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Beschreibung
Inhalt
Vorwort zur zweiten Auflage 15
Kapitel 1: Das Familienunternehmen im Wandel der Zeit 17
1. Um was geht es? 17
2. Schwarze Schafe beschädigen das Image 18
3. Wenn staatliche Aufsicht versagt 19
4. Erbe und Auftrag - die Verantwortung der Familienunternehmen 20
5. Die Problemfelder im Familienunternehmen der Zukunft - ein Beispiel 22
5.1 Globalisierung 22
5.2 Finanzierung 23
5.3 Struktur 23
5.4 Unternehmensnachfolge und Familienstreit 24
5.5 Strategie/Controlling/Digitalisierung 25
5.6 Demografie/Mitarbeiter/Personalentwicklung 26
5.7 Werte 26
5.8 Komplexität 27
5.9 Politik 27
5.10 Conclusio 28
6. Eine wichtige Herausforderung der Zukunft 29
7. Ein kurzer Blick in die Geschichte 30
8. Familienunternehmen - Begriff und Bedeutung 33
9. Familienunternehmen versus anonyme Publikumsgesellschaft 36
10. Familienunternehmen und Homo oeconomicus 39
11. Die volkswirtschaftliche Dimension 41
Kapitel 2: Das Fundament ist - noch immer - die Familie 47
1. Die Persönlichkeit des Unternehmers 47
2. Das Rückgrat ist die Familie 51
3. Der Ehepartner 52
4. Söhne und Töchter 54
4.1 Plädoyer für eine ehrliche Kommunikation 55
4.2 Was ist Gerechtigkeit? 57
4.3 Auf das Änderungsrisiko achten 59
5. Schwiegerkinder 59
6. Streit ist der größte Wertevernichter 62
6.1 Wer Streit vermeiden will 64
6.2 Wie sich Streit beseitigen lässt 68
7. Die Familie und ihr Vermögen im Wandel der letzten Jahrzehnte 69
7.1 Generationenkonflikt und Wertewandel 69
7.2 Ganzheitliche Familienstrategie 76
8. Das Modell einer Familienvermögensgesellschaft 78
9. Erbschaftsteuer und vorweggenommene Erbfolge 83
Kapitel 3: Die Verankerung von Familie und Unternehmen im Recht 87
1. Die Bedeutung der Rechtsform 87
2. Die einzelnen Rechtsformen im Überblick 88
3. Die beliebtesten Rechtsformen 90
4. Motive der Rechtsformwahl 91
5. Haftung 92
6. Gestaltungsspielräume im Gesellschaftsvertrag 93
7. Trennung von Eigentum und Management 95
8. Publizitätspflichten 97
9. Mitbestimmung 98
10. Die Rechtsform darf keine Einbahnstraße sein 100
11. Die Sonderform KGaA 102
12. Die Betriebsaufspaltung 105
13. Die Familiengesellschaft als Unternehmensgruppe 105
13.1 Konzernhaftung 107
13.2 Bilanzierung und Publizitätssituation 108
13.3 Mitbestimmung 112
13.4 Finanzierung in der Unternehmensgruppe 114
13.5 Steuerrechtliche Aspekte 116
13.6 Minderheitenschutz und Kompetenzverlagerung 118
14. Der europäische Einfluss 119
15. Der Gesellschaftsvertrag als Magna Charta des Familienunternehmens 121
15.1 Eignerkontrolle 122
15.2 Liquiditätssicherung 128
15.2.1 Jahresabschluss, Kontenführung und Entnahmen 128
15.2.2 Buchwertabfindung 131
15.2.3 Ertragswertabfindungen und Discounted-Cashflow-Verfahren 136
15.2.4 Eigenes Abfindungsmodell 137
16. Aufrechterhaltung des Familiencharakters 140
17. Poolverträge und Stammesverfassungen 144
18. Die Ehe und ihre Gefahren für den unternehmerischen Erfolg 147
18.1 Ehegüterstände 148
18.2 Die Zugewinngemeinschaft 150
18.2.1 Getrennte Vermögensmassen 150
18.2.2 Eherechtliche Verfügungsbeschränkungen 150
18.2.3 Zugewinnausgleich 151
18.3 Der Versorgungsausgleich 158
18.4 Unterhalt 160
18.5 Form des Ehevertrages 164
18.6 Zusammenleben ohne Eheschließung 164
18.7 Eingetragene Lebenspartnerschaft 165
Kapitel 4: Die interne Unternehmens?nachfolge - der wichtigste Garant für Kontinuität 169
