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Beschreibung
"Rückenschmerzen gehören für
viele Menschen zum Alltag dazu und
sind eine der häufigsten Ursachen
für einen Arztbesuch."
- Fast 70 % der Deutschen leiden unter Rückenschmerzen.
- Verständliche Antworten auf die Frage: "Was sind Rückenschmerzen?"
- Bestehende Rückenschmerzen ohne Medikamente lindern
- Das medizinische Handbuch
Rückenschmerzen gehören für immer mehr Menschen zum Alltag. Sie sind eine der häufigsten Ursachen für Krankschreibungen. Die richtige Diagnose von Rückenerkrankungen sowie eine individuelle, strukturierte und zuverlässige Therapie ist das A und O.
Aber wie entstehen Rückenschmerzen? Was sind chronische Schmerzen? Was kann ich selbst tun, und welche Lösungen bieten das Internet und die Digitalisierung? Diese und viele weitere Fragen beantworten die Autoren Dr. Tobias Weigl und Thomas Berthold sowie weitere Gastautoren aus medizinischer und sportlicher Sicht. Aufbauend auf grundlegenden Erkenntnissen über den Rücken, bereiten sie Fachwissen und einzelne Krankheitsbilder für Nicht-Mediziner verständlich auf. Anschließend kann der Leser in drei Schritten sein eigenes ganzheitliches Therapiekonzept erstellen. Ziel ist es, dem Leser ein Standardwerk zur Bildung einer eigenen informierten Meinung zu geben sowie die Eigeninitiative eines jeden Einzelnen zu fördern.
viele Menschen zum Alltag dazu und
sind eine der häufigsten Ursachen
für einen Arztbesuch."
- Fast 70 % der Deutschen leiden unter Rückenschmerzen.
- Verständliche Antworten auf die Frage: "Was sind Rückenschmerzen?"
- Bestehende Rückenschmerzen ohne Medikamente lindern
- Das medizinische Handbuch
Rückenschmerzen gehören für immer mehr Menschen zum Alltag. Sie sind eine der häufigsten Ursachen für Krankschreibungen. Die richtige Diagnose von Rückenerkrankungen sowie eine individuelle, strukturierte und zuverlässige Therapie ist das A und O.
Aber wie entstehen Rückenschmerzen? Was sind chronische Schmerzen? Was kann ich selbst tun, und welche Lösungen bieten das Internet und die Digitalisierung? Diese und viele weitere Fragen beantworten die Autoren Dr. Tobias Weigl und Thomas Berthold sowie weitere Gastautoren aus medizinischer und sportlicher Sicht. Aufbauend auf grundlegenden Erkenntnissen über den Rücken, bereiten sie Fachwissen und einzelne Krankheitsbilder für Nicht-Mediziner verständlich auf. Anschließend kann der Leser in drei Schritten sein eigenes ganzheitliches Therapiekonzept erstellen. Ziel ist es, dem Leser ein Standardwerk zur Bildung einer eigenen informierten Meinung zu geben sowie die Eigeninitiative eines jeden Einzelnen zu fördern.
"Rückenschmerzen gehören für
viele Menschen zum Alltag dazu und
sind eine der häufigsten Ursachen
für einen Arztbesuch."
- Fast 70 % der Deutschen leiden unter Rückenschmerzen.
- Verständliche Antworten auf die Frage: "Was sind Rückenschmerzen?"
- Bestehende Rückenschmerzen ohne Medikamente lindern
- Das medizinische Handbuch
Rückenschmerzen gehören für immer mehr Menschen zum Alltag. Sie sind eine der häufigsten Ursachen für Krankschreibungen. Die richtige Diagnose von Rückenerkrankungen sowie eine individuelle, strukturierte und zuverlässige Therapie ist das A und O.
Aber wie entstehen Rückenschmerzen? Was sind chronische Schmerzen? Was kann ich selbst tun, und welche Lösungen bieten das Internet und die Digitalisierung? Diese und viele weitere Fragen beantworten die Autoren Dr. Tobias Weigl und Thomas Berthold sowie weitere Gastautoren aus medizinischer und sportlicher Sicht. Aufbauend auf grundlegenden Erkenntnissen über den Rücken, bereiten sie Fachwissen und einzelne Krankheitsbilder für Nicht-Mediziner verständlich auf. Anschließend kann der Leser in drei Schritten sein eigenes ganzheitliches Therapiekonzept erstellen. Ziel ist es, dem Leser ein Standardwerk zur Bildung einer eigenen informierten Meinung zu geben sowie die Eigeninitiative eines jeden Einzelnen zu fördern.
viele Menschen zum Alltag dazu und
sind eine der häufigsten Ursachen
für einen Arztbesuch."
- Fast 70 % der Deutschen leiden unter Rückenschmerzen.
- Verständliche Antworten auf die Frage: "Was sind Rückenschmerzen?"
- Bestehende Rückenschmerzen ohne Medikamente lindern
- Das medizinische Handbuch
Rückenschmerzen gehören für immer mehr Menschen zum Alltag. Sie sind eine der häufigsten Ursachen für Krankschreibungen. Die richtige Diagnose von Rückenerkrankungen sowie eine individuelle, strukturierte und zuverlässige Therapie ist das A und O.
Aber wie entstehen Rückenschmerzen? Was sind chronische Schmerzen? Was kann ich selbst tun, und welche Lösungen bieten das Internet und die Digitalisierung? Diese und viele weitere Fragen beantworten die Autoren Dr. Tobias Weigl und Thomas Berthold sowie weitere Gastautoren aus medizinischer und sportlicher Sicht. Aufbauend auf grundlegenden Erkenntnissen über den Rücken, bereiten sie Fachwissen und einzelne Krankheitsbilder für Nicht-Mediziner verständlich auf. Anschließend kann der Leser in drei Schritten sein eigenes ganzheitliches Therapiekonzept erstellen. Ziel ist es, dem Leser ein Standardwerk zur Bildung einer eigenen informierten Meinung zu geben sowie die Eigeninitiative eines jeden Einzelnen zu fördern.
Über den Autor
Dr. Tobias Weigl ist Arzt, Online-Mediziner und Schmerzforscher. Er arbeitet und forscht über das wichtigste bzw. häufigste Symptom warum man zum Arzt geht, nämlich Schmerzen. Dabei liegt sein Schwerpunkt auf dem Bereich der Neuromodulation und der Behandlung des sog. "Schmerzgedächtnisses". In diesem Zusammenhang hat Dr. Weigl die Bomedus GmbH als Spin-off aus dem Universitätsklinikum Bonn gegründet.
