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Beschreibung
Der Jahrgang der 1971 Geborenen ist die erste Generation, die ihren Weg ins Erwachsenenalter im wiedervereinten Deutschland finden musste. Bis zum 18. Lebensjahr waren ihre Lebensverläufe durch die BRD und die DDR geprägt. Was ist aus diesen jungen Frauen und Männer im wiedervereinigten Deutschland geworden? Sind die jungen Ostdeutschen, wie oft angenommen wurde, eine "verlorene Generation" oder haben sie ähnliche Lebensverläufe wie die Westdeutschen? Wie wurden die Westdeutschen von der Flexibilisierung der Arbeitswelt beeinflusst? Wie lange haben sie Heirat und Elternschaft aufgeschoben und warum? Karl Ulrich Mayer und Eva Schulze stellen anhand von biografischen Interviews und Umfragen repräsentative Lebensverläufe und typische Lebensgeschichten vor.
Der Jahrgang der 1971 Geborenen ist die erste Generation, die ihren Weg ins Erwachsenenalter im wiedervereinten Deutschland finden musste. Bis zum 18. Lebensjahr waren ihre Lebensverläufe durch die BRD und die DDR geprägt. Was ist aus diesen jungen Frauen und Männer im wiedervereinigten Deutschland geworden? Sind die jungen Ostdeutschen, wie oft angenommen wurde, eine "verlorene Generation" oder haben sie ähnliche Lebensverläufe wie die Westdeutschen? Wie wurden die Westdeutschen von der Flexibilisierung der Arbeitswelt beeinflusst? Wie lange haben sie Heirat und Elternschaft aufgeschoben und warum? Karl Ulrich Mayer und Eva Schulze stellen anhand von biografischen Interviews und Umfragen repräsentative Lebensverläufe und typische Lebensgeschichten vor.
Inhaltsverzeichnis
Inhalt
Vorwort 11
1 Der Geburtsjahrgang 1971 - Eine verlorene Generation? 14
1.1 Daniela Grabner - Lebensverlauf West, René Michel - Lebensverlauf Ost 15
1.2 Verlorene Generationen? - Mutmaßungen über die Wendegeneration 22
1.3 Sozialer und wirtschaftlicher Wandel 1971 bis 2005 26
1.4 Generationen und Lebensverläufe im Systemumbruch 30
1.5 Annäherungen an den Jahrgang 1971 - Datengrundlagen und Methodik 32
1.6 Fragestellungen und Gliederung des Buches 34
2 "Wir haben gelernt, uns zu organisieren" - Kindheit und Jugend in Ost und West 37
2.1 Rahmenbedingungen und Strukturdaten: Kindheit, Jugend und Schule in Ost und West 39
2.2 "Ich bin ein ganz normales Fließband-DDR-Kind: Krippe, Kindergarten, erste Klasse, ab in den Hort, die Mutter voll berufstätig" - Kindheit und Jugend im Osten 47
2.3 "Da war der politische Druck dann ein bisschen groß" - Negative Erfahrungen mit dem Staat 66
2.4 "Meine Mutter war zu Hause, bis ich 14 war" - Kindheit und Jugend im Westen 74
2.5 Zusammenfassung 84
3 Stolpersteine und Schwellen beim Start ins Arbeitsleben 88
3.1 "Dann stand ich '89 vor dem Problem: Was mache ich jetzt?" - Übergänge von der Schule über die Ausbildung in den Beruf 91
3.2 "Dann bin ich aus dem Programm 'rausgefallen" - Brüche nach der Wende: Ostdeutsche Übergänge in den Beruf 102
3.3 "Alle fünf oder sechs Jahre muss ich etwas Neues machen" - Unfreiwillige und freiwillige Umwege: Westdeutsche Übergänge in den Beruf 117