1. Die Ausgangssituation 169
2. Zehn typische Problemstellungen beim Generationswechsel 181
3. Zehn goldene Regeln zur Nachfolge 184
4. Unternehmensnachfolge und Erbrecht 185
4.1 Erbe und Vermächtnis 185
4.2 Gesetzliche Erbfolge 188
4.3 Gewillkürte Erbfolge 190
4.4 Das gemeinschaftliche Testament 194
4.5 Der Erbvertrag 195
4.6 Besondere Gestaltungsoptionen bei Testament und Erbvertrag 197
4.7 Das Pflichtteilsrecht 199
4.8 Der Erbschein 203
4.9 Die Verzahnung zwischen Gesellschaftsvertrag und Testament 204
5. Die Erbschaftsbesteuerung - eine Gestaltungsfrage 206
6. Die vorweggenommene Erbfolge als Ausweg aus der Steuerfalle 212
7. Der Lebensstandard der Senioren muss gesichert sein 215
7.1 Betriebliche Versorgungszusage 215
7.2 Anteilsübertragung gegen Zahlung einer Leibrente 216
7.3 Vermögensübertragung unter Nießbrauchsvorbehalt 217
7.4 Vermögensübertragung durch Verkauf innerhalb der Familie 218
8. Minderjährige und kranke Kinder 218
8.1 Unternehmensnachfolge durch Minderjährige unter Lebenden 219
8.1.1 Welche Geschäfte kann ein Minderjähriger alleine tätigen? 219
8.1.2 Wann kann ein Minderjähriger ein Unternehmen ("Erwerbsgeschäft") alleine betreiben? 221
8.1.3 Wie kann ein Minderjähriger an einer neu gegründeten Personenhandelsgesellschaft beteiligt werden? 222
8.1.4 Wie kann ein Minderjähriger an einer neu zu gründenden GmbH beteiligt werden? 223
8.1.5 Wie kann ein Minderjähriger einer bereits bestehenden Personengesellschaft beitreten? 223
8.1.6 Wie kann ein Minderjähriger in eine bestehende Kapitalgesellschaft eintreten? 224
8.2 Unternehmensnachfolge durch einen Minderjährigen im Rahmen von Erbfällen 225
8.2.1 Erbschaftsannahme 225
8.2.2 Erbschaftsausschlagung 225
8.2.3 Der Minderjährige als Erbe einer Beteiligung an einer Personengesellschaft 226
8.2.4 Das handelsrechtliche Wahlrecht auf die Stellung eines Kommanditisten 226
8.2.5 Der Minderjährige als Erbe einer Beteiligung an einer GmbH 227
8.2.6 Maßnahmen des Minderjährigen im laufenden kaufmännischen Verkehr sowie Rechtsgeschäfte als Gesellschafter 227
8.2.7 Einladung zur Teilnahme an der Gesellschafterversammlung 229
8.2.8 Kriterien für die Genehmigungsentscheidung des Familiengerichts 229
8.2.9 Haftungsbeschränkung bei Eintritt der Volljährigkeit 230
8.3 Kranke volljährige Kinder 230
9. Lang dauernde Handlungsunfähigkeit vor dem Tode 231
9.1 Der gerichtlich bestellte Betreuer 232
9.2 Die Betreuungsverfügung 234
9.3 Die Vorsorgevollmacht 235
9.4 Die Patientenverfügung 238
9.5 Punkte, die man leicht vergisst 239
Kapitel 5: Wenn der Nachfolger aus der Familie fehlt 241
1. Die Geschäftsführung durch fremde Dritte 241
1.1 Erwartungen an den Fremdgeschäftsführer 245
1.2 Erwartungen an den Eigentümer 248
1.3 Die Suche nach einem Fremdgeschäftsführer 249
1.3.1 Empfehlung durch Bekannte 250
1.3.2 Eigene Stellenausschreibung 250
1.3.3 Suche über das Internet 251
1.3.4 Suche über Personalberater 252
1.4 Einzelheiten des Anstellungsvertrages 254
1.4.1 Fixvergütung 257
1.4.2 Variable Vergütungselemente 258
1.4.3 Gesamtvergütungshöhe 258
1.4.4 Konkretes Vergütungsmodell 259
1.4.5 Kapitalbeteiligung 263
1.4.6 Wettbewerbsverbot 264
1.4.7 Altersversorgung 265
1.4.8 Vertragsdauer und Kündigungsfrist 266
1.4.9 Abfindung 266
2. Testamentsvollstreckung und ihre Risiken 267
2.1 Allgemeines 267
2.2 Die Rechtsstellung des Testamentsvollstreckers 270
2.3 Verwaltungs-Testamentsvollstreckung im unternehmerischen Bereich 273
2.4 Testamentsvollstreckung über Gesellschaftsanteile 274
2.5 Zusammenfassung 276
3. Die Stiftung - eine Gestaltungsalternative 276
3.1 Die verschiedenen Stiftungsarten 280
3.1.1 Was ist eine Stiftung? 280
3.1.2 Öffentlich-rechtliche und bürgerlich-rechtliche Stiftungen 280
3.1.3 Rechtsfähige und nicht rechtsfähige Stiftungen 281
3.1.4 Stiftungserrichtung und einzelne Stiftungsformen 281
3.1.5 Familienstiftung 284
3.1.6 Gemeinnützige Stiftung 285
3.1.7 Stiftung & Co. KG: Die Stiftung als Führungsorganisation eines Familienunternehmens 289
3.2 Die Familienstiftung 290
3.2.1 Die Familienstiftung in Form einer Beteiligungsträgerstiftung als Instrument der Unternehmensnachfolge 290
3.2.2 Die Familienstiftung als Vehikel der Nachfolgeregelung im nicht-unternehmerischen Privatvermögen 294
3.2.3 Die wichtigsten organisatorischen Fragestellungen 295
3.2.4 Die Familienstiftung als Instrument des Vermögensschutzes 298