Dr. Weigl leitete von 2012-2017 die Forschungsgruppe "Pain Reduction" am Universitätsklinikum Bonn und hat bis heute weiterhin regelmäßigen Patientenkontakt durch seine Tätigkeit als Anästhesist.
Mit seinen täglichen Blogartikeln auf [...] und seinem You-Tube®-Kanal Video-Visite Dr. Weigl erreicht der Autor mehrere tausend Patienten pro Tag.
In seiner Freizeit ist Dr. Tobias Weigl passionierter Sportler und Hundeliebhaber. Als Triathlet trainiert Dr. Weigl mehrmals mehrere Stunden pro Woche und hat seine Bestzeit im Ironman bei 10:28 h. Darüber hinaus hat Dr. Weigl bereits 15 Marathons erfolgreich beendet. Gemeinsam mit seiner Lebensgefährtin, widmet er sich seiner neuesten Leidenschaft: seinem Hund, einem Jagdhund-Mischling aus Weimaraner und Magyar Vizsla.
Schon als Spieler war Thomas Berthold ein Freund klarer Worte und auch heute besticht er in seinen TV-Kommentaren durch seine detaillierten und pointierten Analysen. Er lief 62-mal im Trikot der Deutschen Nationalmannschaft auf. Der Höhepunkt seiner Nationalmannschaftskarriere war der Titelgewinn bei der Fußballweltmeisterschaft 1990 in Italien.
Dr. Weigl leitete von 2012-2017 die Forschungsgruppe "Pain Reduction" am Universitätsklinikum Bonn und hat bis heute weiterhin regelmäßigen Patientenkontakt durch seine Tätigkeit als Anästhesist.
Mit seinen täglichen Blogartikeln auf [...] und seinem You-Tube®-Kanal Video-Visite Dr. Weigl erreicht der Autor mehrere tausend Patienten pro Tag.
In seiner Freizeit ist Dr. Tobias Weigl passionierter Sportler und Hundeliebhaber. Als Triathlet trainiert Dr. Weigl mehrmals mehrere Stunden pro Woche und hat seine Bestzeit im Ironman bei 10:28 h. Darüber hinaus hat Dr. Weigl bereits 15 Marathons erfolgreich beendet. Gemeinsam mit seiner Lebensgefährtin, widmet er sich seiner neuesten Leidenschaft: seinem Hund, einem Jagdhund-Mischling aus Weimaraner und Magyar Vizsla.
Schon als Spieler war Thomas Berthold ein Freund klarer Worte und auch heute besticht er in seinen TV-Kommentaren durch seine detaillierten und pointierten Analysen. Er lief 62-mal im Trikot der Deutschen Nationalmannschaft auf. Der Höhepunkt seiner Nationalmannschaftskarriere war der Titelgewinn bei der Fußballweltmeisterschaft 1990 in Italien.
Zusammenfassung
-Fast 70% der Deutschen leiden unter Rückenschmerzen.
-Verständliche Antworten auf die Frage "Was sind Rückenschmerzen?"
-Bestehende Rückenschmerzen ohne Medikamente lindern
-Das medizinische Handbuch
-Verständliche Antworten auf die Frage "Was sind Rückenschmerzen?"
-Bestehende Rückenschmerzen ohne Medikamente lindern
-Das medizinische Handbuch
Inhaltsverzeichnis
INHALT
Vorwort .......................................... 22
Legende .......................................... 26
1 DEUTSCHLAND HAT RÜCKEN - GESTERN | HEUTE |MORGEN ......................... 29
1.1 Eine Volkskrankheit in Zahlen ............................................................................. 30
1.2 Rückenschmerzen in den Medien: Informationsflut, Bashing und Absolutheitsanspruc.......................................... 36
1.2.1 Wie Medien mit populären Themen umgehen .......................................... 37
1.2.2 Vom Absolutheitsanspruch bis Bashing - Rückenschmerzen in den Medien............ 37
1.2.3 Wo sieht sich die Rückenschmerz-Bibel? .......................................... 37
1.3 Trends im 21. Jahrhundert - Digitalisierung und Gamification - zur Diagnostik und Therapie von Rückenschmerzen ................. 39
1.3.1 Die Gesundheitsrolle der digitalen Welt .......................................... 40
1.3.2 Ist die klassische Krankengymnastik tot? .......................................... 40
1.3.3 Mit Apps die Rückenschmerzen in den Griff bekommen .......................................... 41
1.3.4 Die Chancen der Digitalisierung in der Medizin .......................................... 42
1.3.5 Selbsttherapie - ja oder nein? .......................................... 44
1.3.6 Checkliste: Ihre Möglichkeiten zur Nutzung digitaler Angebote .......................................... 45
1.4 Die sieben schlimmsten Rückenirrtümer ............................................. 47
1.5 Typische Alltagsaktivitäten - wie entstehen Rückenschmerzen im Alltag .?.?. und wie hilft der Alltag gegen Schmerzen? ................. 51
1.5.1 So entstehen Rückenschmerzen im Alltag .......................................... 51
1.5.2 Meine fünf Alltagstipps für Jeden und zu jeder Zeit .......................................... 54
1.6 Checkliste - wann müssen Sie sofort zum Arzt? ................................................................ 58
1.6.1 Wann zum Arzt bei akuten Rückenschmerzen? .......................................... 58
1.6.2 Symptome, die einen Arztbesuch erfordern .......................................... 59
1.6.3 Wann zum Arzt bei chronischen Rückenschmerzen? .......................................... 59
1.7 Wer macht was bei Rückenschmerzen?............................................ 60
1.7.1 Was macht der Arzt? .......................................... 60
1.7.2 Die erste Anlaufstelle: Ihr Hausarzt .......................................... 62
1.7.3 Facharzte für Rückenschmerzen: Der Orthopäde, Rheumatologe, Neurologe, Neurochirurg .......................................... 63
1.7.4 Den Rücken mobilisieren: Der Physiotherapeut, Osteopath, Chiropraktiker ........................ 64
1.7.5 Den Rücken ganzheitlich behandeln: Der Ernährungsberater, Fitnesstrainer, Heilpraktiker, Entspannungscoach ............. 65
1.8 Die Kindheit als Quelle eines gesunden Rückens? ............................................. 68
1.8.1 Der Aufbau des Rückens und dessen Entwicklung .......................................... 69
1.8.2 Hurden einer gesunden Rückenentwicklung .......................................... 69
1.8.2.1 Fehlende Bewegung .......................................... 69
1.8.2.2 Falsches Schuhwerk .......................................... 70