3.4 Zusammenfassung 132
4 "Man hat es im Nachhinein dann doch irgendwie in die Richtung gebogen" - Berufliche Werdegänge nach der Wiedervereinigung 136
4.1 Drei Debatten: Flexibilisierung, Kompetenzwandel und die Zukunft der betrieblichen Ausbildung 137
4.2 Berufsentwicklung in West und Ost 140
4.3 Kompetenzentwicklung und Berufsbiografien 152
4.4 Zusammenfassung 171
5 "Beim Thema Heiraten wurde er ganz schnell taub" - Partnerambivalenz und Familienbildung 174
5.1 Rahmenbedingungen, Einstellungen und Verhalten 177
5.2 "Wenn Kinder kommen, muss ich erwachsen werden. Das kann dann noch lange dauern!" - Die Später-vielleicht-Väter im Westen 191
5.3 "Wer keine Kinder hat, wird irgendwie schrullig" - Kinder als Selbstverständlichkeit im Osten 195
5.4 "Mein Freund, der wollte keine Familie. Das wäre Verantwortung gewesen" - Die aufgezwungene Ambivalenz der Westfrauen 202
5.5 "Die heutige Familienpolitik ist so beschaffen, dass man die Frau schön in Abhängigkeit hält" - Rückschritt für die Ostfrauen? 211
5.6 Zusammenfassung 219
6 Die unvollendete Einheit - Generationserfahrungen vor und nach der Wende 223
6.1 Kollektiv und Einheitschule vs. Kernfamilie und dreigliedriges Schulsystem 226
6.2 Stolpersteine und Schwellen - Der Übergang von der Schule in die Arbeitswelt 229
6.3 Karriereverläufe und Kompetenzentwicklung 231
6.4 Die aufgeschobene Familienbildung 233
6.5 Der Geburtsjahrgang 1971 - Konvergenz oder Divergenz? 235
Literatur 238
Anhang 253
A1 Kurzbiografien 253
A2 Informationen zu den Erhebungen der deutschen Lebensverlaufsstudie 277
A3 Tabellen zur Ungleichheit der Bildungschancen in West- und Ostdeutschland 280
Vorwort 11
1 Der Geburtsjahrgang 1971 - Eine verlorene Generation? 14
1.1 Daniela Grabner - Lebensverlauf West, René Michel - Lebensverlauf Ost 15
1.2 Verlorene Generationen? - Mutmaßungen über die Wendegeneration 22
1.3 Sozialer und wirtschaftlicher Wandel 1971 bis 2005 26
1.4 Generationen und Lebensverläufe im Systemumbruch 30
1.5 Annäherungen an den Jahrgang 1971 - Datengrundlagen und Methodik 32
1.6 Fragestellungen und Gliederung des Buches 34
2 "Wir haben gelernt, uns zu organisieren" - Kindheit und Jugend in Ost und West 37
2.1 Rahmenbedingungen und Strukturdaten: Kindheit, Jugend und Schule in Ost und West 39
2.2 "Ich bin ein ganz normales Fließband-DDR-Kind: Krippe, Kindergarten, erste Klasse, ab in den Hort, die Mutter voll berufstätig" - Kindheit und Jugend im Osten 47
2.3 "Da war der politische Druck dann ein bisschen groß" - Negative Erfahrungen mit dem Staat 66
2.4 "Meine Mutter war zu Hause, bis ich 14 war" - Kindheit und Jugend im Westen 74
2.5 Zusammenfassung 84
3 Stolpersteine und Schwellen beim Start ins Arbeitsleben 88
3.1 "Dann stand ich '89 vor dem Problem: Was mache ich jetzt?" - Übergänge von der Schule über die Ausbildung in den Beruf 91
3.2 "Dann bin ich aus dem Programm 'rausgefallen" - Brüche nach der Wende: Ostdeutsche Übergänge in den Beruf 102