3.2.5 Die Familienstiftung als Instrument zur Abwendung von Pflichtteilsansprüchen 299
3.2.6 Die Familienstiftung zur Versorgung von Abkömmlingen 300
3.3 Das Modell der Doppelstiftung 301
3.4 Zusammenfassung 304
4. Der Verkauf des Familienunternehmens 305
4.1 Nicht der Homo oeconomicus entscheidet 305
4.2 Die Verkaufsgründe 307
4.2.1 Nachfolgeprobleme 307
4.2.2 Streitigkeiten im Gesellschafterkreis 308
4.2.3 Finanzierungsprobleme 308
4.2.4 Ein Bündel von Gründen 309
4.3 Der Entscheidungsprozess im Familienunternehmen 309
4.4 Unternehmensplanung und Bilanzierung 310
4.5 Die Struktur des Verkaufs 313
4.5.1 Asset Deal oder Share Deal 313
4.5.2 Gewachsene Strukturen im Verkaufsprozess 314
4.6 Kaufpreisvarianten 317
4.7 Der Käufer 321
4.8 Die Öffentlichkeit 322
4.9 Die Bewertung 323
4.10 Der M&A-Berater 327
4.11 Was kommt nach dem Verkauf? 329
Kapitel 6: Die Verwaltung des Privatvermögens 331
1. Die Ausgangssituation 331
2. Der Schutz des Vermögens 333
3. Der Weg zu einer vernünftigen...
Vorwort zur zweiten Auflage 15
Kapitel 1: Das Familienunternehmen im Wandel der Zeit 17
1. Um was geht es? 17
2. Schwarze Schafe beschädigen das Image 18
3. Wenn staatliche Aufsicht versagt 19
4. Erbe und Auftrag - die Verantwortung der Familienunternehmen 20
5. Die Problemfelder im Familienunternehmen der Zukunft - ein Beispiel 22
5.1 Globalisierung 22
5.2 Finanzierung 23
5.3 Struktur 23
5.4 Unternehmensnachfolge und Familienstreit 24
5.5 Strategie/Controlling/Digitalisierung 25
5.6 Demografie/Mitarbeiter/Personalentwicklung 26
5.7 Werte 26
5.8 Komplexität 27
5.9 Politik 27
5.10 Conclusio 28
6. Eine wichtige Herausforderung der Zukunft 29
7. Ein kurzer Blick in die Geschichte 30
8. Familienunternehmen - Begriff und Bedeutung 33
9. Familienunternehmen versus anonyme Publikumsgesellschaft 36
10. Familienunternehmen und Homo oeconomicus 39
11. Die volkswirtschaftliche Dimension 41
Kapitel 2: Das Fundament ist - noch immer - die Familie 47
1. Die Persönlichkeit des Unternehmers 47
2. Das Rückgrat ist die Familie 51
3. Der Ehepartner 52
4. Söhne und Töchter 54
4.1 Plädoyer für eine ehrliche Kommunikation 55
4.2 Was ist Gerechtigkeit? 57
4.3 Auf das Änderungsrisiko achten 59
5. Schwiegerkinder 59
6. Streit ist der größte Wertevernichter 62
6.1 Wer Streit vermeiden will 64
6.2 Wie sich Streit beseitigen lässt 68
7. Die Familie und ihr Vermögen im Wandel der letzten Jahrzehnte 69
7.1 Generationenkonflikt und Wertewandel 69
7.2 Ganzheitliche Familienstrategie 76
8. Das Modell einer Familienvermögensgesellschaft 78
9. Erbschaftsteuer und vorweggenommene Erbfolge 83
Kapitel 3: Die Verankerung von Familie und Unternehmen im Recht 87
1. Die Bedeutung der Rechtsform 87
2. Die einzelnen Rechtsformen im Überblick 88
3. Die beliebtesten Rechtsformen 90
4. Motive der Rechtsformwahl 91
5. Haftung 92
6. Gestaltungsspielräume im Gesellschaftsvertrag 93
7. Trennung von Eigentum und Management 95
8. Publizitätspflichten 97
9. Mitbestimmung 98
10. Die Rechtsform darf keine Einbahnstraße sein 100
11. Die Sonderform KGaA 102
12. Die Betriebsaufspaltung 105
13. Die Familiengesellschaft als Unternehmensgruppe 105
13.1 Konzernhaftung 107
13.2 Bilanzierung und Publizitätssituation 108
13.3 Mitbestimmung 112
13.4 Finanzierung in der Unternehmensgruppe 114
13.5 Steuerrechtliche Aspekte 116
13.6 Minderheitenschutz und Kompetenzverlagerung 118
14. Der europäische Einfluss 119
15. Der Gesellschaftsvertrag als Magna Charta des Familienunternehmens 121
15.1 Eignerkontrolle 122
15.2 Liquiditätssicherung 128
15.2.1 Jahresabschluss, Kontenführung und Entnahmen 128
15.2.2 Buchwertabfindung 131
15.2.3 Ertragswertabfindungen und Discounted-Cashflow-Verfahren 136
15.2.4 Eigenes Abfindungsmodell 137
16. Aufrechterhaltung des Familiencharakters 140
17. Poolverträge und Stammesverfassungen 144
18. Die Ehe und ihre Gefahren für den unternehmerischen Erfolg 147
18.1 Ehegüterstände 148
18.2 Die Zugewinngemeinschaft 150
18.2.1 Getrennte Vermögensmassen 150
18.2.2 Eherechtliche Verfügungsbeschränkungen 150
18.2.3 Zugewinnausgleich 151
18.3 Der Versorgungsausgleich 158
18.4 Unterhalt 160
18.5 Form des Ehevertrages 164
18.6 Zusammenleben ohne Eheschließung 164
18.7 Eingetragene Lebenspartnerschaft 165
Kapitel 4: Die interne Unternehmens?nachfolge - der wichtigste Garant für Kontinuität 169