1.8.3 Rückenkrankheiten in der Kindheit .......................................... 71
1.8.4 Den Kinderrücken starken ..........................................72
1.9 Selbsttest: Wie fit ist Ihr Rücken? ...................................................................................... 73
1.10 20 goldene Regeln für einen gesunden Rücken ....................................... 76
2 RÜCKENERKRANKUNGEN: SO INDIVIDUELL WIE DER MENSCH - GRUNDLAGEN | SYMPTOME | DIAGNOSE ........................... 81
2.1 Anatomie der Wirbelsäule ........................................................................ 82
2.1.1 Die Abschnitte der Wirbelsäule .......................................... 83
2.1.2 Das Bewegungssegment .......................................... 86
2.2 Wirbelkörper und Bandscheiben - Bewegungssegment - Teil 1 ................................................ 87
2.2.1 Wirbelkörper und Bandscheiben .......................................... 87
2.2.2 Die Dornfortsatze als Orientierungshilfen an der Wirbelsäule .......................................... 90
2.2.3 Die Verbindung der Wirbelsäule zur Muskulatur .......................................... 91
2.2.4 Die Wirbelsäule und das zentrale Nervensystem .......................................... 91
2.3 Rückenmuskeln, Bänder und Faszien - Bewegungssegment - Teil 2 ...................... 93
2.3.1 Muskeln als Teil des Rückens .......................................... 93
2.3.2 Bänder als Teil des Rückens .......................................... 93
2.3.3 Faszien als Teil des Rückens .......................................... 94
2.4 Was sind akute versus chronische Schmerzen? ................................... 96
2.4.1 Was ist Schmerz und wie entsteht er? .......................................... 96
2.4.2 Akuter Schmerz vs. chronischer Schmerz .......................................... 98
2.4.3 Chronische Schmerzen: Das biopsychosoziale Modell .......................................... 100
2.4.4 Chronische Schmerzen im schmerzverarbeitenden System ?.......................................... 103
2.5 Schmerzverarbeitung im Gehirn ................................................... 104
2.5.1 Wie gelangen Schmerzen ins Gehirn? .......................................... 105
2.5.1.1 Formatio reticularis .......................................... 107
2.5.1.2 Thalamus .......................................... 107
2.5.1.3 Groshirnrinde .......................................... 107
2.5.1.4 Hypothalamus und Hypophyse .......................................... 108
2.5.1.5 Limbisches System .......................................... 108
2.5.2 Der umgekehrte Weg: Vom Gehirn in die Peripherie .......................................... 109
2.6 Selbsttest: Welcher Schmerztyp bin ich? ............................................................ 110
2.7 Das Schmerzgedächtnis .............................................................................................. 112
2.7.1 Was ist das Schmerzgedächtnis? .......................................... 112
2.7.2 Sieben Fragen und Antworten zum Schmerzgedächtnis .......................................... 113
2.8 Unspezifische Rückenschmerzen - Muskeln, Faszien und Sehnen ....................... 118
2.8.1 Was ist das Besondere an unspezifischen Rückenschmerzen? .......................................... 118
2.8.2 Warum leiden so viele Patienten an unspezifischen Rückenschmerzen? ................. 120
2.8.3 Wann werden unspezifische Rückenschmerzen chronisch? ............................... 122
2.8.4 Kann man unspezifischen Rückenschmerzen vorbeugen? .......................................... 123
2.9 Spezifische Rückenschmerzen ................................................................................ 124
2.9.1 Was versteht man unter spezifischen Rückenschmerzen? .......................................... 124
2.9.2 Wie werden spezifische Rückenschmerzen diagnostiziert? .......................................... 125
2.10 Die Bildgebung - Röntgen, MRT, CT und Myelografie bei Rückenschmerzen ..... 127
2.10.1 Röntgen .......................................... 127
2.10.2 MRT .......................................... 129
2.10.3 CT .......................................... 130
2.10.4 Myelografie .......................................... 131
2.11 Die häufigsten Diagnosen bei Rückenschmerzen ...................................................... 132
2.12 Schmerzhafte Triggerpunkte - der verhärtete Knubbel ........................................... 133
2.12.1 Definition: Was sind Triggerpunkte? .......................................... 133
2.12.2 Vorkommen: Wer ist gefährdet? .......................................... 134
2.12.3 Ursachen: Warum bekomme ich schmerzhafte Triggerpunkte? .......................................... 135
2.12.4 Symptome: Woran erkenne ich, dass ich Triggerpunktschmerzen habe?.................... 135
2.12.5 Diagnostik: Was tut der Arzt? .......................................... 136
2.12.6 Therapie und was kann ich tun? .......................................... 136
2.12.7 Prävention und Prognose .......................................... 138
2.13 Arthrose der Wirbelsäule - der abgefahrene Reifen ............................................... 140
2.13.1 Definition: Was ist eine Arthrose der Wirbelsäule? .......................................... 141
2.13.2 Vorkommen: Wer ist gefährdet? .......................................... 142
2.13.3 Ursachen: Warum bekomme ich Arthrose der Wirbelsäule? .......................................... 143
2.13.4 Symptome: Woran erkenne ich, dass ich eine Arthrose der Wirbelsäule habe?. 143
2.13.5 Diagnostik: Was tut der Arzt? .......................................... 144
2.13.6 Therapie und was kann ich tun? .......................................... 145
2.14 Bandscheibenvorfall - der unschuldige Übeltäter ................................................................. 148