3.3 "Alle fünf oder sechs Jahre muss ich etwas Neues machen" - Unfreiwillige und freiwillige Umwege: Westdeutsche Übergänge in den Beruf 117
3.4 Zusammenfassung 132
4 "Man hat es im Nachhinein dann doch irgendwie in die Richtung gebogen" - Berufliche Werdegänge nach der Wiedervereinigung 136
4.1 Drei Debatten: Flexibilisierung, Kompetenzwandel und die Zukunft der betrieblichen Ausbildung 137
4.2 Berufsentwicklung in West und Ost 140
4.3 Kompetenzentwicklung und Berufsbiografien 152
4.4 Zusammenfassung 171
5 "Beim Thema Heiraten wurde er ganz schnell taub" - Partnerambivalenz und Familienbildung 174
5.1 Rahmenbedingungen, Einstellungen und Verhalten 177
5.2 "Wenn Kinder kommen, muss ich erwachsen werden. Das kann dann noch lange dauern!" - Die Später-vielleicht-Väter im Westen 191
5.3 "Wer keine Kinder hat, wird irgendwie schrullig" - Kinder als Selbstverständlichkeit im Osten 195
5.4 "Mein Freund, der wollte keine Familie. Das wäre Verantwortung gewesen" - Die aufgezwungene Ambivalenz der Westfrauen 202
5.5 "Die heutige Familienpolitik ist so beschaffen, dass man die Frau schön in Abhängigkeit hält" - Rückschritt für die Ostfrauen? 211
5.6 Zusammenfassung 219
6 Die unvollendete Einheit - Generationserfahrungen vor und nach der Wende 223
6.1 Kollektiv und Einheitschule vs. Kernfamilie und dreigliedriges Schulsystem 226
6.2 Stolpersteine und Schwellen - Der Übergang von der Schule in die Arbeitswelt 229
6.3 Karriereverläufe und Kompetenzentwicklung 231
6.4 Die aufgeschobene Familienbildung 233
6.5 Der Geburtsjahrgang 1971 - Konvergenz oder Divergenz? 235
Literatur 238
Anhang 253
A1 Kurzbiografien 253
A2 Informationen zu den Erhebungen der deutschen Lebensverlaufsstudie 277
A3 Tabellen zur Ungleichheit der Bildungschancen in West- und Ostdeutschland 280
Details
Erscheinungsjahr: | 2009 |
---|---|
Genre: | Recht, Sozialwissenschaften, Soziologie, Wirtschaft |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 281 S. |
ISBN-13: | 9783593390369 |
ISBN-10: | 3593390361 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Großformatiges Paperback. Klappenbroschur |
Autor: |
Mayer, Karl Ulrich
Schulze, Eva |
Hersteller: | Campus Verlag |
Abbildungen: | 36 sw Fotos, 12 Grafiken |
Maße: | 214 x 140 x 18 mm |
Von/Mit: | Karl Ulrich Mayer (u. a.) |
Erscheinungsdatum: | 05.10.2009 |
Gewicht: | 0,358 kg |
Inhaltsverzeichnis
Inhalt
Vorwort 11
1 Der Geburtsjahrgang 1971 - Eine verlorene Generation? 14
1.1 Daniela Grabner - Lebensverlauf West, René Michel - Lebensverlauf Ost 15
1.2 Verlorene Generationen? - Mutmaßungen über die Wendegeneration 22
1.3 Sozialer und wirtschaftlicher Wandel 1971 bis 2005 26
1.4 Generationen und Lebensverläufe im Systemumbruch 30
1.5 Annäherungen an den Jahrgang 1971 - Datengrundlagen und Methodik 32
1.6 Fragestellungen und Gliederung des Buches 34
2 "Wir haben gelernt, uns zu organisieren" - Kindheit und Jugend in Ost und West 37
2.1 Rahmenbedingungen und Strukturdaten: Kindheit, Jugend und Schule in Ost und West 39
2.2 "Ich bin ein ganz normales Fließband-DDR-Kind: Krippe, Kindergarten, erste Klasse, ab in den Hort, die Mutter voll berufstätig" - Kindheit und Jugend im Osten 47