1. Die Ausgangssituation 169
2. Zehn typische Problemstellungen beim Generationswechsel 181
3. Zehn goldene Regeln zur Nachfolge 184
4. Unternehmensnachfolge und Erbrecht 185
4.1 Erbe und Vermächtnis 185
4.2 Gesetzliche Erbfolge 188
4.3 Gewillkürte Erbfolge 190
4.4 Das gemeinschaftliche Testament 194
4.5 Der Erbvertrag 195
4.6 Besondere Gestaltungsoptionen bei Testament und Erbvertrag 197
4.7 Das Pflichtteilsrecht 199
4.8 Der Erbschein 203
4.9 Die Verzahnung zwischen Gesellschaftsvertrag und Testament 204
5. Die Erbschaftsbesteuerung - eine Gestaltungsfrage 206
6. Die vorweggenommene Erbfolge als Ausweg aus der Steuerfalle 212
7. Der Lebensstandard der Senioren muss gesichert sein 215
7.1 Betriebliche Versorgungszusage 215
7.2 Anteilsübertragung gegen Zahlung einer Leibrente 216
7.3 Vermögensübertragung unter Nießbrauchsvorbehalt 217
7.4 Vermögensübertragung durch Verkauf innerhalb der Familie 218
8. Minderjährige und kranke Kinder 218
8.1 Unternehmensnachfolge durch Minderjährige unter Lebenden 219
8.1.1 Welche Geschäfte kann ein Minderjähriger alleine tätigen? 219
8.1.2 Wann kann ein Minderjähriger ein Unternehmen ("Erwerbsgeschäft") alleine betreiben? 221
8.1.3 Wie kann ein Minderjähriger an einer neu gegründeten Personenhandelsgesellschaft beteiligt werden? 222
8.1.4 Wie kann ein Minderjähriger an einer neu zu gründenden GmbH beteiligt werden? 223
8.1.5 Wie kann ein Minderjähriger einer bereits bestehenden Personengesellschaft beitreten? 223
8.1.6 Wie kann ein Minderjähriger in eine bestehende Kapitalgesellschaft eintreten? 224
8.2 Unternehmensnachfolge durch einen Minderjährigen im Rahmen von Erbfällen 225
8.2.1 Erbschaftsannahme 225
8.2.2 Erbschaftsausschlagung 225
8.2.3 Der Minderjährige als Erbe einer Beteiligung an einer Personengesellschaft 226
8.2.4 Das handelsrechtliche Wahlrecht auf die Stellung eines Kommanditisten 226
8.2.5 Der Minderjährige als Erbe einer Beteiligung an einer GmbH 227
8.2.6 Maßnahmen des Minderjährigen im laufenden kaufmännischen Verkehr sowie Rechtsgeschäfte als Gesellschafter 227
8.2.7 Einladung zur Teilnahme an der Gesellschafterversammlung 229
8.2.8 Kriterien für die Genehmigungsentscheidung des Familiengerichts 229
8.2.9 Haftungsbeschränkung bei Eintritt der Volljährigkeit 230
8.3 Kranke volljährige Kinder 230
9. Lang dauernde Handlungsunfähigkeit vor dem Tode 231
9.1 Der gerichtlich bestellte Betreuer 232
9.2 Die Betreuungsverfügung 234
9.3 Die Vorsorgevollmacht 235
9.4 Die Patientenverfügung 238
9.5 Punkte, die man leicht vergisst 239
Kapitel 5: Wenn der Nachfolger aus der Familie fehlt 241
1. Die Geschäftsführung durch fremde Dritte 241
1.1 Erwartungen an den Fremdgeschäftsführer 245
1.2 Erwartungen an den Eigentümer 248
1.3 Die Suche nach einem Fremdgeschäftsführer 249
1.3.1 Empfehlung durch Bekannte 250
1.3.2 Eigene Stellenausschreibung 250
1.3.3 Suche über das Internet 251
1.3.4 Suche über Personalberater 252
1.4 Einzelheiten des Anstellungsvertrages 254
1.4.1 Fixvergütung 257
1.4.2 Variable Vergütungselemente 258
1.4.3 Gesamtvergütungshöhe 258
1.4.4 Konkretes Vergütungsmodell 259
1.4.5 Kapitalbeteiligung 263
1.4.6 Wettbewerbsverbot 264
1.4.7 Altersversorgung 265
1.4.8 Vertragsdauer und Kündigungsfrist 266
1.4.9 Abfindung 266
2. Testamentsvollstreckung und ihre Risiken 267
2.1 Allgemeines 267
2.2 Die Rechtsstellung des Testamentsvollstreckers 270
2.3 Verwaltungs-Testamentsvollstreckung im unternehmerischen Bereich 273
2.4 Testamentsvollstreckung über Gesellschaftsanteile 274
2.5 Zusammenfassung 276
3. Die Stiftung - eine Gestaltungsalternative 276
3.1 Die verschiedenen Stiftungsarten 280
3.1.1 Was ist eine Stiftung? 280
3.1.2 Öffentlich-rechtliche und bürgerlich-rechtliche Stiftungen 280
3.1.3 Rechtsfähige und nicht rechtsfähige Stiftungen 281
3.1.4 Stiftungserrichtung und einzelne Stiftungsformen 281
3.1.5 Familienstiftung 284
3.1.6 Gemeinnützige Stiftung 285
3.1.7 Stiftung & Co. KG: Die Stiftung als Führungsorganisation eines Familienunternehmens 289
3.2 Die Familienstiftung 290
3.2.1 Die Familienstiftung in Form einer Beteiligungsträgerstiftung als Instrument der Unternehmensnachfolge 290
3.2.2 Die Familienstiftung als Vehikel der Nachfolgeregelung im nicht-unternehmerischen Privatvermögen 294
3.2.3 Die wichtigsten organisatorischen Fragestellungen 295
3.2.4 Die Familienstiftung als Instrument des Vermögensschutzes 298
