: | 0,045 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2016 |
---|---|
Fachbereich: | Sozialpädagogik |
Genre: | Erziehung & Bildung |
Rubrik: | Sozialwissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 20 S. |
ISBN-13: | 9783668212725 |
ISBN-10: | 3668212724 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Booklet |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Obst, Peggy |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 2 mm |
Von/Mit: | Peggy Obst |
Erscheinungsdatum: | 11.05.2016 |
Gewicht: | 0,045 kg |
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