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Beschreibung
Der Autor lässt den Leser am wechselhaften Kriegsgeschehen des Zweiten Weltkrieges von den erfolgreichen Blitzkriegen bis zum verlustreichen Rückzug über mehrere Jahre und die letzten Durchbruchsversuche aus Einkesselungen durch seine authentische Schilderung teilhaben. Der soldatische Dienst als Funker in einer Sicherungsdivision änderte sich mit der jeweiligen Lage bis hin zum Infanteristen am Maschinengewehr.
Die Erniedrigung und Ausbeutung als Bergarbeiter in der anschließenden russischen Gefangenschaft von drei Jahren bei Mangelernährung wird zur größten Herausforderung dieser Jahre.
Selbst in den bedrückendsten Situationen ist der Überlebenswille für die Familie die tragende Motivation für die Bereitschaft zur Anpassung. Die Fähigkeit soziale Kontakte aufzubauen, der Mut, Verantwortung zu übernehmen, und die stabile psychische Verfassung erweisen sich als Rettungsanker.
Nach der Vertreibung der Familie aus Schlesien muss sich die Ehefrau mit einem Neugeborenen, den Töchtern und den Eltern in Niederbayern unter kärgsten Bedingungen am Leben erhalten. Nach den ersten Informationen ist das Schicksal des Ehemannes noch unklar, bald stellt sich aber heraus, dass er in Gefangenschaft noch lebt.
Der Verlust der geliebten Heimat hat den langen und mühsamen Weg zur beruflichen und gesellschaftlichen Wiedereingliederung zwar behindert, aber nicht aufhalten können.
Der Herausgeber ließ den Text bis auf wenige Korrekturen unverändert. Die respektvolle Auswahl der Bilder, persönlichen Briefe und Dokumente vermittelt zusätzliche Einblicke in die familiären Beziehungen, die erschwerte Kommunikation und die Folgen für die weitere Lebensgestaltung der Familie.
Für eine vertiefende Beschäftigung mit diesem Zeitabschnitt der Geschichte finden interessierte Leser Anregungen im Literaturverzeichnis.
Kommentar einer jungen Erstleserin: ¿Das sollte jede(r) mal gelesen haben!¿
Die Erniedrigung und Ausbeutung als Bergarbeiter in der anschließenden russischen Gefangenschaft von drei Jahren bei Mangelernährung wird zur größten Herausforderung dieser Jahre.
Selbst in den bedrückendsten Situationen ist der Überlebenswille für die Familie die tragende Motivation für die Bereitschaft zur Anpassung. Die Fähigkeit soziale Kontakte aufzubauen, der Mut, Verantwortung zu übernehmen, und die stabile psychische Verfassung erweisen sich als Rettungsanker.
Nach der Vertreibung der Familie aus Schlesien muss sich die Ehefrau mit einem Neugeborenen, den Töchtern und den Eltern in Niederbayern unter kärgsten Bedingungen am Leben erhalten. Nach den ersten Informationen ist das Schicksal des Ehemannes noch unklar, bald stellt sich aber heraus, dass er in Gefangenschaft noch lebt.
Der Verlust der geliebten Heimat hat den langen und mühsamen Weg zur beruflichen und gesellschaftlichen Wiedereingliederung zwar behindert, aber nicht aufhalten können.
Der Herausgeber ließ den Text bis auf wenige Korrekturen unverändert. Die respektvolle Auswahl der Bilder, persönlichen Briefe und Dokumente vermittelt zusätzliche Einblicke in die familiären Beziehungen, die erschwerte Kommunikation und die Folgen für die weitere Lebensgestaltung der Familie.
Für eine vertiefende Beschäftigung mit diesem Zeitabschnitt der Geschichte finden interessierte Leser Anregungen im Literaturverzeichnis.
Kommentar einer jungen Erstleserin: ¿Das sollte jede(r) mal gelesen haben!¿
Der Autor lässt den Leser am wechselhaften Kriegsgeschehen des Zweiten Weltkrieges von den erfolgreichen Blitzkriegen bis zum verlustreichen Rückzug über mehrere Jahre und die letzten Durchbruchsversuche aus Einkesselungen durch seine authentische Schilderung teilhaben. Der soldatische Dienst als Funker in einer Sicherungsdivision änderte sich mit der jeweiligen Lage bis hin zum Infanteristen am Maschinengewehr.
Die Erniedrigung und Ausbeutung als Bergarbeiter in der anschließenden russischen Gefangenschaft von drei Jahren bei Mangelernährung wird zur größten Herausforderung dieser Jahre.