2.14.1 Definition: Was ist ein Bandscheibenvorfall? .......................................... 148
2.14.2 Vorkommen: Wer ist gefährdet? .......................................... 151
2.14.3 Ursachen: Warum bekomme ich einen Bandscheibenvorfall? .......................................... 152
2.14.4 Symptome: Woran erkenne ich, dass ich einen Bandscheibenvorfall habe?.............. 153
2.14.5 Diagnostik:...
Vorwort .......................................... 22
Legende .......................................... 26
1 DEUTSCHLAND HAT RÜCKEN - GESTERN | HEUTE |MORGEN ......................... 29
1.1 Eine Volkskrankheit in Zahlen ............................................................................. 30
1.2 Rückenschmerzen in den Medien: Informationsflut, Bashing und Absolutheitsanspruc.......................................... 36
1.2.1 Wie Medien mit populären Themen umgehen .......................................... 37
1.2.2 Vom Absolutheitsanspruch bis Bashing - Rückenschmerzen in den Medien............ 37
1.2.3 Wo sieht sich die Rückenschmerz-Bibel? .......................................... 37
1.3 Trends im 21. Jahrhundert - Digitalisierung und Gamification - zur Diagnostik und Therapie von Rückenschmerzen ................. 39
1.3.1 Die Gesundheitsrolle der digitalen Welt .......................................... 40
1.3.2 Ist die klassische Krankengymnastik tot? .......................................... 40
1.3.3 Mit Apps die Rückenschmerzen in den Griff bekommen .......................................... 41
1.3.4 Die Chancen der Digitalisierung in der Medizin .......................................... 42
1.3.5 Selbsttherapie - ja oder nein? .......................................... 44
1.3.6 Checkliste: Ihre Möglichkeiten zur Nutzung digitaler Angebote .......................................... 45
1.4 Die sieben schlimmsten Rückenirrtümer ............................................. 47
1.5 Typische Alltagsaktivitäten - wie entstehen Rückenschmerzen im Alltag .?.?. und wie hilft der Alltag gegen Schmerzen? ................. 51
1.5.1 So entstehen Rückenschmerzen im Alltag .......................................... 51
1.5.2 Meine fünf Alltagstipps für Jeden und zu jeder Zeit .......................................... 54
1.6 Checkliste - wann müssen Sie sofort zum Arzt? ................................................................ 58
1.6.1 Wann zum Arzt bei akuten Rückenschmerzen? .......................................... 58
1.6.2 Symptome, die einen Arztbesuch erfordern .......................................... 59
1.6.3 Wann zum Arzt bei chronischen Rückenschmerzen? .......................................... 59
1.7 Wer macht was bei Rückenschmerzen?............................................ 60
1.7.1 Was macht der Arzt? .......................................... 60
1.7.2 Die erste Anlaufstelle: Ihr Hausarzt .......................................... 62
1.7.3 Facharzte für Rückenschmerzen: Der Orthopäde, Rheumatologe, Neurologe, Neurochirurg .......................................... 63
1.7.4 Den Rücken mobilisieren: Der Physiotherapeut, Osteopath, Chiropraktiker ........................ 64
1.7.5 Den Rücken ganzheitlich behandeln: Der Ernährungsberater, Fitnesstrainer, Heilpraktiker, Entspannungscoach ............. 65
1.8 Die Kindheit als Quelle eines gesunden Rückens? ............................................. 68
1.8.1 Der Aufbau des Rückens und dessen Entwicklung .......................................... 69
1.8.2 Hurden einer gesunden Rückenentwicklung .......................................... 69
1.8.2.1 Fehlende Bewegung .......................................... 69
1.8.2.2 Falsches Schuhwerk .......................................... 70
1.8.3 Rückenkrankheiten in der Kindheit .......................................... 71
1.8.4 Den Kinderrücken starken ..........................................72
1.9 Selbsttest: Wie fit ist Ihr Rücken? ...................................................................................... 73
1.10 20 goldene Regeln für einen gesunden Rücken ....................................... 76
2 RÜCKENERKRANKUNGEN: SO INDIVIDUELL WIE DER MENSCH - GRUNDLAGEN | SYMPTOME | DIAGNOSE ........................... 81
2.1 Anatomie der Wirbelsäule ........................................................................ 82
2.1.1 Die Abschnitte der Wirbelsäule .......................................... 83
2.1.2 Das Bewegungssegment .......................................... 86
2.2 Wirbelkörper und Bandscheiben - Bewegungssegment - Teil 1 ................................................ 87
2.2.1 Wirbelkörper und Bandscheiben .......................................... 87
2.2.2 Die Dornfortsatze als Orientierungshilfen an der Wirbelsäule .......................................... 90
2.2.3 Die Verbindung der Wirbelsäule zur Muskulatur .......................................... 91
2.2.4 Die Wirbelsäule und das zentrale Nervensystem .......................................... 91
2.3 Rückenmuskeln, Bänder und Faszien - Bewegungssegment - Teil 2 ...................... 93
2.3.1 Muskeln als Teil des Rückens .......................................... 93
2.3.2 Bänder als Teil des Rückens .......................................... 93
2.3.3 Faszien als Teil des Rückens .......................................... 94
2.4 Was sind akute versus chronische Schmerzen? ................................... 96
2.4.1 Was ist Schmerz und wie entsteht er? .......................................... 96
2.4.2 Akuter Schmerz vs. chronischer Schmerz .......................................... 98
2.4.3 Chronische Schmerzen: Das biopsychosoziale Modell .......................................... 100
2.4.4 Chronische Schmerzen im schmerzverarbeitenden System ?.......................................... 103
2.5 Schmerzverarbeitung im Gehirn ................................................... 104
2.5.1 Wie gelangen Schmerzen ins Gehirn? .......................................... 105
2.5.1.1 Formatio reticularis .......................................... 107
2.5.1.2 Thalamus .......................................... 107
2.5.1.3 Groshirnrinde .......................................... 107
2.5.1.4 Hypothalamus und Hypophyse .......................................... 108
2.5.1.5 Limbisches System .......................................... 108
2.5.2 Der umgekehrte Weg: Vom Gehirn in die Peripherie .......................................... 109
2.6 Selbsttest: Welcher Schmerztyp bin ich? ............................................................ 110
2.7 Das Schmerzgedächtnis .............................................................................................. 112