2.3 "Da war der politische Druck dann ein bisschen groß" - Negative Erfahrungen mit dem Staat 66
2.4 "Meine Mutter war zu Hause, bis ich 14 war" - Kindheit und Jugend im Westen 74
2.5 Zusammenfassung 84
3 Stolpersteine und Schwellen beim Start ins Arbeitsleben 88
3.1 "Dann stand ich '89 vor dem Problem: Was mache ich jetzt?" - Übergänge von der Schule über die Ausbildung in den Beruf 91
3.2 "Dann bin ich aus dem Programm 'rausgefallen" - Brüche nach der Wende: Ostdeutsche Übergänge in den Beruf 102
3.3 "Alle fünf oder sechs Jahre muss ich etwas Neues machen" - Unfreiwillige und freiwillige Umwege: Westdeutsche Übergänge in den Beruf 117
3.4 Zusammenfassung 132
4 "Man hat es im Nachhinein dann doch irgendwie in die Richtung gebogen" - Berufliche Werdegänge nach der Wiedervereinigung 136
4.1 Drei Debatten: Flexibilisierung, Kompetenzwandel und die Zukunft der betrieblichen Ausbildung 137
4.2 Berufsentwicklung in West und Ost 140
4.3 Kompetenzentwicklung und Berufsbiografien 152
4.4 Zusammenfassung 171
5 "Beim Thema Heiraten wurde er ganz schnell taub" - Partnerambivalenz und Familienbildung 174
5.1 Rahmenbedingungen, Einstellungen und Verhalten 177
5.2 "Wenn Kinder kommen, muss ich erwachsen werden. Das kann dann noch lange dauern!" - Die Später-vielleicht-Väter im Westen 191
5.3 "Wer keine Kinder hat, wird irgendwie schrullig" - Kinder als Selbstverständlichkeit im Osten 195
5.4 "Mein Freund, der wollte keine Familie. Das wäre Verantwortung gewesen" - Die aufgezwungene Ambivalenz der Westfrauen 202
5.5 "Die heutige Familienpolitik ist so beschaffen, dass man die Frau schön in Abhängigkeit hält" - Rückschritt für die Ostfrauen? 211
5.6 Zusammenfassung 219
6 Die unvollendete Einheit - Generationserfahrungen vor und nach der Wende 223
6.1 Kollektiv und Einheitschule vs. Kernfamilie und dreigliedriges Schulsystem 226
6.2 Stolpersteine und Schwellen - Der Übergang von der Schule in die Arbeitswelt 229
6.3 Karriereverläufe und Kompetenzentwicklung 231
6.4 Die aufgeschobene Familienbildung 233
6.5 Der Geburtsjahrgang 1971 - Konvergenz oder Divergenz? 235
Literatur 238
Anhang 253
A1 Kurzbiografien 253
A2 Informationen zu den Erhebungen der deutschen Lebensverlaufsstudie 277
A3 Tabellen zur Ungleichheit der Bildungschancen in West- und Ostdeutschland 280
Vorwort 11
1 Der Geburtsjahrgang 1971 - Eine verlorene Generation? 14
1.1 Daniela Grabner - Lebensverlauf West, René Michel - Lebensverlauf Ost 15
1.2 Verlorene Generationen? - Mutmaßungen über die Wendegeneration 22
1.3 Sozialer und wirtschaftlicher Wandel 1971 bis 2005 26
1.4 Generationen und Lebensverläufe im Systemumbruch 30
1.5 Annäherungen an den Jahrgang 1971 - Datengrundlagen und Methodik 32
1.6 Fragestellungen und Gliederung des Buches 34
2 "Wir haben gelernt, uns zu organisieren" - Kindheit und Jugend in Ost und West 37
2.1 Rahmenbedingungen und Strukturdaten: Kindheit, Jugend und Schule in Ost und West 39