Selbst in den bedrückendsten Situationen ist der Überlebenswille für die Familie die tragende Motivation für die Bereitschaft zur Anpassung. Die Fähigkeit soziale Kontakte aufzubauen, der Mut, Verantwortung zu übernehmen, und die stabile psychische Verfassung erweisen sich als Rettungsanker.
Nach der Vertreibung der Familie aus Schlesien muss sich die Ehefrau mit einem Neugeborenen, den Töchtern und den Eltern in Niederbayern unter kärgsten Bedingungen am Leben erhalten. Nach den ersten Informationen ist das Schicksal des Ehemannes noch unklar, bald stellt sich aber heraus, dass er in Gefangenschaft noch lebt.
Der Verlust der geliebten Heimat hat den langen und mühsamen Weg zur beruflichen und gesellschaftlichen Wiedereingliederung zwar behindert, aber nicht aufhalten können.
Der Herausgeber ließ den Text bis auf wenige Korrekturen unverändert. Die respektvolle Auswahl der Bilder, persönlichen Briefe und Dokumente vermittelt zusätzliche Einblicke in die familiären Beziehungen, die erschwerte Kommunikation und die Folgen für die weitere Lebensgestaltung der Familie.
Für eine vertiefende Beschäftigung mit diesem Zeitabschnitt der Geschichte finden interessierte Leser Anregungen im Literaturverzeichnis.
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Die Erniedrigung und Ausbeutung als Bergarbeiter in der anschließenden russischen Gefangenschaft von drei Jahren bei Mangelernährung wird zur größten Herausforderung dieser Jahre.
Selbst in den bedrückendsten Situationen ist der Überlebenswille für die Familie die tragende Motivation für die Bereitschaft zur Anpassung. Die Fähigkeit soziale Kontakte aufzubauen, der Mut, Verantwortung zu übernehmen, und die stabile psychische Verfassung erweisen sich als Rettungsanker.
Nach der Vertreibung der Familie aus Schlesien muss sich die Ehefrau mit einem Neugeborenen, den Töchtern und den Eltern in Niederbayern unter kärgsten Bedingungen am Leben erhalten. Nach den ersten Informationen ist das Schicksal des Ehemannes noch unklar, bald stellt sich aber heraus, dass er in Gefangenschaft noch lebt.
Der Verlust der geliebten Heimat hat den langen und mühsamen Weg zur beruflichen und gesellschaftlichen Wiedereingliederung zwar behindert, aber nicht aufhalten können.
Der Herausgeber ließ den Text bis auf wenige Korrekturen unverändert. Die respektvolle Auswahl der Bilder, persönlichen Briefe und Dokumente vermittelt zusätzliche Einblicke in die familiären Beziehungen, die erschwerte Kommunikation und die Folgen für die weitere Lebensgestaltung der Familie.
Für eine vertiefende Beschäftigung mit diesem Zeitabschnitt der Geschichte finden interessierte Leser Anregungen im Literaturverzeichnis.
Kommentar einer jungen Erstleserin: ¿Das sollte jede(r) mal gelesen haben!¿
Details
Erscheinungsjahr: | 2021 |
---|---|
Fachbereich: | Allgemeines |
Genre: | Geschichte |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Thema: | Lexika |
Medium: | Buch |
Inhalt: |
276 S.
13 farbige Illustr. |
ISBN-13: | 9783347265301 |
ISBN-10: | 3347265300 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | HC runder Rücken kaschiert |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Glatzer, Alfred |
Redaktion: | Glatzer, Dieter |
Herausgeber: | Dieter Glatzer |
Hersteller: |
tredition
tredition GmbH |
Maße: | 216 x 153 x 22 mm |
Von/Mit: | Alfred Glatzer |
Erscheinungsdatum: | 22.06.2021 |
Gewicht: | 0,516 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2021 |
---|---|
Fachbereich: | Allgemeines |
Genre: | Geschichte |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Thema: | Lexika |
Medium: | Buch |
Inhalt: |
276 S.
13 farbige Illustr. |
ISBN-13: | 9783347265301 |
ISBN-10: | 3347265300 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | HC runder Rücken kaschiert |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Glatzer, Alfred |
Redaktion: | Glatzer, Dieter |
Herausgeber: | Dieter Glatzer |
Hersteller: |
tredition
tredition GmbH |
Maße: | 216 x 153 x 22 mm |
Von/Mit: | Alfred Glatzer |
Erscheinungsdatum: | 22.06.2021 |
Gewicht: | 0,516 kg |
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