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Beschreibung
Die Musikindustrie hat durch den digitalen Wandel zur Jahrtausendwende und dem damit verbundenen Anstieg der Musikpiraterie starke Umsatzeinbußen hinnehmen müssen. Der Kampf gegen illegales Herunterladen und die Entwicklung innovativer Geschäftsmodelle wie etwa Audio-Streaming führt zwar dazu, dass sich der Musikmarkt in einer positiven Kehrtwende befindet. Die Umsätze im digitalen Bereich konnten die Verluste der physischen Verkäufe allerdings noch nicht wettmachen.
Gleichzeitig haben sich durch Social Media aber auch neuartige Kommunikationsmöglichkeiten entwickelt. Die Tatsache, dass Musiker nach außen eine Marke darstellen, bringt eine weitere Facette in die Diskussion des Themas dieser Studie ein. So haben die sozialen Medien dank Senkrechtstartern wie Lady Gaga und Justin Bieber den Ruf erlangt, Künstlern kommerziellen Erfolg zu garantieren.
Ziel dieser Studie ist es aufzuzeigen, wie Social Media von der Musikindustrie zur Kommunikation und zum Markenmanagement genutzt werden kann, welche Erfolgs- und Misserfolgsfaktoren bestehen und welche Einflüsse auf die wirtschaftlichen Ziele der Musikbranche wirken. Aus den Ergebnissen soll beantwortet werden: Ist Social Media für die Musikindustrie ein Erfolgsgarant oder ein überschätztes Wundermittel?
Die Problemstellung der Studie ist dabei in erster Linie für die Musiker selbst relevant, da die sozialen Medien den Künstlern nicht nur eine weitere Stimme verleihen, sondern auch den Einsatz dieser verlangen. Doch um im Social-Media-Dschungel zu bestehen, bedarf es oftmals der Unterstützung durch Management und Plattenfirma. Aus diesem Grund sind die Ergebnisse dieser Studie besonders für Künstlermanager, Produktmanager und Digitalmarketing-Manager aus der Tonträgerindustrie relevant, sowie für alle Social-Media-Akteure, die beruflich mit Musikangeboten beschäftigt sind.
Gleichzeitig haben sich durch Social Media aber auch neuartige Kommunikationsmöglichkeiten entwickelt. Die Tatsache, dass Musiker nach außen eine Marke darstellen, bringt eine weitere Facette in die Diskussion des Themas dieser Studie ein. So haben die sozialen Medien dank Senkrechtstartern wie Lady Gaga und Justin Bieber den Ruf erlangt, Künstlern kommerziellen Erfolg zu garantieren.
Ziel dieser Studie ist es aufzuzeigen, wie Social Media von der Musikindustrie zur Kommunikation und zum Markenmanagement genutzt werden kann, welche Erfolgs- und Misserfolgsfaktoren bestehen und welche Einflüsse auf die wirtschaftlichen Ziele der Musikbranche wirken. Aus den Ergebnissen soll beantwortet werden: Ist Social Media für die Musikindustrie ein Erfolgsgarant oder ein überschätztes Wundermittel?
Die Problemstellung der Studie ist dabei in erster Linie für die Musiker selbst relevant, da die sozialen Medien den Künstlern nicht nur eine weitere Stimme verleihen, sondern auch den Einsatz dieser verlangen. Doch um im Social-Media-Dschungel zu bestehen, bedarf es oftmals der Unterstützung durch Management und Plattenfirma. Aus diesem Grund sind die Ergebnisse dieser Studie besonders für Künstlermanager, Produktmanager und Digitalmarketing-Manager aus der Tonträgerindustrie relevant, sowie für alle Social-Media-Akteure, die beruflich mit Musikangeboten beschäftigt sind.
Die Musikindustrie hat durch den digitalen Wandel zur Jahrtausendwende und dem damit verbundenen Anstieg der Musikpiraterie starke Umsatzeinbußen hinnehmen müssen. Der Kampf gegen illegales Herunterladen und die Entwicklung innovativer Geschäftsmodelle wie etwa Audio-Streaming führt zwar dazu, dass sich der Musikmarkt in einer positiven Kehrtwende befindet. Die Umsätze im digitalen Bereich konnten die Verluste der physischen Verkäufe allerdings noch nicht wettmachen.