2.7.1 Was ist das Schmerzgedächtnis? .......................................... 112
2.7.2 Sieben Fragen und Antworten zum Schmerzgedächtnis .......................................... 113
2.8 Unspezifische Rückenschmerzen - Muskeln, Faszien und Sehnen ....................... 118
2.8.1 Was ist das Besondere an unspezifischen Rückenschmerzen? .......................................... 118
2.8.2 Warum leiden so viele Patienten an unspezifischen Rückenschmerzen? ................. 120
2.8.3 Wann werden unspezifische Rückenschmerzen chronisch? ............................... 122
2.8.4 Kann man unspezifischen Rückenschmerzen vorbeugen? .......................................... 123
2.9 Spezifische Rückenschmerzen ................................................................................ 124
2.9.1 Was versteht man unter spezifischen Rückenschmerzen? .......................................... 124
2.9.2 Wie werden spezifische Rückenschmerzen diagnostiziert? .......................................... 125
2.10 Die Bildgebung - Röntgen, MRT, CT und Myelografie bei Rückenschmerzen ..... 127
2.10.1 Röntgen .......................................... 127
2.10.2 MRT .......................................... 129
2.10.3 CT .......................................... 130
2.10.4 Myelografie .......................................... 131
2.11 Die häufigsten Diagnosen bei Rückenschmerzen ...................................................... 132
2.12 Schmerzhafte Triggerpunkte - der verhärtete Knubbel ........................................... 133
2.12.1 Definition: Was sind Triggerpunkte? .......................................... 133
2.12.2 Vorkommen: Wer ist gefährdet? .......................................... 134
2.12.3 Ursachen: Warum bekomme ich schmerzhafte Triggerpunkte? .......................................... 135
2.12.4 Symptome: Woran erkenne ich, dass ich Triggerpunktschmerzen habe?.................... 135
2.12.5 Diagnostik: Was tut der Arzt? .......................................... 136
2.12.6 Therapie und was kann ich tun? .......................................... 136
2.12.7 Prävention und Prognose .......................................... 138
2.13 Arthrose der Wirbelsäule - der abgefahrene Reifen ............................................... 140
2.13.1 Definition: Was ist eine Arthrose der Wirbelsäule? .......................................... 141
2.13.2 Vorkommen: Wer ist gefährdet? .......................................... 142
2.13.3 Ursachen: Warum bekomme ich Arthrose der Wirbelsäule? .......................................... 143
2.13.4 Symptome: Woran erkenne ich, dass ich eine Arthrose der Wirbelsäule habe?. 143
2.13.5 Diagnostik: Was tut der Arzt? .......................................... 144
2.13.6 Therapie und was kann ich tun? .......................................... 145
2.14 Bandscheibenvorfall - der unschuldige Übeltäter ................................................................. 148
2.14.1 Definition: Was ist ein Bandscheibenvorfall? .......................................... 148
2.14.2 Vorkommen: Wer ist gefährdet? .......................................... 151
2.14.3 Ursachen: Warum bekomme ich einen Bandscheibenvorfall? .......................................... 152
2.14.4 Symptome: Woran erkenne ich, dass ich einen Bandscheibenvorfall habe?.............. 153
2.14.5 Diagnostik:...
Details
Erscheinungsjahr: | 2018 |
---|---|
Produktart: | Ratgeber |
Rubrik: | Gesundheit |
Thema: | Lexika |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: |
588 S.
47 farbige Illustr. 122 Farbfotos 4 farbige Tab. |
ISBN-13: | 9783840376115 |
ISBN-10: | 3840376114 |
Sprache: | Deutsch |
Herstellernummer: | 137611 |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: |
Weigl, Tobias
Berthold, Thomas |
Hersteller: |
Meyer + Meyer Fachverlag
Meyer & Meyer Fachverlag und Buchhandel GmbH |
Abbildungen: | ca. 300 Abbildungen, in Farbe |
Maße: | 254 x 197 x 38 mm |
Von/Mit: | Tobias Weigl (u. a.) |
Erscheinungsdatum: | 17.09.2018 |
Gewicht: | 1,695 kg |
Über den Autor
Dr. Tobias Weigl ist Arzt, Online-Mediziner und Schmerzforscher. Er arbeitet und forscht über das wichtigste bzw. häufigste Symptom warum man zum Arzt geht, nämlich Schmerzen. Dabei liegt sein Schwerpunkt auf dem Bereich der Neuromodulation und der Behandlung des sog. "Schmerzgedächtnisses". In diesem Zusammenhang hat Dr. Weigl die Bomedus GmbH als Spin-off aus dem Universitätsklinikum Bonn gegründet.
Dr. Weigl leitete von 2012-2017 die Forschungsgruppe "Pain Reduction" am Universitätsklinikum Bonn und hat bis heute weiterhin regelmäßigen Patientenkontakt durch seine Tätigkeit als Anästhesist.
Mit seinen täglichen Blogartikeln auf [...] und seinem You-Tube®-Kanal Video-Visite Dr. Weigl erreicht der Autor mehrere tausend Patienten pro Tag.
In seiner Freizeit ist Dr. Tobias Weigl passionierter Sportler und Hundeliebhaber. Als Triathlet trainiert Dr. Weigl mehrmals mehrere Stunden pro Woche und hat seine Bestzeit im Ironman bei 10:28 h. Darüber hinaus hat Dr. Weigl bereits 15 Marathons erfolgreich beendet. Gemeinsam mit seiner Lebensgefährtin, widmet er sich seiner neuesten Leidenschaft: seinem Hund, einem Jagdhund-Mischling aus Weimaraner und Magyar Vizsla.
Schon als Spieler war Thomas Berthold ein Freund klarer Worte und auch heute besticht er in seinen TV-Kommentaren durch seine detaillierten und pointierten Analysen. Er lief 62-mal im Trikot der Deutschen Nationalmannschaft auf. Der Höhepunkt seiner Nationalmannschaftskarriere war der Titelgewinn bei der Fußballweltmeisterschaft 1990 in Italien.
Dr. Weigl leitete von 2012-2017 die Forschungsgruppe "Pain Reduction" am Universitätsklinikum Bonn und hat bis heute weiterhin regelmäßigen Patientenkontakt durch seine Tätigkeit als Anästhesist.
Mit seinen täglichen Blogartikeln auf [...] und seinem You-Tube®-Kanal Video-Visite Dr. Weigl erreicht der Autor mehrere tausend Patienten pro Tag.
In seiner Freizeit ist Dr. Tobias Weigl passionierter Sportler und Hundeliebhaber. Als Triathlet trainiert Dr. Weigl mehrmals mehrere Stunden pro Woche und hat seine Bestzeit im Ironman bei 10:28 h. Darüber hinaus hat Dr. Weigl bereits 15 Marathons erfolgreich beendet. Gemeinsam mit seiner Lebensgefährtin, widmet er sich seiner neuesten Leidenschaft: seinem Hund, einem Jagdhund-Mischling aus Weimaraner und Magyar Vizsla.
Schon als Spieler war Thomas Berthold ein Freund klarer Worte und auch heute besticht er in seinen TV-Kommentaren durch seine detaillierten und pointierten Analysen. Er lief 62-mal im Trikot der Deutschen Nationalmannschaft auf. Der Höhepunkt seiner Nationalmannschaftskarriere war der Titelgewinn bei der Fußballweltmeisterschaft 1990 in Italien.
Zusammenfassung
-Fast 70% der Deutschen leiden unter Rückenschmerzen.