2.2 "Ich bin ein ganz normales Fließband-DDR-Kind: Krippe, Kindergarten, erste Klasse, ab in den Hort, die Mutter voll berufstätig" - Kindheit und Jugend im Osten 47
2.3 "Da war der politische Druck dann ein bisschen groß" - Negative Erfahrungen mit dem Staat 66
2.4 "Meine Mutter war zu Hause, bis ich 14 war" - Kindheit und Jugend im Westen 74
2.5 Zusammenfassung 84
3 Stolpersteine und Schwellen beim Start ins Arbeitsleben 88
3.1 "Dann stand ich '89 vor dem Problem: Was mache ich jetzt?" - Übergänge von der Schule über die Ausbildung in den Beruf 91
3.2 "Dann bin ich aus dem Programm 'rausgefallen" - Brüche nach der Wende: Ostdeutsche Übergänge in den Beruf 102
3.3 "Alle fünf oder sechs Jahre muss ich etwas Neues machen" - Unfreiwillige und freiwillige Umwege: Westdeutsche Übergänge in den Beruf 117
3.4 Zusammenfassung 132
4 "Man hat es im Nachhinein dann doch irgendwie in die Richtung gebogen" - Berufliche Werdegänge nach der Wiedervereinigung 136
4.1 Drei Debatten: Flexibilisierung, Kompetenzwandel und die Zukunft der betrieblichen Ausbildung 137
4.2 Berufsentwicklung in West und Ost 140
4.3 Kompetenzentwicklung und Berufsbiografien 152
4.4 Zusammenfassung 171
5 "Beim Thema Heiraten wurde er ganz schnell taub" - Partnerambivalenz und Familienbildung 174
5.1 Rahmenbedingungen, Einstellungen und Verhalten 177
5.2 "Wenn Kinder kommen, muss ich erwachsen werden. Das kann dann noch lange dauern!" - Die Später-vielleicht-Väter im Westen 191
5.3 "Wer keine Kinder hat, wird irgendwie schrullig" - Kinder als Selbstverständlichkeit im Osten 195
5.4 "Mein Freund, der wollte keine Familie. Das wäre Verantwortung gewesen" - Die aufgezwungene Ambivalenz der Westfrauen 202
5.5 "Die heutige Familienpolitik ist so beschaffen, dass man die Frau schön in Abhängigkeit hält" - Rückschritt für die Ostfrauen? 211
5.6 Zusammenfassung 219
6 Die unvollendete Einheit - Generationserfahrungen vor und nach der Wende 223
6.1 Kollektiv und Einheitschule vs. Kernfamilie und dreigliedriges Schulsystem 226
6.2 Stolpersteine und Schwellen - Der Übergang von der Schule in die Arbeitswelt 229
6.3 Karriereverläufe und Kompetenzentwicklung 231
6.4 Die aufgeschobene Familienbildung 233
6.5 Der Geburtsjahrgang 1971 - Konvergenz oder Divergenz? 235
Literatur 238
Anhang 253
A1 Kurzbiografien 253
A2 Informationen zu den Erhebungen der deutschen Lebensverlaufsstudie 277
A3 Tabellen zur Ungleichheit der Bildungschancen in West- und Ostdeutschland 280
Details
Erscheinungsjahr: | 2009 |
---|---|
Genre: | Recht, Sozialwissenschaften, Soziologie, Wirtschaft |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 281 S. |
ISBN-13: | 9783593390369 |
ISBN-10: | 3593390361 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Großformatiges Paperback. Klappenbroschur |
Autor: |
Mayer, Karl Ulrich
Schulze, Eva |
Hersteller: | Campus Verlag |
Abbildungen: | 36 sw Fotos, 12 Grafiken |
Maße: | 214 x 140 x 18 mm |
Von/Mit: | Karl Ulrich Mayer (u. a.) |
Erscheinungsdatum: | 05.10.2009 |
Gewicht: | 0,358 kg |
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