Gleichzeitig haben sich durch Social Media aber auch neuartige Kommunikationsmöglichkeiten entwickelt. Die Tatsache, dass Musiker nach außen eine Marke darstellen, bringt eine weitere Facette in die Diskussion des Themas dieser Studie ein. So haben die sozialen Medien dank Senkrechtstartern wie Lady Gaga und Justin Bieber den Ruf erlangt, Künstlern kommerziellen Erfolg zu garantieren.
Ziel dieser Studie ist es aufzuzeigen, wie Social Media von der Musikindustrie zur Kommunikation und zum Markenmanagement genutzt werden kann, welche Erfolgs- und Misserfolgsfaktoren bestehen und welche Einflüsse auf die wirtschaftlichen Ziele der Musikbranche wirken. Aus den Ergebnissen soll beantwortet werden: Ist Social Media für die Musikindustrie ein Erfolgsgarant oder ein überschätztes Wundermittel?
Die Problemstellung der Studie ist dabei in erster Linie für die Musiker selbst relevant, da die sozialen Medien den Künstlern nicht nur eine weitere Stimme verleihen, sondern auch den Einsatz dieser verlangen. Doch um im Social-Media-Dschungel zu bestehen, bedarf es oftmals der Unterstützung durch Management und Plattenfirma. Aus diesem Grund sind die Ergebnisse dieser Studie besonders für Künstlermanager, Produktmanager und Digitalmarketing-Manager aus der Tonträgerindustrie relevant, sowie für alle Social-Media-Akteure, die beruflich mit Musikangeboten beschäftigt sind.
Gleichzeitig haben sich durch Social Media aber auch neuartige Kommunikationsmöglichkeiten entwickelt. Die Tatsache, dass Musiker nach außen eine Marke darstellen, bringt eine weitere Facette in die Diskussion des Themas dieser Studie ein. So haben die sozialen Medien dank Senkrechtstartern wie Lady Gaga und Justin Bieber den Ruf erlangt, Künstlern kommerziellen Erfolg zu garantieren.
Ziel dieser Studie ist es aufzuzeigen, wie Social Media von der Musikindustrie zur Kommunikation und zum Markenmanagement genutzt werden kann, welche Erfolgs- und Misserfolgsfaktoren bestehen und welche Einflüsse auf die wirtschaftlichen Ziele der Musikbranche wirken. Aus den Ergebnissen soll beantwortet werden: Ist Social Media für die Musikindustrie ein Erfolgsgarant oder ein überschätztes Wundermittel?
Die Problemstellung der Studie ist dabei in erster Linie für die Musiker selbst relevant, da die sozialen Medien den Künstlern nicht nur eine weitere Stimme verleihen, sondern auch den Einsatz dieser verlangen. Doch um im Social-Media-Dschungel zu bestehen, bedarf es oftmals der Unterstützung durch Management und Plattenfirma. Aus diesem Grund sind die Ergebnisse dieser Studie besonders für Künstlermanager, Produktmanager und Digitalmarketing-Manager aus der Tonträgerindustrie relevant, sowie für alle Social-Media-Akteure, die beruflich mit Musikangeboten beschäftigt sind.
Details
Erscheinungsjahr: | 2015 |
---|---|
Fachbereich: | Werbung & Marketing |
Genre: | Wirtschaft |
Rubrik: | Recht & Wirtschaft |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 80 S. |
ISBN-13: | 9783959348331 |
ISBN-10: | 3959348339 |
Sprache: | Deutsch |
Herstellernummer: | 24173 |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Bräunig, Kai |
Hersteller: | Diplomica Verlag |
Maße: | 220 x 155 x 6 mm |
Von/Mit: | Kai Bräunig |
Erscheinungsdatum: | 19.11.2015 |
Gewicht: | 0,142 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2015 |
---|---|
Fachbereich: | Werbung & Marketing |
Genre: | Wirtschaft |
Rubrik: | Recht & Wirtschaft |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 80 S. |
ISBN-13: | 9783959348331 |
ISBN-10: | 3959348339 |
Sprache: | Deutsch |
Herstellernummer: | 24173 |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Bräunig, Kai |
Hersteller: | Diplomica Verlag |
Maße: | 220 x 155 x 6 mm |
Von/Mit: | Kai Bräunig |
Erscheinungsdatum: | 19.11.2015 |
Gewicht: | 0,142 kg |
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