-Verständliche Antworten auf die Frage "Was sind Rückenschmerzen?"
-Bestehende Rückenschmerzen ohne Medikamente lindern
-Das medizinische Handbuch
-Verständliche Antworten auf die Frage "Was sind Rückenschmerzen?"
-Bestehende Rückenschmerzen ohne Medikamente lindern
-Das medizinische Handbuch
Inhaltsverzeichnis
INHALT
Vorwort .......................................... 22
Legende .......................................... 26
1 DEUTSCHLAND HAT RÜCKEN - GESTERN | HEUTE |MORGEN ......................... 29
1.1 Eine Volkskrankheit in Zahlen ............................................................................. 30
1.2 Rückenschmerzen in den Medien: Informationsflut, Bashing und Absolutheitsanspruc.......................................... 36
1.2.1 Wie Medien mit populären Themen umgehen .......................................... 37
1.2.2 Vom Absolutheitsanspruch bis Bashing - Rückenschmerzen in den Medien............ 37
1.2.3 Wo sieht sich die Rückenschmerz-Bibel? .......................................... 37
1.3 Trends im 21. Jahrhundert - Digitalisierung und Gamification - zur Diagnostik und Therapie von Rückenschmerzen ................. 39
1.3.1 Die Gesundheitsrolle der digitalen Welt .......................................... 40
1.3.2 Ist die klassische Krankengymnastik tot? .......................................... 40
1.3.3 Mit Apps die Rückenschmerzen in den Griff bekommen .......................................... 41
1.3.4 Die Chancen der Digitalisierung in der Medizin .......................................... 42
1.3.5 Selbsttherapie - ja oder nein? .......................................... 44
1.3.6 Checkliste: Ihre Möglichkeiten zur Nutzung digitaler Angebote .......................................... 45
1.4 Die sieben schlimmsten Rückenirrtümer ............................................. 47
1.5 Typische Alltagsaktivitäten - wie entstehen Rückenschmerzen im Alltag .?.?. und wie hilft der Alltag gegen Schmerzen? ................. 51
1.5.1 So entstehen Rückenschmerzen im Alltag .......................................... 51
1.5.2 Meine fünf Alltagstipps für Jeden und zu jeder Zeit .......................................... 54
1.6 Checkliste - wann müssen Sie sofort zum Arzt? ................................................................ 58
1.6.1 Wann zum Arzt bei akuten Rückenschmerzen? .......................................... 58
1.6.2 Symptome, die einen Arztbesuch erfordern .......................................... 59
1.6.3 Wann zum Arzt bei chronischen Rückenschmerzen? .......................................... 59
1.7 Wer macht was bei Rückenschmerzen?............................................ 60
1.7.1 Was macht der Arzt? .......................................... 60
1.7.2 Die erste Anlaufstelle: Ihr Hausarzt .......................................... 62
1.7.3 Facharzte für Rückenschmerzen: Der Orthopäde, Rheumatologe, Neurologe, Neurochirurg .......................................... 63
1.7.4 Den Rücken mobilisieren: Der Physiotherapeut, Osteopath, Chiropraktiker ........................ 64
1.7.5 Den Rücken ganzheitlich behandeln: Der Ernährungsberater, Fitnesstrainer, Heilpraktiker, Entspannungscoach ............. 65
1.8 Die Kindheit als Quelle eines gesunden Rückens? ............................................. 68
1.8.1 Der Aufbau des Rückens und dessen Entwicklung .......................................... 69
1.8.2 Hurden einer gesunden Rückenentwicklung .......................................... 69
1.8.2.1 Fehlende Bewegung .......................................... 69
1.8.2.2 Falsches Schuhwerk .......................................... 70
1.8.3 Rückenkrankheiten in der Kindheit .......................................... 71
1.8.4 Den Kinderrücken starken ..........................................72
1.9 Selbsttest: Wie fit ist Ihr Rücken? ...................................................................................... 73
1.10 20 goldene Regeln für einen gesunden Rücken ....................................... 76
2 RÜCKENERKRANKUNGEN: SO INDIVIDUELL WIE DER MENSCH - GRUNDLAGEN | SYMPTOME | DIAGNOSE ........................... 81
2.1 Anatomie der Wirbelsäule ........................................................................ 82
2.1.1 Die Abschnitte der Wirbelsäule .......................................... 83
2.1.2 Das Bewegungssegment .......................................... 86
2.2 Wirbelkörper und Bandscheiben - Bewegungssegment - Teil 1 ................................................ 87
2.2.1 Wirbelkörper und Bandscheiben .......................................... 87
2.2.2 Die Dornfortsatze als Orientierungshilfen an der Wirbelsäule .......................................... 90
2.2.3 Die Verbindung der Wirbelsäule zur Muskulatur .......................................... 91
2.2.4 Die Wirbelsäule und das zentrale Nervensystem .......................................... 91
2.3 Rückenmuskeln, Bänder und Faszien - Bewegungssegment - Teil 2 ...................... 93
2.3.1 Muskeln als Teil des Rückens .......................................... 93
2.3.2 Bänder als Teil des Rückens .......................................... 93
2.3.3 Faszien als Teil des Rückens .......................................... 94
2.4 Was sind akute versus chronische Schmerzen? ................................... 96
2.4.1 Was ist Schmerz und wie entsteht er? .......................................... 96
2.4.2 Akuter Schmerz vs. chronischer Schmerz .......................................... 98
2.4.3 Chronische Schmerzen: Das biopsychosoziale Modell .......................................... 100
2.4.4 Chronische Schmerzen im schmerzverarbeitenden System ?.......................................... 103
2.5 Schmerzverarbeitung im Gehirn ................................................... 104
2.5.1 Wie gelangen Schmerzen ins Gehirn? .......................................... 105
2.5.1.1 Formatio reticularis .......................................... 107
2.5.1.2 Thalamus .......................................... 107
2.5.1.3 Groshirnrinde .......................................... 107
2.5.1.4 Hypothalamus und Hypophyse .......................................... 108
2.5.1.5 Limbisches System .......................................... 108
2.5.2 Der umgekehrte Weg: Vom Gehirn in die Peripherie .......................................... 109
2.6 Selbsttest: Welcher Schmerztyp bin ich? ............................................................ 110
2.7 Das Schmerzgedächtnis .............................................................................................. 112
2.7.1 Was ist das Schmerzgedächtnis? .......................................... 112
2.7.2 Sieben Fragen und Antworten zum Schmerzgedächtnis .......................................... 113