3.2.5 Die Familienstiftung als Instrument zur Abwendung von Pflichtteilsansprüchen 299
3.2.6 Die Familienstiftung zur Versorgung von Abkömmlingen 300
3.3 Das Modell der Doppelstiftung 301
3.4 Zusammenfassung 304
4. Der Verkauf des Familienunternehmens 305
4.1 Nicht der Homo oeconomicus entscheidet 305
4.2 Die Verkaufsgründe 307
4.2.1 Nachfolgeprobleme 307
4.2.2 Streitigkeiten im Gesellschafterkreis 308
4.2.3 Finanzierungsprobleme 308
4.2.4 Ein Bündel von Gründen 309
4.3 Der Entscheidungsprozess im Familienunternehmen 309
4.4 Unternehmensplanung und Bilanzierung 310
4.5 Die Struktur des Verkaufs 313
4.5.1 Asset Deal oder Share Deal 313
4.5.2 Gewachsene Strukturen im Verkaufsprozess 314
4.6 Kaufpreisvarianten 317
4.7 Der Käufer 321
4.8 Die Öffentlichkeit 322
4.9 Die Bewertung 323
4.10 Der M&A-Berater 327
4.11 Was kommt nach dem Verkauf? 329
Kapitel 6: Die Verwaltung des Privatvermögens 331
1. Die Ausgangssituation 331
2. Der Schutz des Vermögens 333
3. Der Weg zu einer vernünftigen...
Inhalt
Vorwort zur zweiten Auflage 15
Kapitel 1: Das Familienunternehmen im Wandel der Zeit 17
1. Um was geht es? 17
2. Schwarze Schafe beschädigen das Image 18
3. Wenn staatliche Aufsicht versagt 19
4. Erbe und Auftrag - die Verantwortung der Familienunternehmen 20
5. Die Problemfelder im Familienunternehmen der Zukunft - ein Beispiel 22
5.1 Globalisierung 22
5.2 Finanzierung 23
5.3 Struktur 23
5.4 Unternehmensnachfolge und Familienstreit 24
5.5 Strategie/Controlling/Digitalisierung 25
5.6 Demografie/Mitarbeiter/Personalentwicklung 26
5.7 Werte 26
5.8 Komplexität 27
5.9 Politik 27
5.10 Conclusio 28
6. Eine wichtige Herausforderung der Zukunft 29
7. Ein kurzer Blick in die Geschichte 30
8. Familienunternehmen - Begriff und Bedeutung 33
9. Familienunternehmen versus anonyme Publikumsgesellschaft 36
10. Familienunternehmen und Homo oeconomicus 39
11. Die volkswirtschaftliche Dimension 41
Kapitel 2: Das Fundament ist - noch immer - die Familie 47
1. Die Persönlichkeit des Unternehmers 47
2. Das Rückgrat ist die Familie 51
3. Der Ehepartner 52
4. Söhne und Töchter 54
4.1 Plädoyer für eine ehrliche Kommunikation 55
4.2 Was ist Gerechtigkeit? 57
4.3 Auf das Änderungsrisiko achten 59
5. Schwiegerkinder 59
6. Streit ist der größte Wertevernichter 62
6.1 Wer Streit vermeiden will 64
6.2 Wie sich Streit beseitigen lässt 68
7. Die Familie und ihr Vermögen im Wandel der letzten Jahrzehnte 69
7.1 Generationenkonflikt und Wertewandel 69
7.2 Ganzheitliche Familienstrategie 76
8. Das Modell einer Familienvermögensgesellschaft 78
9. Erbschaftsteuer und vorweggenommene Erbfolge 83
Kapitel 3: Die Verankerung von Familie und Unternehmen im Recht 87
1. Die Bedeutung der Rechtsform 87
2. Die einzelnen Rechtsformen im Überblick 88
3. Die beliebtesten Rechtsformen 90
4. Motive der Rechtsformwahl 91
5. Haftung 92
6. Gestaltungsspielräume im Gesellschaftsvertrag 93
7. Trennung von Eigentum und Management 95
8. Publizitätspflichten 97
9. Mitbestimmung 98
10. Die Rechtsform darf keine Einbahnstraße sein 100
11. Die Sonderform KGaA 102
12. Die Betriebsaufspaltung 105
13. Die Familiengesellschaft als Unternehmensgruppe 105
13.1 Konzernhaftung 107
13.2 Bilanzierung und Publizitätssituation 108
13.3 Mitbestimmung 112
13.4 Finanzierung in der Unternehmensgruppe 114
13.5 Steuerrechtliche Aspekte 116
13.6 Minderheitenschutz und Kompetenzverlagerung 118
14. Der europäische Einfluss 119
15. Der Gesellschaftsvertrag als Magna Charta des Familienunternehmens 121
15.1 Eignerkontrolle 122
15.2 Liquiditätssicherung 128
15.2.1 Jahresabschluss, Kontenführung und Entnahmen 128
15.2.2 Buchwertabfindung 131
15.2.3 Ertragswertabfindungen und Discounted-Cashflow-Verfahren 136
15.2.4 Eigenes Abfindungsmodell 137
16. Aufrechterhaltung des Familiencharakters 140
17. Poolverträge und Stammesverfassungen 144
18. Die Ehe und ihre Gefahren für den unternehmerischen Erfolg 147
18.1 Ehegüterstände 148
18.2 Die Zugewinngemeinschaft 150
18.2.1 Getrennte Vermögensmassen 150
18.2.2 Eherechtliche Verfügungsbeschränkungen 150
18.2.3 Zugewinnausgleich 151
18.3 Der Versorgungsausgleich 158
18.4 Unterhalt 160
18.5 Form des Ehevertrages 164
18.6 Zusammenleben ohne Eheschließung 164
18.7 Eingetragene Lebenspartnerschaft 165
Kapitel 4: Die interne Unternehmens?nachfolge - der wichtigste Garant für Kontinuität 169