2.8 Unspezifische Rückenschmerzen - Muskeln, Faszien und Sehnen ....................... 118
2.8.1 Was ist das Besondere an unspezifischen Rückenschmerzen? .......................................... 118
2.8.2 Warum leiden so viele Patienten an unspezifischen Rückenschmerzen? ................. 120
2.8.3 Wann werden unspezifische Rückenschmerzen chronisch? ............................... 122
2.8.4 Kann man unspezifischen Rückenschmerzen vorbeugen? .......................................... 123
2.9 Spezifische Rückenschmerzen ................................................................................ 124
2.9.1 Was versteht man unter spezifischen Rückenschmerzen? .......................................... 124
2.9.2 Wie werden spezifische Rückenschmerzen diagnostiziert? .......................................... 125
2.10 Die Bildgebung - Röntgen, MRT, CT und Myelografie bei Rückenschmerzen ..... 127
2.10.1 Röntgen .......................................... 127
2.10.2 MRT .......................................... 129
2.10.3 CT .......................................... 130
2.10.4 Myelografie .......................................... 131
2.11 Die häufigsten Diagnosen bei Rückenschmerzen ...................................................... 132
2.12 Schmerzhafte Triggerpunkte - der verhärtete Knubbel ........................................... 133
2.12.1 Definition: Was sind Triggerpunkte? .......................................... 133
2.12.2 Vorkommen: Wer ist gefährdet? .......................................... 134
2.12.3 Ursachen: Warum bekomme ich schmerzhafte Triggerpunkte? .......................................... 135
2.12.4 Symptome: Woran erkenne ich, dass ich Triggerpunktschmerzen habe?.................... 135
2.12.5 Diagnostik: Was tut der Arzt? .......................................... 136
2.12.6 Therapie und was kann ich tun? .......................................... 136
2.12.7 Prävention und Prognose .......................................... 138
2.13 Arthrose der Wirbelsäule - der abgefahrene Reifen ............................................... 140
2.13.1 Definition: Was ist eine Arthrose der Wirbelsäule? .......................................... 141
2.13.2 Vorkommen: Wer ist gefährdet? .......................................... 142
2.13.3 Ursachen: Warum bekomme ich Arthrose der Wirbelsäule? .......................................... 143
2.13.4 Symptome: Woran erkenne ich, dass ich eine Arthrose der Wirbelsäule habe?. 143
2.13.5 Diagnostik: Was tut der Arzt? .......................................... 144
2.13.6 Therapie und was kann ich tun? .......................................... 145
2.14 Bandscheibenvorfall - der unschuldige Übeltäter ................................................................. 148
2.14.1 Definition: Was ist ein Bandscheibenvorfall? .......................................... 148
2.14.2 Vorkommen: Wer ist gefährdet? .......................................... 151
2.14.3 Ursachen: Warum bekomme ich einen Bandscheibenvorfall? .......................................... 152
2.14.4 Symptome: Woran erkenne ich, dass ich einen Bandscheibenvorfall habe?.............. 153
2.14.5 Diagnostik:...
Vorwort .......................................... 22
Legende .......................................... 26
1 DEUTSCHLAND HAT RÜCKEN - GESTERN | HEUTE |MORGEN ......................... 29
1.1 Eine Volkskrankheit in Zahlen ............................................................................. 30
1.2 Rückenschmerzen in den Medien: Informationsflut, Bashing und Absolutheitsanspruc.......................................... 36
1.2.1 Wie Medien mit populären Themen umgehen .......................................... 37
1.2.2 Vom Absolutheitsanspruch bis Bashing - Rückenschmerzen in den Medien............ 37
1.2.3 Wo sieht sich die Rückenschmerz-Bibel? .......................................... 37
1.3 Trends im 21. Jahrhundert - Digitalisierung und Gamification - zur Diagnostik und Therapie von Rückenschmerzen ................. 39
1.3.1 Die Gesundheitsrolle der digitalen Welt .......................................... 40
1.3.2 Ist die klassische Krankengymnastik tot? .......................................... 40
1.3.3 Mit Apps die Rückenschmerzen in den Griff bekommen .......................................... 41
1.3.4 Die Chancen der Digitalisierung in der Medizin .......................................... 42
1.3.5 Selbsttherapie - ja oder nein? .......................................... 44
1.3.6 Checkliste: Ihre Möglichkeiten zur Nutzung digitaler Angebote .......................................... 45
1.4 Die sieben schlimmsten Rückenirrtümer ............................................. 47
1.5 Typische Alltagsaktivitäten - wie entstehen Rückenschmerzen im Alltag .?.?. und wie hilft der Alltag gegen Schmerzen? ................. 51
1.5.1 So entstehen Rückenschmerzen im Alltag .......................................... 51
1.5.2 Meine fünf Alltagstipps für Jeden und zu jeder Zeit .......................................... 54
1.6 Checkliste - wann müssen Sie sofort zum Arzt? ................................................................ 58
1.6.1 Wann zum Arzt bei akuten Rückenschmerzen? .......................................... 58
1.6.2 Symptome, die einen Arztbesuch erfordern .......................................... 59
1.6.3 Wann zum Arzt bei chronischen Rückenschmerzen? .......................................... 59
1.7 Wer macht was bei Rückenschmerzen?............................................ 60
1.7.1 Was macht der Arzt? .......................................... 60
1.7.2 Die erste Anlaufstelle: Ihr Hausarzt .......................................... 62
1.7.3 Facharzte für Rückenschmerzen: Der Orthopäde, Rheumatologe, Neurologe, Neurochirurg .......................................... 63
1.7.4 Den Rücken mobilisieren: Der Physiotherapeut, Osteopath, Chiropraktiker ........................ 64
1.7.5 Den Rücken ganzheitlich behandeln: Der Ernährungsberater, Fitnesstrainer, Heilpraktiker, Entspannungscoach ............. 65
1.8 Die Kindheit als Quelle eines gesunden Rückens? ............................................. 68
1.8.1 Der Aufbau des Rückens und dessen Entwicklung .......................................... 69
1.8.2 Hurden einer gesunden Rückenentwicklung .......................................... 69
1.8.2.1 Fehlende Bewegung .......................................... 69
1.8.2.2 Falsches Schuhwerk .......................................... 70
1.8.3 Rückenkrankheiten in der Kindheit .......................................... 71
1.8.4 Den Kinderrücken starken ..........................................72
1.9 Selbsttest: Wie fit ist Ihr Rücken? ...................................................................................... 73
1.10 20 goldene Regeln für einen gesunden Rücken ....................................... 76
2 RÜCKENERKRANKUNGEN: SO INDIVIDUELL WIE DER MENSCH - GRUNDLAGEN | SYMPTOME | DIAGNOSE ........................... 81
2.1 Anatomie der Wirbelsäule ........................................................................ 82
2.1.1 Die Abschnitte der Wirbelsäule .......................................... 83
2.1.2 Das Bewegungssegment .......................................... 86
2.2 Wirbelkörper und Bandscheiben - Bewegungssegment - Teil 1 ................................................ 87
2.2.1 Wirbelkörper und Bandscheiben .......................................... 87
2.2.2 Die Dornfortsatze als Orientierungshilfen an der Wirbelsäule .......................................... 90
2.2.3 Die Verbindung der Wirbelsäule zur Muskulatur .......................................... 91
2.2.4 Die Wirbelsäule und das zentrale Nervensystem .......................................... 91
2.3 Rückenmuskeln, Bänder und Faszien - Bewegungssegment - Teil 2 ...................... 93
2.3.1 Muskeln als Teil des Rückens .......................................... 93
2.3.2 Bänder als Teil des Rückens .......................................... 93
2.3.3 Faszien als Teil des Rückens .......................................... 94
2.4 Was sind akute versus chronische Schmerzen? ................................... 96
2.4.1 Was ist Schmerz und wie entsteht er? .......................................... 96
2.4.2 Akuter Schmerz vs. chronischer Schmerz .......................................... 98
2.4.3 Chronische Schmerzen: Das biopsychosoziale Modell .......................................... 100
2.4.4 Chronische Schmerzen im schmerzverarbeitenden System ?.......................................... 103
2.5 Schmerzverarbeitung im Gehirn ................................................... 104
2.5.1 Wie gelangen Schmerzen ins Gehirn? .......................................... 105
2.5.1.1 Formatio reticularis .......................................... 107
2.5.1.2 Thalamus .......................................... 107
2.5.1.3 Groshirnrinde .......................................... 107
2.5.1.4 Hypothalamus und Hypophyse .......................................... 108
2.5.1.5 Limbisches System .......................................... 108
2.5.2 Der umgekehrte Weg: Vom Gehirn in die Peripherie .......................................... 109
2.6 Selbsttest: Welcher Schmerztyp bin ich? ............................................................ 110
2.7 Das Schmerzgedächtnis .............................................................................................. 112
2.7.1 Was ist das Schmerzgedächtnis? .......................................... 112
2.7.2 Sieben Fragen und Antworten zum Schmerzgedächtnis .......................................... 113
2.8 Unspezifische Rückenschmerzen - Muskeln, Faszien und Sehnen ....................... 118
2.8.1 Was ist das Besondere an unspezifischen Rückenschmerzen? .......................................... 118
2.8.2 Warum leiden so viele Patienten an unspezifischen Rückenschmerzen? ................. 120
2.8.3 Wann werden unspezifische Rückenschmerzen chronisch? ............................... 122
2.8.4 Kann man unspezifischen Rückenschmerzen vorbeugen? .......................................... 123
2.9 Spezifische Rückenschmerzen ................................................................................ 124
2.9.1 Was versteht man unter spezifischen Rückenschmerzen? .......................................... 124
2.9.2 Wie werden spezifische Rückenschmerzen diagnostiziert? .......................................... 125
2.10 Die Bildgebung - Röntgen, MRT, CT und Myelografie bei Rückenschmerzen ..... 127
2.10.1 Röntgen .......................................... 127
2.10.2 MRT .......................................... 129
2.10.3 CT .......................................... 130
2.10.4 Myelografie .......................................... 131
2.11 Die häufigsten Diagnosen bei Rückenschmerzen ...................................................... 132
2.12 Schmerzhafte Triggerpunkte - der verhärtete Knubbel ........................................... 133
2.12.1 Definition: Was sind Triggerpunkte? .......................................... 133
2.12.2 Vorkommen: Wer ist gefährdet? .......................................... 134
2.12.3 Ursachen: Warum bekomme ich schmerzhafte Triggerpunkte? .......................................... 135
2.12.4 Symptome: Woran erkenne ich, dass ich Triggerpunktschmerzen habe?.................... 135
2.12.5 Diagnostik: Was tut der Arzt? .......................................... 136
2.12.6 Therapie und was kann ich tun? .......................................... 136
2.12.7 Prävention und Prognose .......................................... 138
2.13 Arthrose der Wirbelsäule - der abgefahrene Reifen ............................................... 140
2.13.1 Definition: Was ist eine Arthrose der Wirbelsäule? .......................................... 141
2.13.2 Vorkommen: Wer ist gefährdet? .......................................... 142
2.13.3 Ursachen: Warum bekomme ich Arthrose der Wirbelsäule? .......................................... 143
2.13.4 Symptome: Woran erkenne ich, dass ich eine Arthrose der Wirbelsäule habe?. 143
2.13.5 Diagnostik: Was tut der Arzt? .......................................... 144
2.13.6 Therapie und was kann ich tun? .......................................... 145
2.14 Bandscheibenvorfall - der unschuldige Übeltäter ................................................................. 148
2.14.1 Definition: Was ist ein Bandscheibenvorfall? .......................................... 148
2.14.2 Vorkommen: Wer ist gefährdet? .......................................... 151
2.14.3 Ursachen: Warum bekomme ich einen Bandscheibenvorfall? .......................................... 152
2.14.4 Symptome: Woran erkenne ich, dass ich einen Bandscheibenvorfall habe?.............. 153
2.14.5 Diagnostik:...
Details
Erscheinungsjahr: | 2018 |
---|---|
Produktart: | Ratgeber |
Rubrik: | Gesundheit |
Thema: | Lexika |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: |
588 S.
47 farbige Illustr. 122 Farbfotos 4 farbige Tab. |
ISBN-13: | 9783840376115 |
ISBN-10: | 3840376114 |
Sprache: | Deutsch |
Herstellernummer: | 137611 |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: |
Weigl, Tobias
Berthold, Thomas |
Hersteller: |
Meyer + Meyer Fachverlag
Meyer & Meyer Fachverlag und Buchhandel GmbH |
Abbildungen: | ca. 300 Abbildungen, in Farbe |
Maße: | 254 x 197 x 38 mm |
Von/Mit: | Tobias Weigl (u. a.) |
Erscheinungsdatum: | 17.09.2018 |
Gewicht: | 1,695 kg |
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