1. Die Ausgangssituation 169
2. Zehn typische Problemstellungen beim Generationswechsel 181
3. Zehn goldene Regeln zur Nachfolge 184
4. Unternehmensnachfolge und Erbrecht 185
4.1 Erbe und Vermächtnis 185
4.2 Gesetzliche Erbfolge 188
4.3 Gewillkürte Erbfolge 190
4.4 Das gemeinschaftliche Testament 194
4.5 Der Erbvertrag 195
4.6 Besondere Gestaltungsoptionen bei Testament und Erbvertrag 197
4.7 Das Pflichtteilsrecht 199
4.8 Der Erbschein 203
4.9 Die Verzahnung zwischen Gesellschaftsvertrag und Testament 204
5. Die Erbschaftsbesteuerung - eine Gestaltungsfrage 206
6. Die vorweggenommene Erbfolge als Ausweg aus der Steuerfalle 212
7. Der Lebensstandard der Senioren muss gesichert sein 215
7.1 Betriebliche Versorgungszusage 215
7.2 Anteilsübertragung gegen Zahlung einer Leibrente 216
7.3 Vermögensübertragung unter Nießbrauchsvorbehalt 217
7.4 Vermögensübertragung durch Verkauf innerhalb der Familie 218
8. Minderjährige und kranke Kinder 218
8.1 Unternehmensnachfolge durch Minderjährige unter Lebenden 219
8.1.1 Welche Geschäfte kann ein Minderjähriger alleine tätigen? 219
8.1.2 Wann kann ein Minderjähriger ein Unternehmen ("Erwerbsgeschäft") alleine betreiben? 221
8.1.3 Wie kann ein Minderjähriger an einer neu gegründeten Personenhandelsgesellschaft beteiligt werden? 222
8.1.4 Wie kann ein Minderjähriger an einer neu zu gründenden GmbH beteiligt werden? 223
8.1.5 Wie kann ein Minderjähriger einer bereits bestehenden Personengesellschaft beitreten? 223
8.1.6 Wie kann ein Minderjähriger in eine bestehende Kapitalgesellschaft eintreten? 224
8.2 Unternehmensnachfolge durch einen Minderjährigen im Rahmen von Erbfällen 225
8.2.1 Erbschaftsannahme 225
8.2.2 Erbschaftsausschlagung 225
8.2.3 Der Minderjährige als Erbe einer Beteiligung an einer Personengesellschaft 226
8.2.4 Das handelsrechtliche Wahlrecht auf die Stellung eines Kommanditisten 226
8.2.5 Der Minderjährige als Erbe einer Beteiligung an einer GmbH 227
8.2.6 Maßnahmen des Minderjährigen im laufenden kaufmännischen Verkehr sowie Rechtsgeschäfte als Gesellschafter 227
8.2.7 Einladung zur Teilnahme an der Gesellschafterversammlung 229
8.2.8 Kriterien für die Genehmigungsentscheidung des Familiengerichts 229
8.2.9 Haftungsbeschränkung bei Eintritt der Volljährigkeit 230
8.3 Kranke volljährige Kinder 230
9. Lang dauernde Handlungsunfähigkeit vor dem Tode 231
9.1 Der gerichtlich bestellte Betreuer 232
9.2 Die Betreuungsverfügung 234
9.3 Die Vorsorgevollmacht 235
9.4 Die Patientenverfügung 238
9.5 Punkte, die man leicht vergisst 239
Kapitel 5: Wenn der Nachfolger aus der Familie fehlt 241
1. Die Geschäftsführung durch fremde Dritte 241
1.1 Erwartungen an den Fremdgeschäftsführer 245
1.2 Erwartungen an den Eigentümer 248
1.3 Die Suche nach einem Fremdgeschäftsführer 249
1.3.1 Empfehlung durch Bekannte 250
1.3.2 Eigene Stellenausschreibung 250
1.3.3 Suche über das Internet 251
1.3.4 Suche über Personalberater 252
1.4 Einzelheiten des Anstellungsvertrages 254
1.4.1 Fixvergütung 257
1.4.2 Variable Vergütungselemente 258
1.4.3 Gesamtvergütungshöhe 258
1.4.4 Konkretes Vergütungsmodell 259
1.4.5 Kapitalbeteiligung 263
1.4.6 Wettbewerbsverbot 264
1.4.7 Altersversorgung 265
1.4.8 Vertragsdauer und Kündigungsfrist 266
1.4.9 Abfindung 266
2. Testamentsvollstreckung und ihre Risiken 267
2.1 Allgemeines 267
2.2 Die Rechtsstellung des Testamentsvollstreckers 270
2.3 Verwaltungs-Testamentsvollstreckung im unternehmerischen Bereich 273
2.4 Testamentsvollstreckung über Gesellschaftsanteile 274
2.5 Zusammenfassung 276
3. Die Stiftung - eine Gestaltungsalternative 276
3.1 Die verschiedenen Stiftungsarten 280
3.1.1 Was ist eine Stiftung? 280
3.1.2 Öffentlich-rechtliche und bürgerlich-rechtliche Stiftungen 280
3.1.3 Rechtsfähige und nicht rechtsfähige Stiftungen 281
3.1.4 Stiftungserrichtung und einzelne Stiftungsformen 281
3.1.5 Familienstiftung 284
3.1.6 Gemeinnützige Stiftung 285
3.1.7 Stiftung & Co. KG: Die Stiftung als Führungsorganisation eines Familienunternehmens 289
3.2 Die Familienstiftung 290
3.2.1 Die Familienstiftung in Form einer Beteiligungsträgerstiftung als Instrument der Unternehmensnachfolge 290
3.2.2 Die Familienstiftung als Vehikel der Nachfolgeregelung im nicht-unternehmerischen Privatvermögen 294
3.2.3 Die wichtigsten organisatorischen Fragestellungen 295
3.2.4 Die Familienstiftung als Instrument des Vermögensschutzes 298
3.2.5 Die Familienstiftung als Instrument zur Abwendung von Pflichtteilsansprüchen 299
3.2.6 Die Familienstiftung zur Versorgung von Abkömmlingen 300
3.3 Das Modell der Doppelstiftung 301
3.4 Zusammenfassung 304
4. Der Verkauf des Familienunternehmens 305
4.1 Nicht der Homo oeconomicus entscheidet 305
4.2 Die Verkaufsgründe 307
4.2.1 Nachfolgeprobleme 307
4.2.2 Streitigkeiten im Gesellschafterkreis 308
4.2.3 Finanzierungsprobleme 308
4.2.4 Ein Bündel von Gründen 309
4.3 Der Entscheidungsprozess im Familienunternehmen 309
4.4 Unternehmensplanung und Bilanzierung 310
4.5 Die Struktur des Verkaufs 313
4.5.1 Asset Deal oder Share Deal 313
4.5.2 Gewachsene Strukturen im Verkaufsprozess 314
4.6 Kaufpreisvarianten 317
4.7 Der Käufer 321
4.8 Die Öffentlichkeit 322
4.9 Die Bewertung 323
4.10 Der M&A-Berater 327
4.11 Was kommt nach dem Verkauf? 329
Kapitel 6: Die Verwaltung des Privatvermögens 331
1. Die Ausgangssituation 331
2. Der Schutz des Vermögens 333
3. Der Weg zu einer vernünftigen...
Vorwort zur zweiten Auflage 15
Kapitel 1: Das Familienunternehmen im Wandel der Zeit 17
1. Um was geht es? 17
2. Schwarze Schafe beschädigen das Image 18
3. Wenn staatliche Aufsicht versagt 19
4. Erbe und Auftrag - die Verantwortung der Familienunternehmen 20
5. Die Problemfelder im Familienunternehmen der Zukunft - ein Beispiel 22
5.1 Globalisierung 22
5.2 Finanzierung 23
5.3 Struktur 23
5.4 Unternehmensnachfolge und Familienstreit 24
5.5 Strategie/Controlling/Digitalisierung 25
5.6 Demografie/Mitarbeiter/Personalentwicklung 26
5.7 Werte 26
5.8 Komplexität 27
5.9 Politik 27
5.10 Conclusio 28
6. Eine wichtige Herausforderung der Zukunft 29
7. Ein kurzer Blick in die Geschichte 30
8. Familienunternehmen - Begriff und Bedeutung 33
9. Familienunternehmen versus anonyme Publikumsgesellschaft 36
10. Familienunternehmen und Homo oeconomicus 39
11. Die volkswirtschaftliche Dimension 41
Kapitel 2: Das Fundament ist - noch immer - die Familie 47
1. Die Persönlichkeit des Unternehmers 47
2. Das Rückgrat ist die Familie 51
3. Der Ehepartner 52
4. Söhne und Töchter 54
4.1 Plädoyer für eine ehrliche Kommunikation 55
4.2 Was ist Gerechtigkeit? 57
4.3 Auf das Änderungsrisiko achten 59
5. Schwiegerkinder 59
6. Streit ist der größte Wertevernichter 62
6.1 Wer Streit vermeiden will 64
6.2 Wie sich Streit beseitigen lässt 68
7. Die Familie und ihr Vermögen im Wandel der letzten Jahrzehnte 69
7.1 Generationenkonflikt und Wertewandel 69
7.2 Ganzheitliche Familienstrategie 76
8. Das Modell einer Familienvermögensgesellschaft 78
9. Erbschaftsteuer und vorweggenommene Erbfolge 83
Kapitel 3: Die Verankerung von Familie und Unternehmen im Recht 87
1. Die Bedeutung der Rechtsform 87
2. Die einzelnen Rechtsformen im Überblick 88
3. Die beliebtesten Rechtsformen 90
4. Motive der Rechtsformwahl 91
5. Haftung 92
6. Gestaltungsspielräume im Gesellschaftsvertrag 93
7. Trennung von Eigentum und Management 95
8. Publizitätspflichten 97
9. Mitbestimmung 98
10. Die Rechtsform darf keine Einbahnstraße sein 100
11. Die Sonderform KGaA 102
12. Die Betriebsaufspaltung 105
13. Die Familiengesellschaft als Unternehmensgruppe 105
13.1 Konzernhaftung 107
13.2 Bilanzierung und Publizitätssituation 108
13.3 Mitbestimmung 112
13.4 Finanzierung in der Unternehmensgruppe 114
13.5 Steuerrechtliche Aspekte 116
13.6 Minderheitenschutz und Kompetenzverlagerung 118
14. Der europäische Einfluss 119
15. Der Gesellschaftsvertrag als Magna Charta des Familienunternehmens 121
15.1 Eignerkontrolle 122
15.2 Liquiditätssicherung 128
15.2.1 Jahresabschluss, Kontenführung und Entnahmen 128
15.2.2 Buchwertabfindung 131
15.2.3 Ertragswertabfindungen und Discounted-Cashflow-Verfahren 136
15.2.4 Eigenes Abfindungsmodell 137
16. Aufrechterhaltung des Familiencharakters 140
17. Poolverträge und Stammesverfassungen 144
18. Die Ehe und ihre Gefahren für den unternehmerischen Erfolg 147
18.1 Ehegüterstände 148
18.2 Die Zugewinngemeinschaft 150
18.2.1 Getrennte Vermögensmassen 150
18.2.2 Eherechtliche Verfügungsbeschränkungen 150
18.2.3 Zugewinnausgleich 151
18.3 Der Versorgungsausgleich 158
18.4 Unterhalt 160
18.5 Form des Ehevertrages 164
18.6 Zusammenleben ohne Eheschließung 164
18.7 Eingetragene Lebenspartnerschaft 165
Kapitel 4: Die interne Unternehmens?nachfolge - der wichtigste Garant für Kontinuität 169
1. Die Ausgangssituation 169
2. Zehn typische Problemstellungen beim Generationswechsel 181
3. Zehn goldene Regeln zur Nachfolge 184
4. Unternehmensnachfolge und Erbrecht 185
4.1 Erbe und Vermächtnis 185
4.2 Gesetzliche Erbfolge 188
4.3 Gewillkürte Erbfolge 190
4.4 Das gemeinschaftliche Testament 194
4.5 Der Erbvertrag 195
4.6 Besondere Gestaltungsoptionen bei Testament und Erbvertrag 197
4.7 Das Pflichtteilsrecht 199
4.8 Der Erbschein 203
4.9 Die Verzahnung zwischen Gesellschaftsvertrag und Testament 204
5. Die Erbschaftsbesteuerung - eine Gestaltungsfrage 206
6. Die vorweggenommene Erbfolge als Ausweg aus der Steuerfalle 212
7. Der Lebensstandard der Senioren muss gesichert sein 215
7.1 Betriebliche Versorgungszusage 215
7.2 Anteilsübertragung gegen Zahlung einer Leibrente 216
7.3 Vermögensübertragung unter Nießbrauchsvorbehalt 217
7.4 Vermögensübertragung durch Verkauf innerhalb der Familie 218
8. Minderjährige und kranke Kinder 218
8.1 Unternehmensnachfolge durch Minderjährige unter Lebenden 219
8.1.1 Welche Geschäfte kann ein Minderjähriger alleine tätigen? 219
8.1.2 Wann kann ein Minderjähriger ein Unternehmen ("Erwerbsgeschäft") alleine betreiben? 221
8.1.3 Wie kann ein Minderjähriger an einer neu gegründeten Personenhandelsgesellschaft beteiligt werden? 222
8.1.4 Wie kann ein Minderjähriger an einer neu zu gründenden GmbH beteiligt werden? 223
8.1.5 Wie kann ein Minderjähriger einer bereits bestehenden Personengesellschaft beitreten? 223
8.1.6 Wie kann ein Minderjähriger in eine bestehende Kapitalgesellschaft eintreten? 224
8.2 Unternehmensnachfolge durch einen Minderjährigen im Rahmen von Erbfällen 225
8.2.1 Erbschaftsannahme 225
8.2.2 Erbschaftsausschlagung 225
8.2.3 Der Minderjährige als Erbe einer Beteiligung an einer Personengesellschaft 226
8.2.4 Das handelsrechtliche Wahlrecht auf die Stellung eines Kommanditisten 226
8.2.5 Der Minderjährige als Erbe einer Beteiligung an einer GmbH 227
8.2.6 Maßnahmen des Minderjährigen im laufenden kaufmännischen Verkehr sowie Rechtsgeschäfte als Gesellschafter 227
8.2.7 Einladung zur Teilnahme an der Gesellschafterversammlung 229
8.2.8 Kriterien für die Genehmigungsentscheidung des Familiengerichts 229
8.2.9 Haftungsbeschränkung bei Eintritt der Volljährigkeit 230
8.3 Kranke volljährige Kinder 230
9. Lang dauernde Handlungsunfähigkeit vor dem Tode 231
9.1 Der gerichtlich bestellte Betreuer 232
9.2 Die Betreuungsverfügung 234
9.3 Die Vorsorgevollmacht 235
9.4 Die Patientenverfügung 238
9.5 Punkte, die man leicht vergisst 239
Kapitel 5: Wenn der Nachfolger aus der Familie fehlt 241
1. Die Geschäftsführung durch fremde Dritte 241
1.1 Erwartungen an den Fremdgeschäftsführer 245
1.2 Erwartungen an den Eigentümer 248
1.3 Die Suche nach einem Fremdgeschäftsführer 249
1.3.1 Empfehlung durch Bekannte 250
1.3.2 Eigene Stellenausschreibung 250
1.3.3 Suche über das Internet 251
1.3.4 Suche über Personalberater 252
1.4 Einzelheiten des Anstellungsvertrages 254
1.4.1 Fixvergütung 257
1.4.2 Variable Vergütungselemente 258
1.4.3 Gesamtvergütungshöhe 258
1.4.4 Konkretes Vergütungsmodell 259
1.4.5 Kapitalbeteiligung 263
1.4.6 Wettbewerbsverbot 264
1.4.7 Altersversorgung 265
1.4.8 Vertragsdauer und Kündigungsfrist 266
1.4.9 Abfindung 266
2. Testamentsvollstreckung und ihre Risiken 267
2.1 Allgemeines 267
2.2 Die Rechtsstellung des Testamentsvollstreckers 270
2.3 Verwaltungs-Testamentsvollstreckung im unternehmerischen Bereich 273
2.4 Testamentsvollstreckung über Gesellschaftsanteile 274
2.5 Zusammenfassung 276
3. Die Stiftung - eine Gestaltungsalternative 276
3.1 Die verschiedenen Stiftungsarten 280
3.1.1 Was ist eine Stiftung? 280
3.1.2 Öffentlich-rechtliche und bürgerlich-rechtliche Stiftungen 280
3.1.3 Rechtsfähige und nicht rechtsfähige Stiftungen 281
3.1.4 Stiftungserrichtung und einzelne Stiftungsformen 281
3.1.5 Familienstiftung 284
3.1.6 Gemeinnützige Stiftung 285
3.1.7 Stiftung & Co. KG: Die Stiftung als Führungsorganisation eines Familienunternehmens 289
3.2 Die Familienstiftung 290
3.2.1 Die Familienstiftung in Form einer Beteiligungsträgerstiftung als Instrument der Unternehmensnachfolge 290
3.2.2 Die Familienstiftung als Vehikel der Nachfolgeregelung im nicht-unternehmerischen Privatvermögen 294
3.2.3 Die wichtigsten organisatorischen Fragestellungen 295
3.2.4 Die Familienstiftung als Instrument des Vermögensschutzes 298
3.2.5 Die Familienstiftung als Instrument zur Abwendung von Pflichtteilsansprüchen 299
3.2.6 Die Familienstiftung zur Versorgung von Abkömmlingen 300
3.3 Das Modell der Doppelstiftung 301
3.4 Zusammenfassung 304
4. Der Verkauf des Familienunternehmens 305
4.1 Nicht der Homo oeconomicus entscheidet 305
4.2 Die Verkaufsgründe 307
4.2.1 Nachfolgeprobleme 307
4.2.2 Streitigkeiten im Gesellschafterkreis 308
4.2.3 Finanzierungsprobleme 308
4.2.4 Ein Bündel von Gründen 309
4.3 Der Entscheidungsprozess im Familienunternehmen 309
4.4 Unternehmensplanung und Bilanzierung 310
4.5 Die Struktur des Verkaufs 313
4.5.1 Asset Deal oder Share Deal 313
4.5.2 Gewachsene Strukturen im Verkaufsprozess 314
4.6 Kaufpreisvarianten 317
4.7 Der Käufer 321
4.8 Die Öffentlichkeit 322
4.9 Die Bewertung 323
4.10 Der M&A-Berater 327
4.11 Was kommt nach dem Verkauf? 329
Kapitel 6: Die Verwaltung des Privatvermögens 331
1. Die Ausgangssituation 331
2. Der Schutz des Vermögens 333
3. Der Weg zu einer vernünftigen...
Details
Erscheinungsjahr: | 2015 |
---|---|
Fachbereich: | Management |
Genre: | Recht, Sozialwissenschaften, Wirtschaft |
Rubrik: | Recht & Wirtschaft |
Medium: | Buch |
Inhalt: | 558 S. |
ISBN-13: | 9783593502663 |
ISBN-10: | 3593502666 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Hennerkes, Brun-Hagen/Kirchdörfer, Rainer |
Auflage: | 3/2015 |
campus verlag: | Campus Verlag |
Maße: | 235 x 165 x 39 mm |
Von/Mit: | Brun-Hagen/Kirchdörfer, Rainer Hennerkes |
Erscheinungsdatum: | 25.05.2015 |
Gewicht: | 1,017 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2015 |
---|---|
Fachbereich: | Management |
Genre: | Recht, Sozialwissenschaften, Wirtschaft |
Rubrik: | Recht & Wirtschaft |
Medium: | Buch |
Inhalt: | 558 S. |
ISBN-13: | 9783593502663 |
ISBN-10: | 3593502666 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Hennerkes, Brun-Hagen/Kirchdörfer, Rainer |
Auflage: | 3/2015 |
campus verlag: | Campus Verlag |
Maße: | 235 x 165 x 39 mm |
Von/Mit: | Brun-Hagen/Kirchdörfer, Rainer Hennerkes |
Erscheinungsdatum: | 25.05.2015 |
Gewicht: | 1,017 kg |
Warnhinweis